
zimtzucker
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- Mitglied seit
- 6. Mai 2020
- Beiträge
- 41
- Ort
- österreich
Hallo liebes Forum,
ich mache mir momentan ziemliche Sorgen um eine meiner Katzen. Sie ist meine "erste kranke Katze", also vielleicht bin ich auch etwas überbesorgt. Es ist so, dass beide Katzen letzte Woche Donnerstag kastriert wurden, die OP verlief gut, sie kamen am Vormittag dran und ich konnte sie Abends dann nach Hause holen. Sie bekamen eine Spritze gegen die Schmerzen die für 48h wirken soll. Außer dass sie noch etwas langsam wirkten waren sie ziemlich schnell wieder ganz "die alten" (sie sind ca. 6 Monate). Sie hatten auch Abends dann erst Schonkost und sehr spät Abends dann noch eine kleine Portion normales Nassfutter. Am nächsten Tag waren sie wieder "wie immer", fit, spaßig, haben normal gefressen und waren auf der Toilette. Samstag waren wir zur Kontrolle der Wunde dort, war auch alles ok.
Sonntag morgens fing es dann an, dass die jetzt kranke Katze (Lana) schon mäkelig war beim Essen, nach mehreren Anläufen war dann doch auch was für sie dabei und sie hatte ein bisschen "Miamor Vitaldrink Thun" und eine kleine Portion Nassfutter, mittags haben wir dann noch mit Trockenfutter gespielt, seitdem hat sie nichts mehr getrunken/gegessen.
Sonntag am späten Abend hat sie sich das erste Mal übergeben, nur Flüssigkeit mit etwas weiß/Schaum? drinnen. Wir sind dann schlafen gegangen und ich habe gehofft, dass das etwas Einmaliges war. Leider hat sie sich heute früh dann nochmal übergeben, natürlich wieder nur Flüssigkeit sie hatte ja nichts mehr im Magen. Ich habe schon geplant am Nachmittag sobald die Tierarztpraxis wieder offen hat einen Termin zu vereinbaren. Inzwischen hätte ich versucht ihr Hipp Hühnchen vom Löffel und etwas "Nutri-plus cat" Paste anzubieten, hat sie alles verweigert und gleich mal das Köpfchen weggedreht. Man merkte ihr an, dass ihr übel war und dass es ihr nicht gut ging. Danach hat sie am späten Vormittag gleich nochmal erbrochen, sie war da auch fast nur mehr am Dösen, hin und wieder hat sie den Platz gewechselt, also merklich krank. Ich musste dann arbeiten aber konnte meine Mutter am frühen Nachmittag mit ihr zum TA schicken. Sie haben ihr etwas gegen Übelkeit, gegen Bauchschmerzen und lt. Rechnung auch eine Flüssigkeitsinfusion gegeben. Ich gehe davon aus, dass sie ihr Flüssigkeit unter die Haut gegeben haben, ist das möglich? Meine Mutter hat leider nicht nachgefragt...................Als sie vom TA zurückkam wirkte sie wirklich etwas munterer, ich hab ihr danach auch erneut bisschen Hühnersüppchen und Hühnerfleisch angeboten, sie hat zumindest etwas Süppchen probiert und einen Bissen gefressen, zu mehr wollte ich sie dann auch nicht drängen und lieber abwarten, bis die Medikamente wirken.
Leider hat sich jetzt abends keine Besserung gezeigt, im Gegenteil, sie versteckt sich meistens wo um bisschen zu dösen, zweimal kam sie zu mir und hat streng miaut so als ob sie etwas wollte, normalerweise ist das Futter, als sie das in der Küche gemacht hat habe ich ihr wieder etwas an angeboten, sie hat aber auch sofort das Köpfchen wieder genervt weggedreht. Ich hätte so gerne gewusst, was sie wollte. Ich habe es dann gelassen, ich will sie ja nicht stressen, und sie hochgehoben um ein bisschen zu schmusen😢.
Achja der TA meint es hört sich an wie eine Gastritis.....Durchfall hatte sie keinen, aber so oft musste sie auch noch nicht seit der Kastration.
Meine Sorge ist, dass das Erbrechen doch mit der Kastration zusammenhängt? Allerdings fällt mir außer der Nachwirkung der Narkose, für die es mir zuviel Abstand ist, nichts ein. Können es Bauchschmerzen von der Kastration sein, obwohl sie sich am Bauch weich anfühlt und auch problemlos berühren lässt? Ach menno wenn ich sie so sehe tut sie mir so Leid, sie sieht so niedergeschlagen aus.
Vielleicht hat jemand Ideen, ich soll mich morgen wieder beim TA melden und berichten, wie es ihr geht.
Liebe Grüße,
eine besorgte Katzenmama
Update (Achtung es kommen Kot-Details): heute Vormittag hatte die Kleine nun doch wieder einmal Stuhlgang, es war ein bisschen was Festes und der Rest flüssig das konnte ich gut sehen, da sie es nicht zugeschaufelt hat, ich habe es dann auf gut Glück mal in eine Plastikdose geschaufelt und als ich den Inhalt jetzt genauer betrachtet habe konnte ich das hier "ausgraben"....
Habe ich da die Ursache ihres Unwohlseins ausgegraben?
ich mache mir momentan ziemliche Sorgen um eine meiner Katzen. Sie ist meine "erste kranke Katze", also vielleicht bin ich auch etwas überbesorgt. Es ist so, dass beide Katzen letzte Woche Donnerstag kastriert wurden, die OP verlief gut, sie kamen am Vormittag dran und ich konnte sie Abends dann nach Hause holen. Sie bekamen eine Spritze gegen die Schmerzen die für 48h wirken soll. Außer dass sie noch etwas langsam wirkten waren sie ziemlich schnell wieder ganz "die alten" (sie sind ca. 6 Monate). Sie hatten auch Abends dann erst Schonkost und sehr spät Abends dann noch eine kleine Portion normales Nassfutter. Am nächsten Tag waren sie wieder "wie immer", fit, spaßig, haben normal gefressen und waren auf der Toilette. Samstag waren wir zur Kontrolle der Wunde dort, war auch alles ok.
Sonntag morgens fing es dann an, dass die jetzt kranke Katze (Lana) schon mäkelig war beim Essen, nach mehreren Anläufen war dann doch auch was für sie dabei und sie hatte ein bisschen "Miamor Vitaldrink Thun" und eine kleine Portion Nassfutter, mittags haben wir dann noch mit Trockenfutter gespielt, seitdem hat sie nichts mehr getrunken/gegessen.
Sonntag am späten Abend hat sie sich das erste Mal übergeben, nur Flüssigkeit mit etwas weiß/Schaum? drinnen. Wir sind dann schlafen gegangen und ich habe gehofft, dass das etwas Einmaliges war. Leider hat sie sich heute früh dann nochmal übergeben, natürlich wieder nur Flüssigkeit sie hatte ja nichts mehr im Magen. Ich habe schon geplant am Nachmittag sobald die Tierarztpraxis wieder offen hat einen Termin zu vereinbaren. Inzwischen hätte ich versucht ihr Hipp Hühnchen vom Löffel und etwas "Nutri-plus cat" Paste anzubieten, hat sie alles verweigert und gleich mal das Köpfchen weggedreht. Man merkte ihr an, dass ihr übel war und dass es ihr nicht gut ging. Danach hat sie am späten Vormittag gleich nochmal erbrochen, sie war da auch fast nur mehr am Dösen, hin und wieder hat sie den Platz gewechselt, also merklich krank. Ich musste dann arbeiten aber konnte meine Mutter am frühen Nachmittag mit ihr zum TA schicken. Sie haben ihr etwas gegen Übelkeit, gegen Bauchschmerzen und lt. Rechnung auch eine Flüssigkeitsinfusion gegeben. Ich gehe davon aus, dass sie ihr Flüssigkeit unter die Haut gegeben haben, ist das möglich? Meine Mutter hat leider nicht nachgefragt...................Als sie vom TA zurückkam wirkte sie wirklich etwas munterer, ich hab ihr danach auch erneut bisschen Hühnersüppchen und Hühnerfleisch angeboten, sie hat zumindest etwas Süppchen probiert und einen Bissen gefressen, zu mehr wollte ich sie dann auch nicht drängen und lieber abwarten, bis die Medikamente wirken.
Leider hat sich jetzt abends keine Besserung gezeigt, im Gegenteil, sie versteckt sich meistens wo um bisschen zu dösen, zweimal kam sie zu mir und hat streng miaut so als ob sie etwas wollte, normalerweise ist das Futter, als sie das in der Küche gemacht hat habe ich ihr wieder etwas an angeboten, sie hat aber auch sofort das Köpfchen wieder genervt weggedreht. Ich hätte so gerne gewusst, was sie wollte. Ich habe es dann gelassen, ich will sie ja nicht stressen, und sie hochgehoben um ein bisschen zu schmusen😢.
Achja der TA meint es hört sich an wie eine Gastritis.....Durchfall hatte sie keinen, aber so oft musste sie auch noch nicht seit der Kastration.
Meine Sorge ist, dass das Erbrechen doch mit der Kastration zusammenhängt? Allerdings fällt mir außer der Nachwirkung der Narkose, für die es mir zuviel Abstand ist, nichts ein. Können es Bauchschmerzen von der Kastration sein, obwohl sie sich am Bauch weich anfühlt und auch problemlos berühren lässt? Ach menno wenn ich sie so sehe tut sie mir so Leid, sie sieht so niedergeschlagen aus.
Vielleicht hat jemand Ideen, ich soll mich morgen wieder beim TA melden und berichten, wie es ihr geht.
Liebe Grüße,
eine besorgte Katzenmama
Update (Achtung es kommen Kot-Details): heute Vormittag hatte die Kleine nun doch wieder einmal Stuhlgang, es war ein bisschen was Festes und der Rest flüssig das konnte ich gut sehen, da sie es nicht zugeschaufelt hat, ich habe es dann auf gut Glück mal in eine Plastikdose geschaufelt und als ich den Inhalt jetzt genauer betrachtet habe konnte ich das hier "ausgraben"....
Habe ich da die Ursache ihres Unwohlseins ausgegraben?
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