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Kiba93
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- Mitglied seit
- 25. Oktober 2013
- Beiträge
- 18
ACHTUNG LANG!
Hallo,
meiner Mini, 8 Monate, geht es mal wieder schlecht.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe sie als Baby mit gerade mal geschätzten 4 Wochen bekommen. War eine ausgesetzte Katze. Aus ihr ist eine sehr zutrauliche und verschmuste Mietze geworden.
Sie lebt gemeinsam mit meiner anderen Katze, 10 Monate alt, in der Wohnung.
Ende Januar diesen Jahres hat sie es im eifer irgendwie geschafft einen Plastikfaden zu verschlucken. Diagnose Darmverschluss und sofort OP.
Im ersten Moment schien sie die OP gut verkraftet zu haben. Allerdings bricht sie seit dieser OP ab und an mal z.B. nach dem fressen oder auch mal so zwischendurch. Es war allerdings nie so krass dass ich mir direkt Sorgen gemacht habe. Kommt ja vor das Katzen mal brechen weil sie schlingen u.ä.
Vor ca. 3 Wochen fing sie jedoch an nichts mehr fressen zu wollen und mehr zu brechen als sonst. Das war an einem Sonntag. Bin dann gleich Montag mit ihr zum TA. Der gab ihr eine Spritze gegen das Erbrechen und das Fieber, dass sie auch hatte. Mehr kam dabei aber nicht rum, was ich etwas seltsam fand.
Dann war allerdings erstmal alles wieder ok. Dann fing sie voriges Wochenende wieder damit an. Kein Futter angerührt selbst ihre Lieblingsleckerchen nicht. Montag fraß sie ganz wenig, erbrach aber alles wieder. Natürlich sofort zum TA gefahren, dieses mal zu einem anderes.
Er schlug schon die Hände über dem Kopf zusammen als er von der Darm-OP erfuhr. Es gab dann erstmal eine Spritze und Tabletten gegen das erbrechen um zu sehen was passiert. Fieber war diesmal keines vorhanden.
Am Dienstagabend fing sie wieder an ganz wenig zu fressen. Das kam wieder raus. Also Mittwoch wieder zum TA. Nochmal Tabletten.
Donnerstag dann Röntgen und Bluttest. Röntgenbild war auf den ersten Blick unauffällig, jedoch war etwas Kot darauf zu sehen und er meinte es könnte was drin sein was man auf dem Bild nicht sieht.
Allerdings war die Katze trotzdem normal auf der Toilette Kot absetzten. Zwar nicht jeden Tag, aber jeden 2.
Der erste Bluttest ist leider geronnen, also am Freitag nochmal hin. Auswertung kam am Samstag:
Zu wenig weiße Blutkörperchen
EDIT: (zu viele Leukozyten) --- habe gerade festgestellt das Leukozyten das gleiche wie weiße Blutkörperchen sind. Hab ich mir falsch gemerkt denke ich. Bekomme heut ja die Werte schriftl. und werde sie hier reinstellen.
Warscheinlich chronische Entzündung und verengung im Darm, so dass immer wieder was hängen bleibt. Alles aufgrund der damaligen OP.
Heut bekommt die kleine ein Öl vom TA um zu schauen obs besser wird, wenn nicht will er operieren allerdings klang es von seiner Seite aus so, als ob das eine sehr große Belastung für Mini ist und es nicht sicher ist ob es dann besser ist.
Am Wochenende gings ihr aber ganz gut. Sie hatte hunger und hat das ganze Wochenende nicht gebrochen, war auch auf dem Klo. Allerdings ist sie nicht mehr so aufgeweckt wie vorher. Liegt mehr rum.
So sorry für den Roman, aber das musste mal raus. Hab so Angst um meine kleine.
Hat jemand ähnliches erlebt? Könnt ihr was dazu sagen? Tipps?
LG
Hallo,
meiner Mini, 8 Monate, geht es mal wieder schlecht.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe sie als Baby mit gerade mal geschätzten 4 Wochen bekommen. War eine ausgesetzte Katze. Aus ihr ist eine sehr zutrauliche und verschmuste Mietze geworden.
Sie lebt gemeinsam mit meiner anderen Katze, 10 Monate alt, in der Wohnung.
Ende Januar diesen Jahres hat sie es im eifer irgendwie geschafft einen Plastikfaden zu verschlucken. Diagnose Darmverschluss und sofort OP.
Im ersten Moment schien sie die OP gut verkraftet zu haben. Allerdings bricht sie seit dieser OP ab und an mal z.B. nach dem fressen oder auch mal so zwischendurch. Es war allerdings nie so krass dass ich mir direkt Sorgen gemacht habe. Kommt ja vor das Katzen mal brechen weil sie schlingen u.ä.
Vor ca. 3 Wochen fing sie jedoch an nichts mehr fressen zu wollen und mehr zu brechen als sonst. Das war an einem Sonntag. Bin dann gleich Montag mit ihr zum TA. Der gab ihr eine Spritze gegen das Erbrechen und das Fieber, dass sie auch hatte. Mehr kam dabei aber nicht rum, was ich etwas seltsam fand.
Dann war allerdings erstmal alles wieder ok. Dann fing sie voriges Wochenende wieder damit an. Kein Futter angerührt selbst ihre Lieblingsleckerchen nicht. Montag fraß sie ganz wenig, erbrach aber alles wieder. Natürlich sofort zum TA gefahren, dieses mal zu einem anderes.
Er schlug schon die Hände über dem Kopf zusammen als er von der Darm-OP erfuhr. Es gab dann erstmal eine Spritze und Tabletten gegen das erbrechen um zu sehen was passiert. Fieber war diesmal keines vorhanden.
Am Dienstagabend fing sie wieder an ganz wenig zu fressen. Das kam wieder raus. Also Mittwoch wieder zum TA. Nochmal Tabletten.
Donnerstag dann Röntgen und Bluttest. Röntgenbild war auf den ersten Blick unauffällig, jedoch war etwas Kot darauf zu sehen und er meinte es könnte was drin sein was man auf dem Bild nicht sieht.
Allerdings war die Katze trotzdem normal auf der Toilette Kot absetzten. Zwar nicht jeden Tag, aber jeden 2.
Der erste Bluttest ist leider geronnen, also am Freitag nochmal hin. Auswertung kam am Samstag:
Zu wenig weiße Blutkörperchen
EDIT: (zu viele Leukozyten) --- habe gerade festgestellt das Leukozyten das gleiche wie weiße Blutkörperchen sind. Hab ich mir falsch gemerkt denke ich. Bekomme heut ja die Werte schriftl. und werde sie hier reinstellen.
Warscheinlich chronische Entzündung und verengung im Darm, so dass immer wieder was hängen bleibt. Alles aufgrund der damaligen OP.
Heut bekommt die kleine ein Öl vom TA um zu schauen obs besser wird, wenn nicht will er operieren allerdings klang es von seiner Seite aus so, als ob das eine sehr große Belastung für Mini ist und es nicht sicher ist ob es dann besser ist.
Am Wochenende gings ihr aber ganz gut. Sie hatte hunger und hat das ganze Wochenende nicht gebrochen, war auch auf dem Klo. Allerdings ist sie nicht mehr so aufgeweckt wie vorher. Liegt mehr rum.
So sorry für den Roman, aber das musste mal raus. Hab so Angst um meine kleine.
Hat jemand ähnliches erlebt? Könnt ihr was dazu sagen? Tipps?
LG
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