Main-coon Kurzhaar

  • Themenstarter LenasPapa
  • Beginndatum
  • #61
... und das du keine Gelegenheit auslässt, andere Forumsteilnehmer, in rüdem Ton, anzugreifen, haben inzwischen auch alle begriffen, denke ich.

Wie schlagfertig :D
Wie geschickt du bist, die eigene Inkompetenz zu bagatellisieren ebenso.
Der Ton war nicht rüde - aber, dass dir der Inhalt nicht gefällt glaube ich. Du scheinst dir ja schwer damit zu tun, wenn du nicht auf jedem Gebiet als Experte dastehst :rolleyes:
 
A

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  • #62
Nun, meines Wissens fuhren vor 5000 Jahren weder Autos noch anderes schweres und vor allem schnelles Gerät, es gab keine absperrbaren Keller oder Garagen, die Berührung mit Menschen war in der Regel zwiespältig und wenn eine junge Katze von einem Hund zerfetzt, einem Fuhrwerk überrollt, blöden Jugendlichen erschlagen wurde oder sonst zu Tode kam, krähte kein Hahn danach.

Ich würde meinem Freigänger nicht unbedingt sein Wissen auf die harte Tour erwerben lassen wollen.
Oder selbst Erfahrungen nach zig Todesfällen sammeln wollen.

Da stimme ich dir durchaus zu. Die Umwelt ist heute eine Andere. Ich schrieb doch bereits, dass es eben die veränderten Bedingungen sind, die uns dazu zwingen, die Fellknäule im Wohnungsknast zu halten. Schöner wird es dadurch nicht, aber es geht eben häufig nicht anders.

Wenn man sich dann doch zum Freigang entscheidet, sehe ich allerdings nicht den großen Unterschied, zwischen 6 Monaten und 1 Jahr. Es wird immer eine unerfahrenen Katze, auf die Risiken der Welt, losgelassen.
Wenn ich so, auf meine Tiere, zurück blicke, würde ich sogar sagen, zwischen 1 und 2 Jahren ist das Risiko am höchsten. Dann sind die Katzen kräftig, agil und am unternehmungslustigsten. Gerade die 1 bis 2 Jährigen, waren bei uns immer die, die am weitesten liefen und jede Garage untersuchen wollten.
Mit 6 Monaten hoppelten sie im Garten rum, und die größte Herausforderung war dann noch der hohe Baum, auf den sie unweigerlich versuchten zu klettern. Mit 1 Jahr kam dann die Zeit, der Wanderschaft, und so ab 4 Jahre wurden sie ruhiger und häuslicher.

Wenn ich deinem Gedankengang folge, dürften somit überhaupt nur ganz alte Katzen frei gelassen werden.
 
  • #63
Genau so meinte ich es. Ob es Kindchenschema, Welpenschutz oder einfach nur soziales Verhalten ist, ist letztlich egal.

Ganz und gar nicht egal finde ich. Soziales Verhalten muss man nämlich lernen und leider bekommen viele Katzen nicht die Chance dazu, weil sie viel zu früh von der Mutter getrennt werden :rolleyes: und Welpenschutz gibt es schlicht nicht.
 
  • #64
Mit 6 Monaten hoppelten sie im Garten rum, und die größte Herausforderung war dann noch der hohe Baum, auf den sie unweigerlich versuchten zu klettern. Mit 1 Jahr kam dann die Zeit, der Wanderschaft, und so ab 4 Jahre wurden sie ruhiger und häuslicher.

Ja bestätigen mir die Besitzer meiner Babys die Freigang haben. Der älteste Freigänger ist 5 und der jüngste Bursche wird 3 im Sommer. Insgesamt sind es 6 'Babys' und alle hatten bis ungefähr zum 1. Lebensjahr einen deutlich eingeschränkteren Radius als sie heute haben.

Felix (der Jüngste) ist z.B. tatsächlich Anfangs viel im Garten gewesen und zigmal die hohe Tanne raufgeklettert :D Macht er heute nicht mehr und stattdessen wird er inzwischen ziemlich oft weit weg vom Zuhause gesichtet. Womit er laut Aussage seiner Dosis tatsächlich erst nach seinem 1. Geburtstag angefangen hat, denn sie hatten gehofft er würde ein Gartenkater bleiben :rolleyes:

Aber 6 Katzen sind vermutlich nicht repräsentativ genug ;) und vielleicht ist das ja bei Katzen die im Haus geboren wurden und aufgewachsen sind auch ganz anders, als bei Katzen, die schon praktisch draußen geboren wurden.
 
  • #65
Ganz und gar nicht egal finde ich. Soziales Verhalten muss man nämlich lernen und leider bekommen viele Katzen nicht die Chance dazu, weil sie viel zu früh von der Mutter getrennt werden :rolleyes: und Welpenschutz gibt es schlicht nicht.

Ok, vollkommen akzeptiert, aber das man Kitten erst ab frühestens 3 Monaten abgibt ist absolut unstrittig. Ich persönlich würde eher noch später, als früher, gut finden. Was die Kleinen, von der Mutter, lernen, ist immer unersetzlich, je mehr desto besser. Das war allerdings nicht die Frage. Die Diskussion ging ja nicht darum, wann der Junior zum neuen Dosi kommt, sondern ob er auch allein kommen darf. Des weiteren war es fraglich, wann die erste Exkursion in den Garten erlaubt ist.
Einmal simple ausgedrückt, meine Kitten durften immer raus, wenn sie sich eingewöhnt hatten, vor der Gartentür standen und dagegen geklopft haben. Die rennen dann nicht los wie ein Leichtathlet, eher das Gegenteil, die ersten Schritte sind zögerlich und vorsichtig.
Ich habe mehrfach erlebt, dass sie sich allein keine fünf Meter weit getraut haben und es gerade die Älteren waren, die sie in die große, weite Welt geführt haben.
Was den Begriff Welpenschutz betrifft, schrieb ich schon, die Begrifflichkeit ist nicht das Maß aller Dinge. Warum der Platzhirsch nicht, über die Kitten, herfällt, ist letztlich unbedeutend. Er macht es eben normalerweise nicht. Ob er jetzt wirklich Kinder in ihnen erkennen kann, oder sie einfach als klein und ungefährlich einstuft, spielt doch keine Rolle.
Irgendwo weiter oben wurde diese Horrorvision, vom Kater der Kitten tötet, beschrieben. Mag ja sein, das so etwas irgendwo, irgendwann passiert ist, aber kennst du ein Beispiel? Ich nicht. Unsere beiden Trolle sind wirklich die Ersten, die keinen Freigang mehr haben. Von den Persern, bis heute, sind alle irgendwann losgezogen, auf Bäume geklettert, die zu hoch waren, vom Garagendach gehüpft, in Gräben gefallen und von Revierkatzen nachhause gejagt worden. Ernste Verletzungen habe ich nie erlebt, höchstens ein Bewegungsbild im Fell, was man mühsam auskämmen musste.
 
  • #66
Ja bestätigen mir die Besitzer meiner Babys die Freigang haben. Der älteste Freigänger ist 5 und der jüngste Bursche wird 3 im Sommer. Insgesamt sind es 6 'Babys' und alle hatten bis ungefähr zum 1. Lebensjahr einen deutlich eingeschränkteren Radius als sie heute haben.

Felix (der Jüngste) ist z.B. tatsächlich Anfangs viel im Garten gewesen und zigmal die hohe Tanne raufgeklettert :D Macht er heute nicht mehr und stattdessen wird er inzwischen ziemlich oft weit weg vom Zuhause gesichtet. Womit er laut Aussage seiner Dosis tatsächlich erst nach seinem 1. Geburtstag angefangen hat, denn sie hatten gehofft er würde ein Gartenkater bleiben :rolleyes:

Aber 6 Katzen sind vermutlich nicht repräsentativ genug ;) und vielleicht ist das ja bei Katzen die im Haus geboren wurden und aufgewachsen sind auch ganz anders, als bei Katzen, die schon praktisch draußen geboren wurden.


Wenn 6 Katzen noch nicht repräsentativ sind, dann kannst du meine rund 20 noch dazu zählen. Das scheint ein Teil der natürlichen Entwicklung zu sein. Am Anfang des Freigangs steht immer der höchste Baum, der zu erreichen ist. Vielleicht ist es ein uralter Instinkt, der die Kitten vor Füchsen oder so etwas schützen soll. Auf jeder Fall rennt kein 6 Monate Jungkätzchen Kilometer weit(aber dafür 10 m hoch!).
Wenn sie erwachsen werden, werden sie auch schwerer und das Klettern wird anstrengend. Dann lassen sie es irgendwann. Dafür wird die Welt größer. Nach 3 oder 4 Jahren pendelt sich dann die Reviergröße ein. Es war wirklich immer so.
;)Ach ja und was den "Gartenkater" betrifft, ach nö, jetzt echt nicht, Gartenkatze, ok, aber wir Kater haben da andere Prioritäten und Pflichten. Auch der Bauer am anderen Ende vom Dorf hat schöne Töchter. Die wären tödlich gekränkt, wenn man keine angemessene Aufwartung machen würde. Ehrlich jetzt, was würdest du sagen, wenn auf dem Schützenfest alle Männer dich ignorieren würden?
 
  • #67
Na ja den meisten Kastraten wird es wohl egal sein, welche Mädels wo leben :) Allerdings meinem Fabio (mit 14 Wochen kastriert und somit keine Ahnung von nix) allerdings nicht, denn Mädels besteigen ist genau sein Ding :D
 
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  • #68
Na ja den meisten Kastraten wird es wohl egal sein, welche Mädels wo leben :) Allerdings meinem Fabio (mit 14 Wochen kastriert und somit keine Ahnung von nix) allerdings nicht, denn Mädels besteigen ist genau sein Ding :D

Das kommt öfter vor. Wir haben hier auch einen Kastraten, der auf Mädchen hüpft, in der Nachbarschaft. Ein Revier abstecken macht sogar die Mehrheit. Unser Cooniopa kann kaum noch laufen, aber er freut sich, wenn wir mit ihm einmal rund um das Grundstück gehen, zweckst Duftmarken setzen. Angeborene Instinkte scheinen nicht ausschließlich hormongesteuert zu sein. Außerdem markieren die fremden Katzen ja auch, was dann dazu animiert, zu antworten.
 
  • #69
Klar Territorium abstecken ist normal und das machen ja alle egal ob potent oder nicht. In meinem Ausbildungsunterlagen zur Katzenpsycho stand auch wie groß ungefähr die Reviere rsp. die Einzugsbereiche/mit anderen geteilte Flächen (hab das Fachwort dafür leider vergessen) sind. Klar war das der potente Kater am größten ... also der Bereich in dem sie umherstreifen. War der Fachbegriff sogar etwas wie Streifgebiet? Egal :) Auf jeden Fall gibt es ja einen gewaltigen Unterschied zwischen nennen wir es Streifgebiet und echtem Revier in das nur wenige andere Artgenossen eindringen dürfen und natürlich gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen potenten Tieren und Kastraten.
 
  • #70
Klar Territorium abstecken ist normal und das machen ja alle egal ob potent oder nicht. In meinem Ausbildungsunterlagen zur Katzenpsycho stand auch wie groß ungefähr die Reviere rsp. die Einzugsbereiche/mit anderen geteilte Flächen (hab das Fachwort dafür leider vergessen) sind. Klar war das der potente Kater am größten ... also der Bereich in dem sie umherstreifen. War der Fachbegriff sogar etwas wie Streifgebiet? Egal :) Auf jeden Fall gibt es ja einen gewaltigen Unterschied zwischen nennen wir es Streifgebiet und echtem Revier in das nur wenige andere Artgenossen eindringen dürfen und natürlich gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen potenten Tieren und Kastraten.

Wenn man den Mittelwert, aus den Reviergrößen, von potenten und kastrierten Tieren, nimmt, stimmt es bestimmt, was du sagst. Allerdings dürfte die Streuung, um den Mittelwert herum, sehr groß sein.

Mein Deckkater verließ den Garten nur dann, wenn es beim Nachbarn rollige Katzen gab. Mein Coonikastrat wurde regelmäßig 1 km vom Haus gesichtet. Ob er gelegentlich noch weiter lief kann man nicht sagen.
Die Mädchen sind natürlich generell häuslicher, aber auch da gab es ein Coonigirl, welches zumindest in der Sturm und Drang Phase, um 2 Jahre, öfters verschwand. So richtig weit entfernt wurde sie aber auch nie beobachtet.
 
  • #71
Mein Deckkater verließ den Garten nur dann, wenn es beim Nachbarn rollige Katzen gab.

Gut das du schon lange nicht mehr züchtest, denn dafür müsste ich dir eins überbraten ;) Potente Kater haben draußen ganz einfach nichts zu suchen und mir geht es nicht nur darum, dass sie Mädels beglücken und Nachwuchs produzieren, sondern auch darum, dass sie Krankheiten einfangen können und die eigene Mädels herrlich infizieren. Super, ich hätte mein Mädel vor dem Fremddecken per Scheidenabstrich und so untersuchen lassen, verlange Penisabstrich von Deckkater und der Herr fängt sich dann nach der Untersuchung draußen was ein :rolleyes:
 
  • #72
Gut das du schon lange nicht mehr züchtest, denn dafür müsste ich dir eins überbraten ;) Potente Kater haben draußen ganz einfach nichts zu suchen und mir geht es nicht nur darum, dass sie Mädels beglücken und Nachwuchs produzieren, sondern auch darum, dass sie Krankheiten einfangen können und die eigene Mädels herrlich infizieren. Super, ich hätte mein Mädel vor dem Fremddecken per Scheidenabstrich und so untersuchen lassen, verlange Penisabstrich von Deckkater und der Herr fängt sich dann nach der Untersuchung draußen was ein :rolleyes:

DA kann ich mich nur anschließen. Ein Glück, dass hier nicht mehr gezüchtet wird.
 
  • #73
Gut das du schon lange nicht mehr züchtest, denn dafür müsste ich dir eins überbraten ;) Potente Kater haben draußen ganz einfach nichts zu suchen und mir geht es nicht nur darum, dass sie Mädels beglücken und Nachwuchs produzieren, sondern auch darum, dass sie Krankheiten einfangen können und die eigene Mädels herrlich infizieren. Super, ich hätte mein Mädel vor dem Fremddecken per Scheidenabstrich und so untersuchen lassen, verlange Penisabstrich von Deckkater und der Herr fängt sich dann nach der Untersuchung draußen was ein :rolleyes:

Ok, ok, deine Verärgerung kann ich gut verstehen, aber bedenke, dass die Uhren 1980 noch anders tickten. Heute weiß man mehr, versteht vieles anders und hat auch generell eine völlig anderen Blick, für Tierschutz und Tierzucht.
Zuchtkatzen waren da noch vollkommen die Ausnahme. Damals war es sogar sehr üblich, dass man seine Hauskatze, vom Perser, decken ließ, weil es so hübsche, wuschelige Kitten gibt. Das war eben so, ich habe meinen Kater mehrfach verliehen.
Katzentypische Erkrankungen waren weitestgehend unbekannt. Wir haben uns Sorgen um die Tollwut gemacht, nicht um plötzlichen Herztod. Den hat es sicher schon gegeben, es kannte nur niemand die Ursache. Tollwutalarm gab es mehrfach in der Gegend wo ich lebte.
Katzenschnupfen wurde bereits geimpft, das war es dann aber auch schon. Die erste FIP-Impfung kam, wenn ich richtig erinnere, erst Anfang 90er. Wir waren nicht blöd, wir hatten nur nicht den Wissensstand von heute.
Zu der Zeit war noch kalter Krieg. Es gibt hier im Forum vielleicht ein paar Oldies aus dem Osten. Wenn du denen 1980 erklärt hättest, sie würden, in einem weltweiten Netzwerk, in einem gesamtdeutschen Forum, über Ansteckungskrankheiten bei Katzen reden, hätten die dir kollektiv einen Vogel gezeigt.
Es gibt andere Bereiche, in denen es ähnlich großes Umdenken gab. 1980 galt es als ökologisch unbedenklich, wenn man eine elektrische Heizung hatte. Die verwendete den überschüssigen Strom von Atomkraftwerken. Dioxinhaltiger Industriemüll wurde offen in Mülldeponien entsorgt, und Hühner in 30 x 30 cm Käfigen gehalten. Darüber schütteln wir heute auch nur noch den Kopf.

Zugegeben, einen Grund zum Schimpfen hast du vielleicht trotzdem, aber ich wollte bestimmt nicht zurück in alte Zeiten. Mir ging es nur darum aufzuzeigen, wie Katzen sich verhalten, wenn sie so dürfen, wie sie möchten. :reallysad:
 
  • #74
Hallo ich hab eine Kitte aus zwei Main Coon Mixen ( Mama langhaarig und Papa kurzhaarig) und meine kleine Fly sieht eigentlich kurzhaarig aus ,jedoch wird ihr Fell immer länger! Habt ihr eine Idee wie lang ihr Fell wird ?
 
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  • #75
Hallo ich hab eine Kitte aus zwei Main Coon Mixen ( Mama langhaarig und Papa kurzhaarig) und meine kleine Fly sieht eigentlich kurzhaarig aus ,jedoch wird ihr Fell immer länger! Habt ihr eine Idee wie lang ihr Fell wird ?

Du hast einen Mix aus zwei Mixen.
Da wirst du dann abwarten müssen wie es sich entwickelt.
Ein Kitten?
Allein?
Dann sollte dringend noch eins dazu.
 
  • #76
Nein sie ist Nacht alleine und Tag über zu dritte !
 
  • #79
Nachts ist sie bei mir im Schlafzimmer und tagsüber ist sie mit ihrer Schwester und ihrer geistlichen Schwester zusammen
 
  • #80
Nachts ist sie bei mir im Schlafzimmer und tagsüber ist sie mit ihrer Schwester und ihrer geistlichen Schwester zusammen

Warum darf sie Nachts nicht mit ihren "Schwestern" kuscheln?
Verstehe ich jetzt nicht.:confused:
 

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