
Rya
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. August 2011
- Beiträge
- 238
Hallo,
vielleicht haben ein paar die Krankheitsgeschichte von Mo in den anderen Unterforen gelesen.
Es sah zunächst erst alles nach einer "einfachen" Bänderdehnung aus, dann stand der Verdacht FIP im Raum, dann Radialislähmung und ein entwickeltes Horner-Syndrom. Nach etlichen TA-Besuchen seit dem 02.08. und nun 2 Tagesbesuchen in der TiHo Tierklinik Hannover, mit diversen neurologischen und nun auch onkologischen Untersuchungen, haben wir leider eine schlimme Diagnose bekommen.
Mo hat Malignes Lymphom, im Darm und den Mesenteriallymphknoten.
Die Chancen mögen schlecht stehen, zumindest schlechter als gut, aber er hat eine Chance und die werden wir selbstverständlich nutzen.
Das Allgemeinbefinden ist eigentlich gut, wenn man eben bedenkt das er stark am humpeln ist durch die "gelähmte" Vorderpfote (für die gibt es nun Physiotherapie). Leider sind sie Aussichten das die neurologischen Ausfälle wieder komplett zurückgehen auch nicht gut, aber auch hier besteht eine Chance.
(EDIT: Ich hatte mich nach den Untersuchungen am Dienstag bereits mit der möglichen Diagnose Lymphom auseinandergesetzt, da es schon angesprochen wurde und mich auch über die Möglichkeit der Chemotherapie an sich informiert, allerdings gibt es da ja auch Unterschiede)
Ab Montag beginnt dann die Chemotherapie direkt in der TiHo Hannover. Das genaue Protokoll wird noch erstellt und besprochen.
Es wird über insgesamt 12 Wochen gehen und wir müssen 1 mal pro Woche hin zur Untersuchung und den Chemo Spritzen bzw. der Infusion.
Keine Tablettengabe.
Hat jemand mit dieser Art der Therapie Erfahrung oder auch allgemein mit dem Malignen Lymphom und der Therapie? Habe jetzt ein paar Berichte gelesen, aber dort geht es meist um Therapie in Tablettenform zuhause in Verbindung mit Kortison.
Wir wünschen Euch allen Gesundheit und viel schöne Lebenszeit mit euren Vierbeinern!
Und wir könnten eure gedrückten Daumen brauchen...
vielleicht haben ein paar die Krankheitsgeschichte von Mo in den anderen Unterforen gelesen.
Es sah zunächst erst alles nach einer "einfachen" Bänderdehnung aus, dann stand der Verdacht FIP im Raum, dann Radialislähmung und ein entwickeltes Horner-Syndrom. Nach etlichen TA-Besuchen seit dem 02.08. und nun 2 Tagesbesuchen in der TiHo Tierklinik Hannover, mit diversen neurologischen und nun auch onkologischen Untersuchungen, haben wir leider eine schlimme Diagnose bekommen.
Mo hat Malignes Lymphom, im Darm und den Mesenteriallymphknoten.
Die Chancen mögen schlecht stehen, zumindest schlechter als gut, aber er hat eine Chance und die werden wir selbstverständlich nutzen.
Das Allgemeinbefinden ist eigentlich gut, wenn man eben bedenkt das er stark am humpeln ist durch die "gelähmte" Vorderpfote (für die gibt es nun Physiotherapie). Leider sind sie Aussichten das die neurologischen Ausfälle wieder komplett zurückgehen auch nicht gut, aber auch hier besteht eine Chance.
(EDIT: Ich hatte mich nach den Untersuchungen am Dienstag bereits mit der möglichen Diagnose Lymphom auseinandergesetzt, da es schon angesprochen wurde und mich auch über die Möglichkeit der Chemotherapie an sich informiert, allerdings gibt es da ja auch Unterschiede)
Ab Montag beginnt dann die Chemotherapie direkt in der TiHo Hannover. Das genaue Protokoll wird noch erstellt und besprochen.
Es wird über insgesamt 12 Wochen gehen und wir müssen 1 mal pro Woche hin zur Untersuchung und den Chemo Spritzen bzw. der Infusion.
Keine Tablettengabe.
Hat jemand mit dieser Art der Therapie Erfahrung oder auch allgemein mit dem Malignen Lymphom und der Therapie? Habe jetzt ein paar Berichte gelesen, aber dort geht es meist um Therapie in Tablettenform zuhause in Verbindung mit Kortison.
Wir wünschen Euch allen Gesundheit und viel schöne Lebenszeit mit euren Vierbeinern!
Und wir könnten eure gedrückten Daumen brauchen...
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