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kalli2006
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- Mitglied seit
- 3. Juni 2017
- Beiträge
- 2
Hallo alle zusammen,
ich bin verzweifelt. Entschuldigt bitte den langen Text.
Vorab zur Info:
Ich habe 2 kater und eine katze, alle 11 jahre alt und verstehen sich bis auf das übliche Verhalten seit Beginn wunderbar, zwei davon sind Geschwister.
Wir gehen mind. 1x im jahr zum TA zur Kontrolle wenn sonst nichts besonderes ist.
Meine Katze hat vor 2 Jahren angefangen sich häufig zu kratzen und etwas Fell abzuknabbern und sie hatte ein tränendes Auge. Wir sind daraufhin zum TA gegangen der sämtliche Parasitentests, Augenchecks und Blutbilder fertigte (Verdacht auf Blutkrebs o.ä.?). Alle Tests waren negativ und es hieß sie hat Stress, das legt sich wieder.
Ich war zwar deutlich ärmer, aber beruhigt und zuversichtlich zu wissen, dass ich das mit Aufmerksamkeit, Abwechslung und Ruhe wieder hinbekommen kann.
Es wurde über Monate nicht besser und ich stellte irgendwann schwarze Punkte im Ohr fest und befragte den TA, er sagte Ohrenschmalzproduktion sei ggf. auch ein Stresssymptom. Wieder verging einige Zeit und nun hatten schon 2 (nicht die Geschwister) diese "schmutzigen Ohren" und ich fand einen sich bewegenden schwarzen kleinen Punkt im Fell meines weißen Katers. Um beim TA keine Parasiten einzuschleppen, nahm ich den schwarzen Punkt in einer Dose mit zum TA und er sagte es seien Milben... komisch zwar, dass ich sie mit bloßem Auge fand sagte er aber eindeutig eine Milbe unter dem Mikroskop.
Die Behandlung begann bei allen dreien mit advocate (auch bei dem Kater ohne Symptome) und mir wurde prognostiziert, dass nach 4 Wochen und gründlicher Wohnungsreinigung mit Spray vom TA alles vorbei sein wird.
Da das erfolglos war und ich meiner Katze den Stress mit der Fahrt zum TA ersparen wollte, riefen wir einen uns empfohlen TA an der Heimbesuche macht.
Er verschrieb erneut Advocate und Ohrentropfen mit einem Medikament, fand in den schmutzigen Ohren aber nichts lebendiges. Wir warteten erneut ab und es wurde etwas besser, aber verschwand bis heute nie ganz. Ich las in einem Forum von einem OhrenGel welches in Absprache auch noch angewendet wurde. Der neue TA war noch 2x zu Nachkontrolle da und sagte auch wenn noch schwarze Punkte da sind werden Sie verschwinden mit der Zeit.
Ich war skeptisch, aber als auch dieser TA sagte alles sei ok so und Ohrenschmalzproduktion kann wirklich durch Stress kommen vertraute ich darauf und machte die Ohren weiterhin regelmäßig sauber und versuchte noch mehr Zeit mit den Miezen zu verbringen.
Nun, seit es wieder wärmer wird, fangen alle drei sich vermehrt an zu kratzen. Alle drei haben wieder mehr schwarze Punkte im Ohr, die Katze hat seit 2 Tagen vor dem Ohr blutige Stellen und bei dem weißen Kater hab ich heute wieder was lebendiges im Fell entdeckt. Das Vertrauen zu den TÄ ist weg einen neuen will ich eigentlich nicht weil der ja wieder von vorne anfängt rumzudoktorn und zu experimentieren. Ich mache mir totale Vorwürfe weil sich das so hinzieht und ich auf das Wort vertraute. Auch wenn ich nie an meinen Tieren sparen werde, aber ich bin bei rund 2.000 € TA Kosten um die Parasiten loszuwerden und das für eine komplette Fehlbehandlung über fast 2 Jahre... das kann ich nicht nochmal für "nichts" aufbringen.
Habt ihr einen Rat? Sind es ggf. andere Parasiten? Und warum ist der Geschwisterkater nur minimal bis nicht betroffen zumindest aufs sichtbare bezogen? Ich will nur, dass es meinen dreien wieder gut geht und sie die Plage los sind.
ich bin verzweifelt. Entschuldigt bitte den langen Text.
Vorab zur Info:
Ich habe 2 kater und eine katze, alle 11 jahre alt und verstehen sich bis auf das übliche Verhalten seit Beginn wunderbar, zwei davon sind Geschwister.
Wir gehen mind. 1x im jahr zum TA zur Kontrolle wenn sonst nichts besonderes ist.
Meine Katze hat vor 2 Jahren angefangen sich häufig zu kratzen und etwas Fell abzuknabbern und sie hatte ein tränendes Auge. Wir sind daraufhin zum TA gegangen der sämtliche Parasitentests, Augenchecks und Blutbilder fertigte (Verdacht auf Blutkrebs o.ä.?). Alle Tests waren negativ und es hieß sie hat Stress, das legt sich wieder.
Ich war zwar deutlich ärmer, aber beruhigt und zuversichtlich zu wissen, dass ich das mit Aufmerksamkeit, Abwechslung und Ruhe wieder hinbekommen kann.
Es wurde über Monate nicht besser und ich stellte irgendwann schwarze Punkte im Ohr fest und befragte den TA, er sagte Ohrenschmalzproduktion sei ggf. auch ein Stresssymptom. Wieder verging einige Zeit und nun hatten schon 2 (nicht die Geschwister) diese "schmutzigen Ohren" und ich fand einen sich bewegenden schwarzen kleinen Punkt im Fell meines weißen Katers. Um beim TA keine Parasiten einzuschleppen, nahm ich den schwarzen Punkt in einer Dose mit zum TA und er sagte es seien Milben... komisch zwar, dass ich sie mit bloßem Auge fand sagte er aber eindeutig eine Milbe unter dem Mikroskop.
Die Behandlung begann bei allen dreien mit advocate (auch bei dem Kater ohne Symptome) und mir wurde prognostiziert, dass nach 4 Wochen und gründlicher Wohnungsreinigung mit Spray vom TA alles vorbei sein wird.
Da das erfolglos war und ich meiner Katze den Stress mit der Fahrt zum TA ersparen wollte, riefen wir einen uns empfohlen TA an der Heimbesuche macht.
Er verschrieb erneut Advocate und Ohrentropfen mit einem Medikament, fand in den schmutzigen Ohren aber nichts lebendiges. Wir warteten erneut ab und es wurde etwas besser, aber verschwand bis heute nie ganz. Ich las in einem Forum von einem OhrenGel welches in Absprache auch noch angewendet wurde. Der neue TA war noch 2x zu Nachkontrolle da und sagte auch wenn noch schwarze Punkte da sind werden Sie verschwinden mit der Zeit.
Ich war skeptisch, aber als auch dieser TA sagte alles sei ok so und Ohrenschmalzproduktion kann wirklich durch Stress kommen vertraute ich darauf und machte die Ohren weiterhin regelmäßig sauber und versuchte noch mehr Zeit mit den Miezen zu verbringen.
Nun, seit es wieder wärmer wird, fangen alle drei sich vermehrt an zu kratzen. Alle drei haben wieder mehr schwarze Punkte im Ohr, die Katze hat seit 2 Tagen vor dem Ohr blutige Stellen und bei dem weißen Kater hab ich heute wieder was lebendiges im Fell entdeckt. Das Vertrauen zu den TÄ ist weg einen neuen will ich eigentlich nicht weil der ja wieder von vorne anfängt rumzudoktorn und zu experimentieren. Ich mache mir totale Vorwürfe weil sich das so hinzieht und ich auf das Wort vertraute. Auch wenn ich nie an meinen Tieren sparen werde, aber ich bin bei rund 2.000 € TA Kosten um die Parasiten loszuwerden und das für eine komplette Fehlbehandlung über fast 2 Jahre... das kann ich nicht nochmal für "nichts" aufbringen.
Habt ihr einen Rat? Sind es ggf. andere Parasiten? Und warum ist der Geschwisterkater nur minimal bis nicht betroffen zumindest aufs sichtbare bezogen? Ich will nur, dass es meinen dreien wieder gut geht und sie die Plage los sind.