neue katze

  • Themenstarter AlaSchmala
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AlaSchmala

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4. Juni 2019
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hallo, seit genau 2 wochen habe ich eine ca 1 1/2 jahre alte katze aus dem tierschutz zu meiner vorhandenen ca 4 1/2 jährigen katze geholt. beide sind sterilisiert. meine alte katze ist schlecht sozialisiert und hat vor 3 jahren ca nicht so optimale erfahrungen mit einer anderen katze gemacht. die neue katze hingegen kommt aus einer pflegestelle mit vielen anderen katzen. dort hat sie sich sehr unterwürfig und schüchtern und unauffällig gezeigt und neutral gegenüber anderen katzen.
aus diesem grund hat die vermittlerin sie zu meiner vorhandenen katze vorgeschlagen.
bei der ankunft war die neue direkt neugierig, ich hab sie erstmal für paar stunden getrennt und dann die türen geöffnet. die alte hat erst beobachtet und hat sich dann versteckt, die neue war etwas neugierig aber eher desinteressiert, so verliefen die ersten 2 tage. aber dann ist irgendwas passiert und die neue hat angefangen die alte ins visier zu nehmen, die daraufhin geknurrt und gefaucht. dann kam es zu den ersten ganz kurzen kämpfen. dabei hat sich die alte immer nur in die ecke zurückgezogen, sie ist nie auf angriff gegangen, die neue ist immer auf sie drauf.
dann habe ich mich dazu entschlossen eine gittertüre aufzubauen und abzudecken so dass die 2 sich nur riechen und hören. das hat die lage etwas entspannt. mittlerweile ist das gitter nicht mehr abgehängt und die neue katze hechtet sofort auf das neue gitter zu wenn sie die alte erblickt, so dass die alte sich wieder nur in ihre zimmer unters bett verzieht.
der verein wo ich die neue hergab empfiehlt mir die neue weiterzuvermitteln, weil es hoffnungslos aussieht. der gleiche verein hat mir aber gesagt, dass es monate dauern kann bis die katzen sich verstehen und die kämpfe anfangs ganz normal sind. es sind grad mal 2 wochen vergangen…

ich bin total verzweifelt und will die neue nicht abgeben, aber der zustand wie er jetz ist ist auch nicht optimal.

kennt ihr sowas ähnliches?

grüsse
ala
 
A

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Herzlich Willkommen 🙂

Da ist ja gleich am Anfang alles schief gelaufen, was nur schief gehen konnte.
Man schmeisst nicht einfach zwei Katzen zusammen. Man arbeitet langsam, mit Gittertüre, schafft positive Erlebnisse....zumal es sich ja bei der einen Katze um eine handelt, welche die Katzensprache verlernt hat und erst neu erlernen muss.

Lies dir mal diesen Thread durch:

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Zuerst solltest du strikt trennen, dass das Mobbing aufhört. Die eine Katze muss wieder an Selbstvertrauen gewinnen.
Positive Momente zwischen Beiden schaffen....
Natürlich kann es auch sein, dass das jetzt schon so verkorkst wurde, dass eine Zusammenführung gar nicht mehr klappt.
Eine Zusammenführung kann Monate gehen.

Ausserdem setzt man keine eineinhalb jährige Katze zu einer viereinhalb jährigen.

Faustregel lautet: Gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter.
 
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Sie sind beide sicher kastriert, nicht sterilisiert.

Schließe mich Pitufa´s Vorschlag komplett an.
Schade, dass du dich nicht vorher über Vergesellschaftung von erwachsenen Tieren informiert hast. Zwei Wochen ist da ein sehr kurzer Zeitraum und nur in ganz wenigen Fällen klappt so ein zusammen laufen lassen. Gib nicht auf, die Hoffnung ist noch nicht ganz verloren dass du sie jetzt wieder abgeben musst.
Viel Erfolg und schöne Feiertage.
 
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Falls du dich gewundert hast dass es erst zwei Tage ganz gut aussah : das ist normal. Je nach Temperament kann es auch länger dauern, bis die Erstkatze merkt die andere ist gekommen um zu bleiben, und die Neue hat sich ein bisschen orientiert, das Revier und seine Bewohner abgecheckt und genug Selbstvertrauen gewonnen um die Grenzen auszutesten. Ansonsten - wie @Pitufa schrieb.
 
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danke für eure antworten. ich sage euch ehrlich, ich habe mich extrem viel mit vergesellschaftung beschäftigt. nur leider habe ich mir viel zu viel von der vermittlungsstelle reingrätschen lassen und so an selbstvertrauen in meine eigene meinung verloren, das bereue ich sehr ich habe nämlich auch eine behutsame zusammenführung angestrebt und dann hat mir die tierschützerin gesagt, dass sie von trennung nichts hält und „wenn die katzen sich nicht riechen können, dann können sie sich nich riechen, da kann man auch 5 jahre trennen“

ich trenne jetz strikt seit einer woche mit einer gittertür, die alte katze nimmt „ihre“ wohnung immer mehr in beschlag und obwohl sie sehr ängstlich der neuen gegenüber ist, ist sie denn auch immer noch neugierig und traut sich immer wieder in die nähe, ich versuche so viele positive momente am
gitter zu schaffen wie es geht, aber das dauert. mag sein, dass am anfang einiges schief gelaufen ist, dennoch ist die situation glaube ich nicht aussichtslos. beide müssen sich „von neu“ aneinander gewöhnen, vlt dauert es länger als ursprünglich aber gut, ich drücke mir selbst auch die daumen.

wenn sie sich am gitter aber relativ neutral irgendwann begegnen können, wird es trotzdem zu revier“kämpfen“ oder?
grüße
 
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nur leider habe ich mir viel zu viel von der vermittlungsstelle reingrätschen lassen und so an selbstvertrauen in meine eigene meinung verloren, [...]
Ah tut mir total leid. Ich denke, dass ich dann auch verunsichert gewesen und auf die Person von dort gehört hätte. Vor allem weil man ja auch mit denen zusammen arbeiten möchte - man will ja schließlich von denen die Wunschkatze auch gern haben und sich kooperativ zeigen.

Wie auch immer, du machst das nun richtig mit dem Trennen. Also wenn sie sich durch das Gitter neutral begegnen, kann es natürlich dann zu extremen Streit kommen wenn du sie zusammen lässt. Aber das Risiko gehst du nun erstmal ein, sowas kann auch übrigens bei Katzen passieren, die seit Jahren Seite an Seite zusammen leben.
Genau, weiter positive Momente schaffen und nun gehst du nach deinem Plan.
 
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ich hoffe, dass die vergesellschaftung noch nicht ganz verloren ist, die neue katze war vorher einige monate in einer rumänischen pflegefamilie mit 5-7 anderen katzen, dort war sie total unauffällig und ist im rudel immer untergegangen, hat sich fern gehalten von den meisten dominanten, daher dachte die tierschützerin, dass das gut klappen würde, weil sie so schüchtern und unterwürfig sei. aber hier kam sie mir sehr selbstbewusst rüber. anfangs war ihr die alte ja auch egal, aber ich glaube sie hat ziemlich schnell gemerkt, dass sie der alten trotzdem noch sehr überlegene ist, weil die alte einfach so einen schiss hat. und jetzt will sie sie bei jeder gelegenheit durchs gitter verscheuchen. es bricht mir wirklich das herz für alle beide.

welche frage ich mir bei all der recherche und leserei in den foren stelle ist: wenn es am ende wahrscheinlich sowieso zu kämpfen kommt, warum der ganze aufwand vorher? 🤔

lg
 
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Hallo und willkommen hier!

Wir haben vor einem halben Jahr unsere Mädels vergesellschaftet. Okay sie waren jünger, 11 und 6 Monate, aber dennoch will ich dir kurz berichten.

Wir haben eine langsame Zusammenführung gemacht, mit Gitter, eigener Raum für die neue Katze, Feliway-Stecker, Düfte austauschen mit Decken, Socken und Fellbürste, Leckerlirunden am Gitter usw.
Wir hatten 2-3 Tage die Tür komplett zu, dann die Gittertür eingesetzt und teilweise verdeckt, diese haben wir glaube ich knapp 10 Tage gehabt, also insgesamt so 2 Wochen.

Als wir geöffnet haben, gab es zwar immer mal wieder Gejage und Gefauche, aber nie schlimm, und schon gar keine Kämpfe.
Es kommt bestimmt auf die Katzen an, (unsere Hausherren ist da schon eher dominant und *sorry Rue*, kratzbürstig😊,
bei manchen klappt das innerhalb ein paar Tagen, bei anderen dauert es eben länger.

Ich persönlich sage, lieber am Anfang bisschen länger warten, bin aber ehrlich gesagt keine Expertin auf dem Gebiet!

Alles Gute euch
 
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Bei uns gab es nach der Zusammenführung keine wirklichen RevierKÄMPFE mehr. Wir haben 2 Wochen intensiv an der Gittertür gearbeitet, in der Zeit haben sie viel miteinander geklärt. Dann kommt natürlich irgendwann der heikle Moment, dass man öffnet. Dann muss man gleichzeitig beobachten, bespaßen, belohnen, ablenken und dabei noch völlig gechillt wirken. Das ist natürlich mega spannend und aufregend. Es gibt auch heute immer noch mal Faucher, aber es gab keinerlei wirklichen Kämpe mehr. Vorher hat Luna Caro immer sofort attackiert und Caro klemmte dann schreiend unter irgendeinem Schrank. Das ist nie wieder passiert.
Katzen haben ja auch subtilere Methoden um Rangfolgen zu klären, nicht nur verprügeln. Inzwischen traut sich Caro auch schon mal Luna in ihre Schranken zu weisen, da sind wir sehr froh!
Wir haben übrigens dann noch 2 Wochen immer Nachts noch getrennt, damit wir unsere Ruhe hatten und die Katzen sich das Erlebte jeweils noch mal durch den Kopf gehen lassen konnten. ;)
 
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  • #10
@basco09 dad hört sich ja traumhaft an!!!

also ich bin leider nicht so zuversichtlich, weil die neue katze regelrecht auf die neue lauert hinterm gitter und die alte begibt sich gar nicht erst ins blickfeld und wenn doch, dann springt die neue gegen das gitter und die alte rennt panisch weg. grad ist es sehr schwer gemeinsame positive momente am gitter zu schaffen, weil die neue viel zu sehr im angriffsmodus und die alte viel zu sehr im panikmodus ist, wenn sie sich überhaupt blicken lässt. bin echt verzweifelt. aber auch sehr ungeduldig wie ihr vlt merkt. ich will einfach wirklich dass die 2 sich irgendwie irgendwann einigen können und gebe mein bestes, aber die 2 machen es mir sehr schwer.

🥺
 
  • #11
Wie lange genau ist die Situation jetzt schon so? Ohne Abdeckung über dem Gitter? Unsere Caro musste auch erst mal wieder Vertrauen fassen, denn Luna hat sich auch aufs Gitter geschmissen. Das hat einige Tage gedauert. Wir haben Caro anfangs ihr Futter ca. gut 2 Meter vom Gitter entfernt hingestellt, so dass sie wieder raus musste aus ihrem Ankunftszimmer und von ihrem Safe Place weg, aber Luna hinter dem Gitter weit genug weg war. Wir haben auf diese große Entfernung dann auch mit Leckerchenrunden begonnen, damit positive gemeinsame Eindrücke entstehen können.
Mir hat auch das Buch Der Katzenflüsterer von Jackson Galaxy geholfen...
 
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  • #12
diese situation dauert nicht nicht so lange. ca 1-2 tage. ich sag ja ich bin sehr ungeduldig und verunsichert, vor allem auch weil die vermittlungsstelle nach 2 wochen empfiehlt!! sie weiterzuvermitteln, weil sie so eine extreme wesenänderung bei einer katze noch nie gehabt hätten und die katze unter krassen stehen würde… ich finde das alles sehr fragwürdig und unprofessionell um ehrlich zu sein. aber ja ich habe die woche noch frei und werde mein bestes geben und hoffen dass ich bald zumindest kleine erfolge sehe die mir hoffnung schenken. aber @basco09 deine antworten schenken mir zumindest ein klein wenig hoffnung ♥️🍀

lg
 
  • #13
*unter krassem stress
 
  • #14
und @basco09 habt ihr irgendwie besonders reagiert, wenn caro das gitter angesprungen hat oder ignoriert oder abgelenkt, ich versuche die katze so gut es geht abzulenken. aber bin ja nicht rund um die uhr am gitter
 
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  • #15
Puh, das weiß ich gar nicht mehr so genau. Wir hatten ja zunächst die Vollkatastrophe, da Luna tatsächlich noch ein Ausbruch gelungen war. Dann haben wir das so verstärkt, dass sich nichts mehr gerührt hat, nicht mal mehr ein Millimeter. Trotzdem hat Luna es zunächst erneut versucht, aber dann innerhalb weniger Tage haben sie verstanden, dass durch dieses Gitter nichts mehr durch geht. Das war auch besonders wichtig für Caro, dass sie die Sicherheit zurück bekam.
Ich glaube, richtig groß haben wir dann nicht mehr reagiert. Vielleicht ein genervtes: Och, Luna lass es doch jetzt gut sein...
Bei uns war es halt aber genau umgekehrt wie bei Euch, bei uns war Luna die Bestandskatze das aggressive Tier...
Schade, dass Dir die Vemittlungsstelle nicht helfen kann und auch noch Druck macht...
 
  • #16
Das die neue Mieze ins Gitter springt ist leider kein gutes Zeichen, so leid es mir tut.
Deine Katze liest es auch ganz richtig und haut ab.

Du müsstest drei Schritte zurückgehen und die Zimmertür ganz zu machen, bis Deine Vierjährige (wie heißt sie eigentlich?) sich wieder sicher fühlt. Dann Gittertür und die unten noch zuhängen, bis sich beide Katzen freundlich am Gitter begegnen können
Das kann lange dauern, rechne mit Wochen und Monaten, in denen Du intensiv mit beiden Katzen arbeiten musst.

ich hatte eine ähnliche Situation und habe mir die Hilfe einer KatzenTherapeutin geholt
 
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  • #17
@ottilie und wie war es bei euch und wie ist es ausgegangen?

ich finds so krass. weil jeder wirklich etwas anderes sagt. die einen sind verfechter der gittertür, die anderen nicht, die einen sind fürs abhängen, die anderen nicht, weil katzen viel mit den augen kommunizieren usw usw usw. wie soll man da nen gescheiten weg finden. egal wie man es macht, macht man es einfach falsch.

weiß nicht ob jetz wieder die normale tür einzubauen ein guter weg ist. das kind ist ja irgendwie schon in den brunnen gefallen. beide wissen was sie dort erwartet und keine findet es geil.
 
  • #18
ich finds so krass. weil jeder wirklich etwas anderes sagt. die einen sind verfechter der gittertür, die anderen nicht,
Also meiner Erfahrung nach haben die Leute, die einfach zusammen setzen oder ziemlich schnell zusammen führen, keine Erfahrung mit Katzen die sich wirklich an den Hals gehen. Es kann ja tatsächlich bei hundert Zusammenführungen von erwachsenen Katzen gut gehen. Theoretisch.
Aber praktisch empfehlen viele halt die langsame Vergesellschaftung, weil sie unter dem Strich den größten Erfolg verspricht - auch wenn unter den Kandidaten sehr unsoziale Tiere bei sind, die noch viel nachholen müssen in der Katzensprache beispielsweise.

Empfehlungen wieder bei 0 zu starten, so wie ottilie es schreibt, versprechen halt auch den größten Erfolg wenn das erste Zusammentreffen schief lief.

Du hast ja nun viele Vorschläge bekommen sowie dich vorher schon selbst mit dem Thema ausgiebig beschäftigt - was sagt denn nun dein Bauchgefühl wie du gern vorgehen möchtest?
 
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  • #19
Wir haben die neue mit Erlaubnis des Tierheims an eine andere Stelle weitervermittelt.
am Auszugstag ist sie ausgebrochen und hat meine Bestandskatze durch die Scheune geprügelt.

ich habe viel zu lange mit der Abgabe gewartet und mich mit der ZuSaFü gequält
hätte den Instinkten meiner Mieze einfach vertrauen sollen

das mit den Verschiedenen Methoden scheint am Anfang verwirrend, da gebe ich dir recht.
Es ist eine Frage der Abfolge, was man wann machen soll und in welchem Stadion die Zusammenführung ist..

sehr gut ist auch von Christine Hauschild das Buch „Katzenprobleme“, sie erklärt sehr gut
und hat da auch eine Art Wegweiser drin, ich muss nochmal schauen

https://www.thalia.de/shop/home/art...MIrL-9wbGB9QIVCgOLCh0BRQECEAQYASABEgKfvPD_BwE


Sorry, war falsch, der Wegweiser für Zusammenführungen ist hier drin:

https://www.thalia.de/shop/home/art...MIlbTR87KB9QIV9AsGAB3UtACnEAQYASABEgKBX_D_BwE

Würde ich Euch wärmstens empfehlen
 
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  • #20
bei @ottilie hat es schlussendlich nicht geklappt, bei @basco09 aber schon…schlussendlich ist es natürlich super individuell. und ich bin ehrlich, dass ich mich sehr schwer tue auf mein bauchgefühl zu vertrauen, vlt ist es auch eine gute möglichkeit wieder bei 0 anzufangen. allerdings sind meine bedenken auch immer bei der neuen katze, die ist dann womöglich wochen in einem zimmer eingesperrt, das ist nun wirklich auch kein schönes katzenleben und kann vielleicht auch depressionen und frust herbeiführen, was den hass auf die andere nur schürt, wenn sie die andere dauernd auf der anderen seite wittert.
es war ein absoluter fehler von mir nicht von beginn an auf mein bauchgefühl zu vertrauen und erst ganz zu trennen, dann mir gitter usw. sondern auf die „erfahrung“ der tierschützerin zu hören und mich unheimlich unwohl dabei zu führen, aber das passiert wenn man unsicher ist.

was sagt ihr denn so wie lange ich so einen zustand der trennung, durch normale tür und dann gitter, durchziehen kann, ohne dass die arme da nen schaden davonträgt? ich kann mich nur um eine katze gleichzeitig kümmern, ich weiß nich wie lange das gut gehen soll…

lg
 

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