A
Alexistence
Gast
Hallo liebes Forum,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. (Kursiv: Nachträglich editiert bzw. ergänzt)
Seit 4 Tagen ist die Katze meiner Oma bei uns (Vater, Bruder, mir) untergekommen.
Sie wird ca. 4-8 Wochen bei uns bleiben, da meine Oma operiert wird.
Sissy ist ca. ein Jahr alt und absolut "pflegeleicht". Sie ist neugierig, fremdelt nicht und macht auch überhaupt keine Probleme à la Möbel zerkratzen, pinkeln o.ä.
So lebt Sissy bei unserer Oma:
Sissy hat in der 4-Zimmer-Whg meiner Oma zwei Zimmer für sich.
Generell darf sie sich in der gesamten Wohnung bewegen, lediglich das Schlafzimmer ist tabu; und über Nacht ebenfalls das Wohnzimmer.
Situation bei uns:
Wir können leider kein Katzenzimmer zur Verfügung stellen, in das Sissy sich zurückziehen kann, (unsere Wohnung ist allerdings groß, untere Partei eines ZFH mit 112m²).
Sissy hält sich seit zwei Tagen die meiste Zeit in meinem Zimmer auf oder folgt mir durch die Wohnung, wenn sie nicht in ihrem "Versteck" hinter meinem Schreibtisch schläft. Mein Zimmer ist also nicht von Anfang an "ihr" Raum.
Sie kann sich jederzeit frei im Rest der Wohnung bewegen, ihr steht jeder Raum offen.
Das Problem:
Nachts ist meine Zimmertür zu, genauso verhält es sich bei meinem Bruder und Vater. Ergo: Sissy muss raus.
Meinem Bruder zufolge ist sie dann recht aktiv und läuft in den ersten Stunden viel durch die Wohnung - klar, immerhin schläft / ruht sie den halben Tag in meinem Zimmer und hat genug Energie getankt.
Anfangs miaut sie auch ein paar Mal, bis sie relativ schnell merkt, dass die Tür zu bleiben wird. Sie ist allerdings sofort zur Stelle, wenn einer von uns nachts z.B. auf Toilette geht.
Irgendwann ruht sie im Wohnzimmer, dort stehen auch ihr Körbchen und Kratzbaum.
Ab nächster Woche werde ich wieder in die Arbeit gehen und wollte eig. mein Zimmer, wie gewohnt, während der Zeit geschlossen halten. Sissy kann und soll eigentlich nicht "unbeaufsichtigt" rein (es könnte passieren, dass Wertgegenstände kaputt gehen, die ich aus Platzmangel nicht anderweitig verstauen kann).
Prinzipiell geht es mir auch darum, Sissy nicht jede Nacht aus ihrer gewohnten Tagesumgebung reißen zu müssen. Das bedeutet immer Stress für sie. Woher soll sie denn auch wissen, warum sie jede Nacht plötzlich nicht mehr in "ihr" Zimmer darf.
Kann bzw. sollte ich sie (langsam?) von meinem Zimmer "entwöhnen"?
Wir hatten uns eigentlich gewünscht, dass sie sich im Wohnzimmer einleben wird, weil dieser Raum 24/7 offen steht. Dort hält sich halt eigentlich nur mein Vater auf.
Ihre nächtliche Unruhe sollte sich dadurch, und generell mit der Zeit, dann auch legen, oder?
Danke für eure Hilfe. 🙂
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. (Kursiv: Nachträglich editiert bzw. ergänzt)
Seit 4 Tagen ist die Katze meiner Oma bei uns (Vater, Bruder, mir) untergekommen.
Sie wird ca. 4-8 Wochen bei uns bleiben, da meine Oma operiert wird.
Sissy ist ca. ein Jahr alt und absolut "pflegeleicht". Sie ist neugierig, fremdelt nicht und macht auch überhaupt keine Probleme à la Möbel zerkratzen, pinkeln o.ä.
So lebt Sissy bei unserer Oma:
Sissy hat in der 4-Zimmer-Whg meiner Oma zwei Zimmer für sich.
Generell darf sie sich in der gesamten Wohnung bewegen, lediglich das Schlafzimmer ist tabu; und über Nacht ebenfalls das Wohnzimmer.
Situation bei uns:
Wir können leider kein Katzenzimmer zur Verfügung stellen, in das Sissy sich zurückziehen kann, (unsere Wohnung ist allerdings groß, untere Partei eines ZFH mit 112m²).
Sissy hält sich seit zwei Tagen die meiste Zeit in meinem Zimmer auf oder folgt mir durch die Wohnung, wenn sie nicht in ihrem "Versteck" hinter meinem Schreibtisch schläft. Mein Zimmer ist also nicht von Anfang an "ihr" Raum.
Sie kann sich jederzeit frei im Rest der Wohnung bewegen, ihr steht jeder Raum offen.
Das Problem:
Nachts ist meine Zimmertür zu, genauso verhält es sich bei meinem Bruder und Vater. Ergo: Sissy muss raus.
Meinem Bruder zufolge ist sie dann recht aktiv und läuft in den ersten Stunden viel durch die Wohnung - klar, immerhin schläft / ruht sie den halben Tag in meinem Zimmer und hat genug Energie getankt.
Anfangs miaut sie auch ein paar Mal, bis sie relativ schnell merkt, dass die Tür zu bleiben wird. Sie ist allerdings sofort zur Stelle, wenn einer von uns nachts z.B. auf Toilette geht.
Irgendwann ruht sie im Wohnzimmer, dort stehen auch ihr Körbchen und Kratzbaum.
Ab nächster Woche werde ich wieder in die Arbeit gehen und wollte eig. mein Zimmer, wie gewohnt, während der Zeit geschlossen halten. Sissy kann und soll eigentlich nicht "unbeaufsichtigt" rein (es könnte passieren, dass Wertgegenstände kaputt gehen, die ich aus Platzmangel nicht anderweitig verstauen kann).
Prinzipiell geht es mir auch darum, Sissy nicht jede Nacht aus ihrer gewohnten Tagesumgebung reißen zu müssen. Das bedeutet immer Stress für sie. Woher soll sie denn auch wissen, warum sie jede Nacht plötzlich nicht mehr in "ihr" Zimmer darf.
Kann bzw. sollte ich sie (langsam?) von meinem Zimmer "entwöhnen"?
Wir hatten uns eigentlich gewünscht, dass sie sich im Wohnzimmer einleben wird, weil dieser Raum 24/7 offen steht. Dort hält sich halt eigentlich nur mein Vater auf.
Ihre nächtliche Unruhe sollte sich dadurch, und generell mit der Zeit, dann auch legen, oder?
Danke für eure Hilfe. 🙂
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