Nach Klinikaufenthalt

  • Themenstarter 66Barbara
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66Barbara

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27. April 2024
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Hallo
Erstmals vielen Dank für die Aufnahme.
Mein knapp 14 jähriger Gonzi musste vergangen Samstag notfallmässig in die Tierklinik. Er kam mir sehr müde und lethargisch vor und er hat auch kaum gefressen. Da er eine chronische Niereninsuffizienz hat, war ich in Sorge, dass die Werte entgleist sind. Als weiteres unklares Symptom hat er seit längerer Zeit starke Zuckungen mit dem Kopf (Epilepsie?) in Rihephasen.
Bei der Untersuchung wurde mir gesagt, dass er ein Herzgeräusch habe. Sie wollten ihn dann behalten, ihm eine Infusion geben, um am Montag einen Ultraschall zu machen.Die Nierenwerte waren stabil, er hatte andere leicht erhöhte Werte. Der Schall ergab dann eine Veränderung der Bauchspeicheldrüse und der Leber. Gonzi hat dann am aber gut zu fressen begonnen. Am Montagabend hat sich dann sein Zustand massiv verschlechtert. Sein Herz hat dekompensiert. Der Schall ergab eine Herzkrankheit und Wasser auf der Lunge. Er war dann von Montag bis Mittwoch in der Sauerstoffbox und erhielt Medikamente. Am Donnerstag haben sie mir gesagt, dass er nun wieder stabil sei und ich überlegen müsse, ob ich ihn unter Narkose punktieren (Leber), nach Hause nehmen oder erlösen wolle. Für mich war eigentlich klar, dass ich ihm keine weiteren Untersuchungen zumuten wollte, zumal selbst wenn man die Leber heilen kann, die Herzproblem nicht gelöst sind. Ich war dann am Punkt ihn zu erlösen ( entgegen all meiner Herzschmerzen und meiner Angst). Sie haben mir aber dann plötzlich gesagt, es sei vertretbar, ihn nach Hause zu nehmen. Dies, obwohl sein Herz wieder dekompensieren kann.
Ich solle ihm diverse Medi (Blutverdünner, Entwässerung, Leber Unterstützung) geben und seine Atemfrequenz regelmässig kontrollieren.
So habe ich ihn gestern Freitag abgeholt. Was soll ich sagen. Er frisst extrem viel, ansonsten habe ich aber nicht das Gefühl, dass es ihm gut geht. Eigentlich wirkt er sehr erschöpft, geht nicht nach draussen und schläft nur. Einerseits bin ich sicher, dass ihn dieser Klinikaufenthalt über die Massen gestresst hat. Andererseits bin ich voller Angst, dass etwas passiert, er dekompensiert und ich schlimmstenfalls nicht zu Hause bin und nicht reagieren kann. Auch funktioniert die Medieinnahme nicht so einfach, wie es mir beschrieben wurde. Ich bin sehr unsicher, was ich machen soll. Wie lange Soll ich zuschauen? Wenn er in diesem Zustand bleibt, dann denke ich, dass seine Lebensqualität nicht mehr hoch ist. Dann weiss ich halt einfach nicht, ob sein aktueller Zustand nicht eine Folge der Traumatisierung durch den Klinikaufenthalt ist.
Entschuldigung für den langen Text und vielen Dank. Gonzi bedeutet mir alles. Ich bin aber bereit, ihn loszulassen, wenn es für ihn das Beste ist.
 
A

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Fühl Dich mal gedrückt. Wenn Du das Gefühl hast, dass er mit den Medikamenten schmerzfrei ist, dann gib ihm noch die Zeit. Ich würde ihn in nächster Zeit sehr gut beobachten. Sollte sich sein Zustand verschlechtern, kannst Du ihn immer noch gehen lassen. Ihn einzuschläfern, weil etwas passieren könnte, wenn Du nicht da bist, das ist keine gute Grundlage. Da lassen sich vielleicht Lösungen finden. Gibt es andere Familienmitglieder, die nach ihm schauen können, wenn Du außer Haus bist?

Wenn er viel schläft und nicht nach draußen will, ist das zunächst kein schlechtes Zeichen. Und ich weiß selbst, wie schwierig es ist manche Medikamente in die Katz reinzukriegen. Mach Dich nicht verrückt, wenn das nicht klappt und lass ihn sich erholen.

Wünsch Euch alles Gute!
 
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Ich würde mich den anschließen.
Erstmal leidet er ja im Moment nicht wenn ich das richtig verstehe? Er schläft nur die ganze Zeit?
Gib dem ganzen noch ein paar Tage.
Ich denke die Antwort auf die Frage kommt dir in einiger Zeit selbst.
Egal in welche Richtung, aber es wird deutlicher werden!!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und dass sich der kleine einfach nur erholt!
Im bestenfall hat er halt zur nierensache noch 1-2 Baustellen dazu bekommen, aber hat wieder Lebensfreude. Vllt kann man ja medikamentös das Herz noch gut einstellen oder wurde da in der Klinik weiter drauf eingegangen wie schlimm es generell ist?
 
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Fühl Dich mal gedrückt. Wenn Du das Gefühl hast, dass er mit den Medikamenten schmerzfrei ist, dann gib ihm noch die Zeit. Ich würde ihn in nächster Zeit sehr gut beobachten. Sollte sich sein Zustand verschlechtern, kannst Du ihn immer noch gehen lassen. Ihn einzuschläfern, weil etwas passieren könnte, wenn Du nicht da bist, das ist keine gute Grundlage. Da lassen sich vielleicht Lösungen finden. Gibt es andere Familienmitglieder, die nach ihm schauen können, wenn Du außer Haus bist?

Wenn er viel schläft und nicht nach draußen will, ist das zunächst kein schlechtes Zeichen. Und ich weiß selbst, wie schwierig es ist manche Medikamente in die Katz reinzukriegen. Mach Dich nicht verrückt, wenn das nicht klappt und lass ihn sich erholen.

Wünsch Euch alles Gute!
 
Vielen lieben Dank. Ja, ich weiss, dass ich mich verrückt mache. Nein, es ist niemand anderes zu Hause. Mein Mann und ich sind beide berufstätig. Er hat vor fremden Menschen Angst. Es wurde mir sehr eingeläutet, ihm die Medis zu geben. Ohne die Entwässerung könnte er ersticken (ob die Entwässerung der Niereninsuffizienz gut tut, ist für mich eine weitere Frage; er trinkt zum Glück viel) und ohne die Herzmedis könnte er eine Thrombose in den Hinterlassenschaften bekommen, was äusserst schmerzhaft und tödlich sei. Die ganze Angelegenheit hat in mir eine überwunden geglaubte Angstthematik ausgelöst.
Ich werde ihn beobachten, was ich eh ununterbrochen mache... Ob er Schmerzen hat, ist schwer zu beurteilen. Er wirkt sehr erschöpft und die Kopfzuckungen sind so massiv wie noch nie, (was aber wahrscheinlich schon mit dem Stress zusammenhängt). Seine Atemfrequenz ist unregelmäßig zwischen 24 und 30. Ach, es ist so schwer.
 
Vielen lieben Dank. Ja, ich weiss, dass ich mich verrückt mache. Nein, es ist niemand anderes zu Hause. Mein Mann und ich sind beide berufstätig und diese Woche ist mein Mann in den Ferien. Gonzi hat zudem vor fremden Menschen Angst. Es wurde mir sehr eingebläut, ihm die Medis zu geben. Ohne die Entwässerung könnte er ersticken (ob die Entwässerung der Niereninsuffizienz gut tut, ist für mich eine weitere Frage; er trinkt zum Glück viel) und ohne die Herzmedis könnte er eine Thrombose in den Hinterläufen bekommen, was äusserst schmerzhaft und tödlich sei. Die ganze Angelegenheit hat in mir eine überwunden geglaubte Angstthematik ausgelöst.
Ich werde ihn beobachten, was ich eh ununterbrochen mache... Ob er Schmerzen hat, ist schwer zu beurteilen. Er wirkt sehr erschöpft und die Kopfzuckungen sind so massiv wie noch nie, (was aber wahrscheinlich schon mit dem Stress zusammenhängt). Seine Atemfrequenz ist unregelmäßig zwischen 24 und 30. Ach, es ist so schwer.
 
Ich würde mich den anschließen.
Erstmal leidet er ja im Moment nicht wenn ich das richtig verstehe? Er schläft nur die ganze Zeit?
Gib dem ganzen noch ein paar Tage.
Ich denke die Antwort auf die Frage kommt dir in einiger Zeit selbst.
Egal in welche Richtung, aber es wird deutlicher werden!!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und dass sich der kleine einfach nur erholt!
Im bestenfall hat er halt zur nierensache noch 1-2 Baustellen dazu bekommen, aber hat wieder Lebensfreude. Vllt kann man ja medikamentös das Herz noch gut einstellen oder wurde da in der Klinik weiter drauf eingegangen wie schlimm es generell ist?
 
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Lieben Dank. Nein, die Leber und Lymphknoten könnten Tumor sein. Aber hierfür müsste man ihn biopsieren.
Die Nierenwerte haben sich im Verlauf des Aufenthaltes leicht verschlechtert. Die Herzkrankheit sei fortgeschritten, er habe aber noch keine Verengung an der Aorta. Prognostisch sei es schwierig. Es könne sein dass es nach einem Tag schlechter werde oder erst später. Die Herzmedis könnte man noch leicht erhöhen, dann sei aber Schluss.
Die Bauchspeicheldrüse habe sich erholt.
 
Lieben Dank. Nein, die Leber und Lymphknoten könnten Tumor sein. Aber hierfür müsste man ihn biopsieren.
Die Nierenwerte haben sich im Verlauf des Aufenthaltes leicht verschlechtert. Die Herzkrankheit sei fortgeschritten, er habe aber noch keine Verengung an der Aorta. Prognostisch sei es schwierig. Es könne sein, dass es nach einem Tag schlechter werde oder erst später. Die Herzmedis könnte man noch leicht erhöhen, dann sei aber Schluss.
Die Bauchspeicheldrüse habe sich erholt.
 
  • #10
Irgendwie klappt das mit den Zitaten nicht ganz glaube ich.

Dann hat er Entwässerung- und herzmedis ganz neu gekriegt? Ich könnt mir vorstellen dass die anfangs auch müde machen.
 
  • #11
oje, das tut mir leid :(
ich hatte schon 2 herzkranke katzis, ich kann dir bestens nachfühlen.
gib ihm zeit.
bis die herzmedikamente wirken, kann es ein paar tage gehen. bekommt ihr fortekor, das wirkt sich auch gut auf die nieren aus?
wichtig ist, die medis zur möglichst gleichen zeit zu geben, damit der medikamentenspiegel im blut konstant bleibt.
es hat sich auch bewährt, die entwässerung 2 mal/tag zu machen, also zb 8 uhr morgens und abends. ich bekam lasix flüssig, das kann man gut in etwas leckere sauce mischen und zum schlabbern geben. ist einfacher als ne tablette eingeben zu müssen und wirkt flüssig auch sehr schnell :)
Seine Atemfrequenz ist unregelmäßig zwischen 24 und 30.
das ist ok! mein kater war bei 60, als ich notfallmässig in die TK kam.
mit der atemfrequenz zählen hast du einen guten überblick, erhöht sich diese wieder drastisch dann ab zum TA.
die entwässerung ist nicht so toll für die nieren, das problem hatte ich auch. aber man muss prioritäten setzen und das ist im moment das herz und die entwässerung.
die entwässerung kann man wieder reduzieren und ausschleichen, wenn das wasser auf der lunge weg ist. konnten wir auch machen. wichtig ist halt dann regelmässig eine kontrolle der lungen (rötgen), damit man sieht, falls sich erneut wasser ansammeln würde.
die leber kann sich auch wieder erholen! oft reagiert sie eben auf das wasser in der lunge und es entwickelt sich eine sog. stauungsgastrits (oder hepato-renales syndrom). BSD reagiert wiederum schnell auf die leber. mit dem weggehen des wassers kann sich sein zustand also wesentlich verbessern. das er im moment so gut frisst, ist wirklich toll!
 
  • #12
Irgendwie klappt das mit den Zitaten nicht ganz glaube ich.

Dann hat er Entwässerung- und herzmedis ganz neu gekriegt? Ich könnt mir vorstellen dass die anfangs auch müde machen.
Ja, die hat er ganz neu.
 
  • #13
oje, das tut mir leid :(
ich hatte schon 2 herzkranke katzis, ich kann dir bestens nachfühlen.
gib ihm zeit.
bis die herzmedikamente wirken, kann es ein paar tage gehen. bekommt ihr fortekor, das wirkt sich auch gut auf die nieren aus?
wichtig ist, die medis zur möglichst gleichen zeit zu geben, damit der medikamentenspiegel im blut konstant bleibt.
es hat sich auch bewährt, die entwässerung 2 mal/tag zu machen, also zb 8 uhr morgens und abends. ich bekam lasix flüssig, das kann man gut in etwas leckere sauce mischen und zum schlabbern geben. ist einfacher als ne tablette eingeben zu müssen und wirkt flüssig auch sehr schnell :)

das ist ok! mein kater war bei 60, als ich notfallmässig in die TK kam.
mit der atemfrequenz zählen hast du einen guten überblick, erhöht sich diese wieder drastisch dann ab zum TA.
die entwässerung ist nicht so toll für die nieren, das problem hatte ich auch. aber man muss prioritäten setzen und das ist im moment das herz und die entwässerung.
die entwässerung kann man wieder reduzieren und ausschleichen, wenn das wasser auf der lunge weg ist. konnten wir auch machen. wichtig ist halt dann regelmässig eine kontrolle der lungen (rötgen), damit man sieht, falls sich erneut wasser ansammeln würde.
die leber kann sich auch wieder erholen! oft reagiert sie eben auf das wasser in der lunge und es entwickelt sich eine sog. stauungsgastrits (oder hepato-renales syndrom). BSD reagiert wiederum schnell auf die leber. mit dem weggehen des wassers kann sich sein zustand also wesentlich verbessern. das er im moment so gut frisst, ist wirklich toll!
Vielen lieben Dank. Das macht doch ein wenig Mut. Aktuell sind alles Tabletten und die Lebertablette ist riesig. Ich soll in zwei bis drei Wochen eine Blutkontrolle machen. Da frage ich wegen flüssigen Medis. Liquidsnacks liebt er. Aktuell mache ich die Tabletten in einen festen Snack, viel Liquidsnack darum herum und das Ganze mit einem Löffel...
Eigentlich sei das Wasser weg, haben sie gesagt. Ich glaube, sie haben ihm zuviel Infusion gegeben, dass er so akut dekompensiert hat. Mein Bruder (leider nicht in der Nähe) ist auch TA und hat diesen Verdacht geäußert.
Eine Frage: ich gebe die Entwässerung alle 12 Stunden. Ist das schlimm, wenn es mal nicht ganz zur gleichen Zeit ist, mal nur 11 oder 13 Stunden dazwischen.
 
  • #14
nein, 1 stunde verzögerung ist nicht so tragisch.
sie haben ihm zuviel Infusion gegeben, dass er so akut dekompensiert hat.
das gemeine ist, bei herzerkrankungen und speziell wasser in lunge sind infusionen contraindiziert.
das hatten sie mir in der TK gesagt, mein kater hatte ebenfalls eine beginnende CNI und eine chronische pankreatitis.
für die beiden letzteren wären infusionen gut gewesen, aber eben nicht fürs herz und lungenödem.
Eigentlich sei das Wasser weg, haben sie gesagt.
das wäre ganz toll! wurde nochmals die lunge geröntgt?
 
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  • #15
Ja, die Lunge wurde geröngt. Es habe sich zurück gebildet.
Heute Abend hat es leider überhaupt nicht geklappt mit den Medis. Er hätte die Lebermedis nehmen müssen und die Entwässerung. Von 3/4 Entwässerung hat er 1/4 gefressen und 1/2 des einen Lebermedis. Das andere auch nicht. Jetzt geht gar nichts mehr. Ich versuche es später nochmals. Habe aber gerade keine Hoffnung. Er hat es gemerkt, da er auf das Lebermedi gebissen hat. Erachtest du das als schlimm, wenn das nicht mehr klappt heute? Wie würdest du vorgehen? Dass ich es ihm direkt in den Mund gebe, geht nicht. Oh, ich mache mir schon wieder große Sorgen.
 
  • #16
Versuch es später erstmal mit der Wassertablette. Die ist wichtig.
Und keine Angst, die werden nicht nur bei Herzerkrankungen sondern auch bei Niereninsuffizienz gegeben, wenn auch aus anderem Grund. Sie schaden also nicht.

Und ja, die meisten Herzmedikamente und Blutdrucksenker machen erstmal müde in den ersten Tagen.
Dazu der Stress der Klinik mit der Behandlung und der ungewohnten Umgebung.

Auch wenn Wasser in der Lunge ist, braucht es Infusionen. Dort hinein kommen auch die Medikamente. Dabei muss man Einfuhr und Ausfuhr bilanzieren, also es muss mehr raus als rein kommt, wenn Wasser eingelagert wurde.
Wie man die Ausfuhr bei Katzen kontrolliert, weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass das ähnlich wie bei Babys geht. Bei denen wiegt man die nasse Windel. Wenn man ins Katzenklo nur Zellstoff oder Küchenpapier legt, kann man das auch wiegen. Oder die nasse Unterlage, weil gar kein Klo in der Box ist.
 
  • #17
Versuch es später erstmal mit der Wassertablette. Die ist wichtig.
Und keine Angst, die werden nicht nur bei Herzerkrankungen sondern auch bei Niereninsuffizienz gegeben, wenn auch aus anderem Grund. Sie schaden also nicht.

Und ja, die meisten Herzmedikamente und Blutdrucksenker machen erstmal müde in den ersten Tagen.
Dazu der Stress der Klinik mit der Behandlung und der ungewohnten Umgebung.

Auch wenn Wasser in der Lunge ist, braucht es Infusionen. Dort hinein kommen auch die Medikamente. Dabei muss man Einfuhr und Ausfuhr bilanzieren, also es muss mehr raus als rein kommt, wenn Wasser eingelagert wurde.
Wie man die Ausfuhr bei Katzen kontrolliert, weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass das ähnlich wie bei Babys geht. Bei denen wiegt man die nasse Windel. Wenn man ins Katzenklo nur Zellstoff oder Küchenpapier legt, kann man das auch wiegen. Oder die nasse Unterlage, weil gar kein Klo in der Box ist.
Danke dir.
Es hat gestern nicht mehr geklappt. Vermutlich hat er ca. die Hälfte erhalten. Heute Morgen habe ich die Herz- und Entwässerungstablette gemörsert und unter einen Liquidsnack gemischt. Das hat funktioniert. Werde morgen mal fragen, was ich mit der Lebertablette machen soll. Die ist so gross, dass selbst ich Mühe hätte, sie zu schlucken.
 

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