Meine Katzen vertragen sich nicht

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vici85

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16. Juli 2009
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Hallo,
seit 2 Jahren lebt unsere Katze Murphy (EKH), die mit 9 Wochen zu uns kam, weil sie ausgesetzt wurde, bei uns. Da wir im Februar in eine größere Wohnung gezogen sind, haben wir gedacht ihr mit einem Spielkameraden eine Freude zu machen, da sie doch sehr viel alleine war und sehr aufgedreht. Also ist mit ihr ein ca. 2 Jahre alter Kater gennat Charly (Türkisch Van), der ebenfalls ausgesetzt wurde, in die neue Wohnung eingezogen. Anfangs war Murphy sehr skeptisch allem gegenüber und hat sich den neuen angefaucht und angeknurrt, sie hat in ihrem leben vorher noch nie gefaucht. Mit der Zeit ist sie im aus neugierde immer näher gekommen. Er war von anfang an zuhause und hat sich an der neuen umgebung und katze überhaupt nicht gestört. Mag vielleicht an der Rasse liegen!? Naja ich hab dann gedacht das wird schon, weil sie sich doch beide interessiert gezeigt haben. Aber als Murphy sich Charly immer mehr genähert und sich sogar zu ihm kuscheln wollte hat er angefangen auszuteilen.
Jetzt ist es so, dass Charly die Murphy immer überall verjagt. Er kann es nicht ertragen, wenn man sie mal streichelt oder so dann kommt er sofort an. Wenn sie zum Beispiel auf der Coach schläft kommt er und springt auf sie drauf oder rennt hinter ihr her bis sie faucht und knurrt und sich irgendwo versteckt. Sie kann nur noch auf dem Schrank in Ruhe schlafen, weil Charly da nicht hochkommt. Er schläft schön bei uns im Bett und sie die Murphy traut sich kaum noch ins Schlafzimmer, weil er dann sofort draufspringt.
Manchmal liegen sie aber auch beide in unmittelbarer Nähe im Flur. Nebeneinander Fressen und aufs selbe Katzenklo gehen ist auch garkein Problem.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich mit denen noch machen soll. Mir tut die Murphy halt so leid, weil garnicht mehr richtig an unserem Leben teilhaben kann. Früher war sie total neugierig und war überall dabei und jetzt wird sie immer vom Charly verjagt und ist ganz zurückhaltent geworden.
Ich glaube nicht das es ein Fehler war mit der 2. Katze aber vielleicht passen diese 2 einfach nicht wirklich zusammen aber das kann man vorher halt nicht wissen...
Dazwichen gehen soll man ja auch nicht, wenn die sich streiten, oder? Weiß jemand Rat, wie man sich da Verhalten soll oder was man noch ausprobieren kann? :confused:
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
LG Vici
 
A

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Warum holst du der kleinen nicht so einen in ihrem alter dann hat der große seine ruhe:)
 
Oh, das kenne ich nur zu gut !

Wir waren kurz davor den " Neuen " wieder wegzugeben , weil die beiden sich überhaupt nicht vertragen haben .

Irgendwann haben sie sich arrangiert , Freunde sind sie allerdings nie geworden !

Es ist einfach Geduld angesagt und versuche, Deiner Murphy zu zeigen, dass keiner benachteiligt wird. Sei es in Bezug auf Streicheleinheiten oder in Bezug auf " Leckerchen " . Wenn es zu arg wird , dass Charly Murphy regelrecht jagt, hilft nur die Blumenspritze, aber aufpassen, dass man nicht merkt, wo die kalte Dusche herkommt. Kleinere Machtkämpfe sind okay, aber wenn´s blutig wird, würde ich auf jeden Fall dazwischengehen ....

LG, Petra
 
Warum holst du der kleinen nicht so einen in ihrem alter dann hat der große seine ruhe:)

:confused: sie sind doch in etwa gleich alt, oder?


Hallo Vici,

ich hab hier bei mir auch ein ähnliches Problem, - wir haben einen kleinen Kater, 5 Monate und dazu eine 3-jährige Katze (seine Mama) genommen (erst einmal auf Probe).. Seit drei Wochen ist die Mama jetzt bei uns.. und nach der eingewöhnungsphase lässt sie jetzt die Zicke und 'Großherrscherin' raushängen, jagt den kleinen, wenn er friedlich im Raum liegt und versucht ihn zu hauen (hab schon haarbüschel gefunden..:( ) (werde wohl demnächst noch einen eigenen Thread eröffnen..
Ich kann dir leider keinen Tip geben, (mit Feliway hast dus bestimmt schon versucht, oder?) aber ich kann deine Verzweiflung sehr gut verstehen!:oops:
Vielleicht funktioniert es ja besser mit Petras Tips.. (wobei das gleichmäßige verteilen von Streicheleinheiten, Leckerlies etc, glaube ich ziemlich schwierig ist, wenn man die eine Katze immer dafür aus ihrem Versteck locken muss...)
Wünsche dir starke Nerven und viel Geduld!
 
Sind beide kastriert?
 
Danke erstmal für vielen schnellen Tipps!

Die 2 sind ca. gleichalt. Murphy hat 2 Jahre bei uns alleine gelebt, bis dann beim Umzug Charly dazu kam.

Ja Felliway hab ich jetzt seit 2 Monaten in der Steckdose und hab noch keine Veränderung bemerkt...

Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass sich Murphy total unwohl fühlt. Sie reibt sich immer noch an allen ecken um möbeln etc. und auch an uns. Sie hält sich einfach nur ziemlich im Hintergrund.

Ich gebe Leckerchen Grundsätzlich immer beiden zusammen, da gibts auch eigentlich keinen Streit.

Das mit der Wasserspritze hab ich mir auch schon überlegt. Hatten wir bei Murphy schon im Einsatz sie immer an den Möblen und der Tapete kratzt aber wegen mangelndem Erfolg eingestellt aber vielleicht hilfts ja beim Charly! :aetschbaetsch2:
 
Ja sind bei kastriert!
 
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Ich gebe Leckerchen Grundsätzlich immer beiden zusammen,
:hmm::hmm:

würde ich ändern!

Erstkatze immer zuerst!
Wir haben den Ratschlag damals beherzigt und sind gut damit gefahren.

Begrüßung, Futter, Streicheleinheiten immer die Erstkatze als Nummer eins behandeln. Sie war es und bleibt es, zumindest für Euch.:yeah:

Auch dann, wenn sich die "Rangfolge" zwischen den Beiden anders darstellt.
Damit muß der NEUE halt leben und das wird er auch!:smile:

Du kannst noch versuchen, beide mit einem von Dir getragenen T-Shirt abzureiben.Immer wieder, so haben beide den gleichen Geruch.

Denke schon, dass es mit Geduld sicher noch besser wird.

LG
 
Oh je. Dieses Problem kenne ich. Wir haben hier eine ähnlich Situation.

Im August letzte Jahr ist Jeany hier eingezogen. Vermutlich hatte sie vorher kaum Kontakt zu anderen Katzen. Und mein Kater Kobold kann Jeany nicht leiden und geht auch immer auf sie los.

Nun, ich gehe dazwischen. Es kommt natürlich immer darauf an, wie ernst die Kloppereien gemeint sind. Aber wenn deine Katze sich gar nichts mehr traut, dann ist das schon ziemlich ernst und für sie eine massive Stresssituation.

Ich kann nicht immer dabei sein, aber in meiner Anwesenheit dulde ich keinerlei Angriffe von Kobold. Wenn es möglich ist, gehe ich "unmerklich" dazwischen, durch stören, z.B. irgendwas fallen lassen, zwischen den beiden durchgehen, sobald Kobold anfängt, Jeany zu fixieren oder so. Anfangs hat Kobold sich dadurch gar nicht stören lassen, mittlerweile funktioniert es ganz gut.
Aber ich verhindere es notfalls auch durch Wegnehmen von Kobold. So auf die Art, hier bin ich der Chef, und ich darf bestimmen, wer sich hier aufhält und nicht der Kater. Punkt. Ansonsten sperre ich ihn durchaus auch raus. Das klingt jetzt schlimmer als es ist, Kobold ist normalerweise sowieso ein Hardcorefreigänger.

Ich würde an deiner Stelle z.B. Murphy mit ins Bett nehmen und den Kater aussperren. Damit wird der schon fertig, immerhin weiß er, daß er sich auf einen Platz drängt, der ihm nicht gehört. Und ihr stärkt murphy den Rücken, wenn sie merkt, daß ihr zu ihr haltet und sie möglichst viele von ihren alten Rechten behalten darf. Außerdem hat sie damit eine Möglichkeit, die notwendigen Streicheleinheiten von euch zu bekommen.

Ich habe mehrere Katzen, mit meinen freundlichen Tieren kommt Jeany mittlerweile gut zurecht.
Aber ich würde es ihr nicht zumuten, mit Kobold alleine in einer Wohnung zu leben. Ich glaube, damit wäre diese Katze massiv überfordert.

Ich hatte mir übrigens ein Zeitlimit gesetzt. Wenn sich die Situation nicht bis August so weit entspannt hätte, daß beide Katzen wenigstens in einem halbwegs stabilen Burgfrieden nebeneinander leben können, hätte ich einer von beiden ein neues Zuhause gesucht. Weil diese ständige Angst wäre Jeany nicht für immer zumutbar gewesen.


@Silvana, bei dir ist die Situation ganz anders. Deine Kätzin handelt instinktiv und will ihren Sohn jetzt vertreiben. Mutter und Sohn sind selten eine gute Kombination. Der Sohn wird jetzt langsam erwachsen, und bevor er ganz geschlechtsreif ist, möchte die Mutterkatze, daß er sich ein eigenes Revier sucht.
Das ist ein instinktives Verhalten und in der Natur ein Schutzmechanismus gegen Inzucht und hat nichts mit Zicke und Alleinherrscherin zu tun!

Bitte laß den Kleinen so schnell wie möglich kastrieren. Vielleicht läßt sie sich dann überzeugen, daß der Kleine keine Gefahr für sie darstellt.
 
  • #10
Wir versuchen Murphy schon immer zu uns zu locken. Wir fordern sie auch ins Bett zu kommen aber sie traut sich halt nicht. Mein Freund packt sie dann meistens mit unter die Decke, dann schnurrt sie auch aber sobald man sie los lässt haut sie ab.
Mit dem aussperren ist das so ein Sache bei Charly. Er steht dann vor der Tür und schreit und nach kurzer Zeit ist er dann wieder drin, weil er leider auch Türen aufmachen kann und wir haben fürs Schlafzimmer keine schlüssel.
Eben konnte ich mal wieder beobachten, dass Murphy auch mal hinter dem Kater herrennt das ist dann wenn sie eher freundlich spielen aber das ist dann meistens von kurzer dauer weil der charly brauch sie nur mal kurz anzugucken und sie sucht das weite.
Ich hab auch das Gefühl das die sich nur so kloppen wenn wir zuhause sind. Ich sehe das an den Haarbüscheln die herumfliegen, da der Charly längere Haare hat und beim raufen haufenweise davon lässt...Deswegen glaube ich das es von Charly reine Eifersucht ist. Mein Freund hat sie sogar schon einmal nachts nebeneinander schlafend auf der Coach erwischt. Aber solche momente sind halt echt selten. Aber deswegen gebe ich auch die hoffnung nicht auf das sie sich vielleicht doch irgendwann besser arrangieren.
 
  • #11
@Silvana, bei dir ist die Situation ganz anders. Deine Kätzin handelt instinktiv und will ihren Sohn jetzt vertreiben. Mutter und Sohn sind selten eine gute Kombination. Der Sohn wird jetzt langsam erwachsen, und bevor er ganz geschlechtsreif ist, möchte die Mutterkatze, daß er sich ein eigenes Revier sucht.
Das ist ein instinktives Verhalten und in der Natur ein Schutzmechanismus gegen Inzucht und hat nichts mit Zicke und Alleinherrscherin zu tun!

Bitte laß den Kleinen so schnell wie möglich kastrieren. Vielleicht läßt sie sich dann überzeugen, daß der Kleine keine Gefahr für sie darstellt.

Aalso.. die Geschichte ist nicht so einfach wie das gerade rüberkam... (mein Fehler) ich hatte das schon an anderer Stelle erklärt wie das ist mit meinen beiden..;)

Und zwar habe ich den Kleinen Silas mit 12 Wochen bekommen.. er hat dann ca. 7-8 Wochen hier bei uns alleine gelebt als Einzelkatze.. Durch das Forum habe ich mich dann aber entschlossen, das in jedem Fall noch eine zweite Katze dazukommen muss.. Nach Überredungsdebatten mit meinem Freund, war der dann auch einverstanden und ich habe angefangen mich umzusehen..
Als ich dann der Vorbesitzerin mein Vorhaben mitgeteilt habe, hat diese mir das Angebot gemacht, seine Mutter doch dazuzunehmen (sie ist 3 Jahre alt) weil diese mit dem neuen Hund, den sie sich kürzlich angeschafft haben, nicht klarkommt...

Naja, nachdem die beiden 8 Wochen getrennt waren, haben sie sich nicht mehr wiedererkannt.. (war klar, wusste ich und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sie ihn verjagt, dass er sich ein eigenes Revier suchen soll.. bisher hat sie ja auch mit einem (zunächst potenten, dann kastrierten) Kater zusammengelebt...) Also kann es nicht sein, dass das noch das instinktive 'Mutterverhalten' ist... Der kleine wird Mo in einer Woche kastriert.. hoffentlich wirds dann besser... ansonsten weiß ich auch nicht was ich noch tun kann... -

Die Situation ist eben Stress pur für den kleinen - er zuckt beim kleinsten Geräusch zusammen, ist immer wachsam und angespannt... er scharrt nicht einmal mehr im Kaklo aus angst dass sie es hören und ihn dann verhauen könnte...:( und neugierig ist er auch nicht mehr ihr gegenüber.. er macht eher einen großen Bogen.. naja
 
  • #12
Dazwichen gehen soll man ja auch nicht, wenn die sich streiten, oder? Weiß jemand Rat, wie man sich da Verhalten soll oder was man noch ausprobieren kann? :confused:
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
LG Vici

Das grenzt schon an Mobbing, was Dein Kater da macht. Bei mir sind sich Miro und Shari nicht wirklich grün. Shari war bei Miros Einzug ziemlich aggressiv, was er ihr nie verziehen hat. Jetzt ist er es, der öfter stänkert und Shari in die Enge treibt. Ich rufe ihn konsequent ab. Das gibt es bei mir nicht, dass eine Katze sich nicht mehr wohlfühlen kann, weil sie von einer anderen gemobbt wird. Sie müssen sich nicht lieben aber sie müssen sich respektieren.

Bei uns funktioniert das recht gut.
 
  • #13
Den Kater verjagen, mit einem "NEIN" abhalten und dazwichen gehen wenn er die Murphy jagt, haben wir alles schon versucht aber hilft nix. Er ist so darauf fixiert. Und man kann ja auch nicht immer daneben stehen. Ich kann ja nur was machen, wenn sie das genau vor meiner nase machen. Bis ich dabin wenn ich die Murphy kreischen höre hat sie sich schon gerettet und ich kann den Charly nur im nachhinein anschreien... Bringt wahrscheinlich dann nix mehr...
 
  • #14
Mein Freund hat sie sogar schon einmal nachts nebeneinander schlafend auf der Coach erwischt.
:wow:wow::wow::wow:

Das machen nicht mal meine und die sind schon 4 Jahre zusammen!
Also ich denke wirklich, dass da noch nicht alles verloren ist!:smile:
Versuche es mal mit dem Abreiben - damit zeigst Du deutlich wer
der Chef ist.:smile: Oder sagen wir mal so; zumindest versuchst Du es zu zeigen.
Katzen verstehen das durchaus und der Neue wird da keine Ausnahme sein.

LG
 
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  • #15
Vielen Dank nochmal für die vielen Tipps!
War zwar am Wochenende nicht so viel zuhause aber hab mal versucht so oft es ging dazwischen zu gehen, bzw. den Charly gleich mit einem "NEIN" o. ä. davon abzuhalten auf die Murphy loszugehen. Das hat ihn ziemlich irritiert und er hat sich dann erstmal vor mir versteckt, weil mein Freund eigentlich immer nur derjenige war der das gemacht hat. Gestern abend haben sie dann auch mal wieder "zusammen" gekämpft. Also sodas die Murphy auch mal auf ihn gesprungen ist usw.. Das sah mir dann wieder eher mal wieder nach Spielen aus. Die Hoffnung hab ich echt noch nicht aufgegeben...
 
  • #16
Wollte euch mal zeigen, wie sich die beiden mittlerweile "vertragen". Es gibt zwar immer noch oft Streit aber auch sowas wie auf dem Foto ist mittlerweile oft möglich... :)
 

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  • #17
Hallo Vici!

Ich finde es ganz ganz ganz ganz toll, dass Du Dir sooooooooviel Geduld genommen hast *Dauemhoch

Ich meine, seit Februar... ich denke, viele hätten da "die Flinte ins Korn geworfen"!

Das sieht doch toll aus auf dem Photo!
 
  • #18
Danke! :grin:
Ich hab aber echt zwischendurch mit dem Gedanken gespielt, den Kater wieder weg zugeben.
Aber mit der Hilfe von Hämiopathie haben wir Murphy wieder etwas "Mut" gemacht und sie hat sich nach und nach wieder einige ihrer Privilegien zurück erobert. Und wenn Charly sie jetzt mal wieder verjagt, kommt sie wieder und ist nicht für Stunden auf dem Schrank!
 
  • #19
:grin: Bravo, gutes Mädchen - sie soll sich nur nichts gefallen lassen!
Schön loben, die Dame.:grin:

Finde es prima, daß es so gut geht. Wenn sie zwischendurch mal Zoff haben ist das auch völlig normal.;)

Gut gemacht!

LG
 
  • #20
:grin: Bravo, gutes Mädchen - sie soll sich nur nichts gefallen lassen!
Schön loben, die Dame.:grin:

Finde es prima, daß es so gut geht. Wenn sie zwischendurch mal Zoff haben ist das auch völlig normal.;)

Gut gemacht!

LG

Ja ich glaub Zoff kommt in den besten Katzenfamilien vor :aetschbaetsch2:

Ich freu mich immer voll, wenn die Murphy mal den Charly angreift, weil dann ist er immer so verdutzt das er aus dem Stand umfällt! :muhaha: Dann bringt sie sich aber immer schnell in Sicherheit, weil sie das Echo nicht vertragen kann... :oha:
 

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