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AnBiMi
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Dezember 2010
- Beiträge
- 2.964
(1) Richtig, Deine persönliche Erfahrung ( und meinetwegen auch die, Deiner Nachbarn) ist es. Daher ist die Umsetzung dieser Empfehlung bei Dir völlig unnötig. Sicherlich aber nicht bei allen Katzen in allen Haushalten.(1)Frech ist es nicht - nur eine völlig andere Erfahrung.
[...]
(2)Du hast andere Erfahrungen - schade. Aber es als generelles Dogma würde ich sowas nie hinstellen.
[...]
(3)Aber einen Extra-Raum als Voraussetzung zu empfehlen, finde ICH fast frech 😉... und viele könnten das eh gar nicht realisieren.
(2) Dito
(3) Von Voraussetuung war nie die Rede. Lediglich die Empfehlung dazu habe ich gegeben um Haltern von Angstkatzen, scheuen Wild- oder Findlingen und Katzen, die zu ähnlichen Emotionen und Verknüpfungen neigen, die möglichen Nebenwirkungen eines TABesuchs Zuhause aufzuzeigen damit ggf. im Vorfeld anders an so eine Untersuchung heran getreten werden kann und man sich hinterher nicht wundern braucht, was die Katze so verunsichert hat.
Zitat
Der TA, der ins Katzenrevier eindringt und sie dort fixiert, an ihr rummanipuliert, unangenehmes mit ihr macht - so ist das eben - könnten sensiblere Exemplare als sehr verunsichernd auffassen und sich im eigenen Revier anschließend sehr schlecht fühlen. Ggf. könnte man so sogar Schwierigkeiten wie Unsauberkeit herausfordern.
Zitat Ende
Wer einen extra "Behandlungsraum" ermöglichen kann oder wer nicht, steht sowieso nochmal auf einem anderen Blatt. Das ist keine Frage von ´wollen´, sondern eine von ´können´.