Mäuse-Euthanasie

  • Themenstarter Anoulie
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    maus
  • #21
Ich habe auch noch im Medizinstudentenforum (studiere das ab nächstem Jahr) gefragt und ein paar hilfreiche Antworten bekommen:

Wenn man das eher qualvolle Ersticken und Ersäufen ausschließt und vergiften wegen des mangelnden Zugangswegs und der fehlenden Verfügbarkeit eine schnell wirksamen Gifts ausscheidet, dann bleibt ja nur das Zufügen einer physisch tödlichen Verletzung (i.e. Kopf ab u.ä.), oder?

Ich hab auch ne Katze und sehe das so:
So lange wie die Katze sich noch mit der Maus beschäftigt ist das zwar doof für die Maus, aber ein natürlicher Lebensweg. Da kann und will ich nicht eingreifen.
Verliert die Katze allerdings (kurzfristig) die Lust an der Maus und ich merke, dass sie noch lebt, dann leiste ich gerne Sterbehilfe. Muss sich ja nicht unnötig quälen das Tier um dann hinterher so oder so gefressen zu werden.
Möglich sind dann:
- Genick brechen mit den Händen (geht ganz gut, kostet aber sehr viel Überwindung)
- Kopf abtrennen (ein beherzter Schlag mit Spaten oder passendem Messer)
Grundsätzlich ist auch ein stumpfes HWS-Trauma eine Option, aber da muss man zum einen Übung haben und zum anderen kann das auch mal "nur" betäubend wirken. Mache ich daher nicht und überlasse das erfahrenen Jägern, etc.

Leicht fällt es mir nicht, aber irgendwann bekommt man ein bißchen Routine - außerdem sag ich mir immer, dem Tier erspart es Qualen... also hab ich keine AUsrede mich davor zu drücken...

PS: Bei Vögeln:Hals rumdrehen...
 
A

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  • #22
Ich muss diesen alten Thread nochmal aufgreifen.
Letzte Woche war wider so eine schreckliche Situation. Lisa brachte einen kleinen Spatz angeschleppt, der noch schwach lebte!:eek:
Ich hab ihr den Kleinen natürlich sofort abgenommen und bin zu meinem Vater gerannt, der gerade im Garten arbeitete.
ICH konnte das Vögelchen nicht töten, völlig ausgeschlossen und mein Vater - er ist 83 Jahre, hat im Krieg gekämpft - sagte, er könne es auch nicht!
Wir haben beide geweint und nach langem Zögern hat mein Vater dann den Kleinen in einen Erdspalt gelegt, hat Erde draufgeworfen fest angetreten. Das Vögelchen ist erdrückt worden. Zum Tierarzt hätte viel zu lange gedauert.
Aber wir waren beide fertig mit den Nerven.
Gibt es nicht etwas "Schonenderes"? Äther oder so was?
Mir graust vorm nächsten Mal. Die Methode mit einem Ziegelstein kam für uns beide nicht einem Moment in Frage. Und einem Vöglein, dass einem noch mit seinen - wenn auch schon müden - Äuglein anschaut, den Kopf umdrehen, nein, das geht auch nicht.
 
  • #23
Der Ziegelstein klingt brutal, aber es geht schnell. Sehr schnell. Das Tier ist sofort tot.

Ich habe jedes schwer verletzte Tier beweint, mich entschuldigt und war wirklich fix und fertig. Hier konnte das keiner (das Tier töten) und das Argument, dass Tarzan nun mal mein Kater war, stimmte. Ich musste das tun.

Ich hatte das Tier abgedeckt, tief durchgeatmet und.... das Tier war sofort tot.

Die Hölle, aber ich hatte schon Vögelchen zum Tierarzt gefahren, der sie nur einschläfern konnte. Den Stress wollte ich allen anderen "Beutetieren" ersparen.
 
  • #24
Bitte seid bei Vögeln vorsichtig. Manche sehen bloß aus, als wären sie gerade am Abnippeln, sind aber nur in einer Schockstarre. Sie sehen aus, als könnten sie nicht mal aufrecht sitzen und rühren sich nicht mehr. Die brauchen dann nur eine halbe Stunde an einem geschützten Ort (z.B. Karton), bis sie sich wieder normal bewegen können.
Wenn sie allerdings offene Wunden haben aus denen die Gedärme rauskommen, gibt es keine Hoffnung mehr, auch mit Tierarzt nicht, dann lieber gleich erlösen.

Sicher war Euer Vogel schwer verletzt, aber ich möchte nur nochmal darauf aufmerksam machen, dass Vögel in so einer Schockstarre wie halbtot aussehen können, ohne dass sie ernsthaft verletzt sind.
 
  • #25
Gut, dass du darauf hinweist.

Ich hatte Mäuse und auch Vögel erst mal in einem geschützen Bereich beobachtet.
 
  • #26
Nein, meinem Vögelchen wäre nicht mehr zu helfen gewesen, es war sehr blutig an der linken Seite, hatte keinen Schwanz mehr und der Flügel hing ganz verdreht herunter.
Ich würde kein Tier umbringen, dass nur noch irgendwie Chancen hätte.
Gibt es denn nicht vielleicht die Möglichkeit mit einem Stromschlag schnell und schmerzlos zu töten? Oder kann man den Tierarzt bitten für solche Fälle etwas für "die Hausapotheke" zu geben? Aber das tut er sicher nicht, damit keiner Unsinn damit macht.
 
  • #27
Bitte seid bei Vögeln vorsichtig. Manche sehen bloß aus, als wären sie gerade am Abnippeln, sind aber nur in einer Schockstarre. Sie sehen aus, als könnten sie nicht mal aufrecht sitzen und rühren sich nicht mehr. Die brauchen dann nur eine halbe Stunde an einem geschützten Ort (z.B. Karton), bis sie sich wieder normal bewegen können.
Das ist auch bei Mäusen so! Ich habe schon Mäuse erlebt, die auf der Seite lagen, zitterten, japsten - jedenfalls schon halb tot aussahen. Aber wenn ich sie dann eine Weile in Ruhe in einem Karton gelassen habe, waren sie anschließend wieder topfit!
Deshalb mache ich das mit sämtlichen Beutetieren so, bei denen es keine offensichtlich so schweren Verletzungen gibt, dass sie wirklich keine Überlebenschance haben!

So habe ich wirklich schon viele Mäuse gerettet, Vögel sind leider viel empfindlicher.

Auf jeden Fall ist es für mich auch ein Horror, wenn mein Kater lebende Beute anschleppt :massaker: :dead:
 
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  • #28
Das ist für mich auch immer eine Katastrophe wenn meine Katzen mit einem noch nicht ganz totem Tierchen ankommen. Meist werfe ich die armen Würmchen über den Nachbarszaun in die Hecke und bete, dass sie weiterleben dürfen oder wenigstens ganz schnell sterben.
Mit einem schweren Stein erschlagen oder gar den Kopf abhauen, das kann ich einfach nicht. Aber das Tier leiden lassen, ist so grausam.

Dann mach es doch einfach nicht!!!! Tüte drauf und einmal feste mit der Flachen Seite des Spatens draufhauen....ist nicht schön aber es geht schnell!
 
  • #29
Bitte seid bei Vögeln vorsichtig. Manche sehen bloß aus, als wären sie gerade am Abnippeln, sind aber nur in einer Schockstarre. Sie sehen aus, als könnten sie nicht mal aufrecht sitzen und rühren sich nicht mehr. Die brauchen dann nur eine halbe Stunde an einem geschützten Ort (z.B. Karton), bis sie sich wieder normal bewegen können.
Wenn sie allerdings offene Wunden haben aus denen die Gedärme rauskommen, gibt es keine Hoffnung mehr, auch mit Tierarzt nicht, dann lieber gleich erlösen.

Sicher war Euer Vogel schwer verletzt, aber ich möchte nur nochmal darauf aufmerksam machen, dass Vögel in so einer Schockstarre wie halbtot aussehen können, ohne dass sie ernsthaft verletzt sind.

Danke für den wichtigen Hinweis!

Wir hätten fast mal einen quitschlebendigen Vogel erschlagen!

Der war auch in ner Schockstarre! Mein Mann hatte ihn gerade in eine Plastiktüte gelegt, um ihn zu erlösen, als er wild flatternd in unserer Waschküche umhersauste um sich dann in Mitten vom Chaos zu verstecken!

Dank des kleinen NIEDLICHEN Vögelchens haben wir Sonntags Morgens die komplette Waschküche ausgeräumt! Wir konnten ihn ja schlecht dort lassen, er wäre verhungert oder gefressen worden!

Fazit: Katzen knutzig, Vögelchen weggeflogen und Waschküche aufgeräumt!

LG
 
  • #30
ich hab jetzt auch nochmal hier reingeschaut... meine bringen inzwischen fast täglich was mit... meist sind die Mäuse schon tot, aber inzwischen konnten wir 3 kleine Mäuse retten, heute hat meiner eine Maus angeschleppt und sie allen ernstes unter unserer Küchenbank verspeist und zwar komplett!!! Hab mal gelesen das sie zumindest die Galle übriglassen weil die zu bitter ist... aber es blieb nur ein Blutfleck, den mein anderer Kater dann aufgeschleckt hat (gewischt hat mein Mann hinterher, ich konnte das nicht)
Ich hasse es das sie das tun, aber sie sind nunmal Jäger und einsperren kann ich sie auch nicht!
 
  • #31
Kung Fu hat mir mal eine weisse Maus mitgebracht. Ich hatte sie vor ihm und seiner Schwester und Mutter isolieren können. Dann stellte ich fest, das die Maus zutraulich war. Ich hab sie ins Bad mit einer Zeitung einquartiert, und sie hatte sich ein Nest gebaut. Hab dann die Maus immer mitgenommen. Einmal war ich mit einem Kumpel und der Maus im Park, und wir liessen sie rumlaufen. Sie ist immer wieder nach ein paar Minuten zurück auf meine Schulter gekrabbelt. Da es aber auf Dauer nicht ging, habe ich sie einem Mäusefan vermacht.
Ein anderes Erlebnis war eine Maus, auf der Toilette, die mich ohne Warnung anspring, und mich gebissen hatte. Da man auf dem Klo kein raubtier erwartet, hatte ich mich erschreckt und schlug sie weg. Das Vieh ist zurück, in Duckstellung und hat mich nochmal angesprungen und in demn Finger gebissen. Ich konnte sie dann mit einem Topf lebend fangen, und ins Freie befördern. Die Krönung des Jagderfolg meiner Katzen, war mal ein halbes Eichhörnchen unter meinem Bett. Letzten Monat lag ein komplettes Eichhörnchen vor meinem Bett. Mit Katzen erlebt man schon was. Am Schlimmsten ist es, wenn sie Vögel in der Wohnumng rupfen. Das Kehren von Federn ist ziemlich nervtötend. Die meisten Mäuse konnte ich bisher vor meinen Katzen retten.
 
  • #32
Gestern schleppte Lillifee mal wieder eine Maus mit ins Haus...na super.
Ich habe sie ihr sofort abgenommen, aber die Maus machte keinen guten
Eindruck. Gott sei Dank hatte sie wenigstens keine äußeren Verletzungen,
aber es dauerte ne ganz Zeit, bis die Lütte wieder einigermaßen normal atmete. Irgendwann ist sie dann auch aus meiner Hand geflutscht und unter dem Holzdeck auf der Terasse verschwunden.

Leider habe ich sie dann am Nachmittag wieder auf der Terasse am Rumlaufen
sehen. Anscheinend hatte sie wohl doch etwas abgekommen....son scheiß :(
Die Kleine war jedenfalls nicht mehr flink unterwegs.

Wer weiß, was nun aus dem armen Tier wird bzw. geworden ist :dead:
 
  • #33
Also Spass habe ich an lebender Beute auch nicht, aber solange Katze sich noch dafür interessiert schmeiß ich beide raus, normalerweise ist dann schnell Ende.

Wenn nicht nehm ich mir eine größe Schere und schneide den Kopf ab. Natürlich ist das ncith schön, ABER auch Mäuse die auf den ersten BLick noch gut aussehen könnenfrüher oder später verenden, weil die manchmal minimale Verletzungen haben, die sich entzünden und dann zum Qualvollen Tod der Maus führen.
 
  • #34
Oh Gott. Das könnte ich niemals. Eher würd ich selbst sterben glaub ich. :sad: gibt es nicht irgendein rezeptfreies Schlafmittel oder so, das in ner extremen Überdosierung per Spritze zum Tod einer schwer verletzten Maus führen könnte, die sowieso sterben würde? Womit sie einfach einschläft, überdosiert halt, bei nem Tier das eh fast tot ist hört das Herz bei Medikamenten schnell auf zu schlagen. Das wäre das einzige, was ich mir vorstellen könnte, aber was könnte man da nehmen???
 
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  • #35
Oh Gott. Das könnte ich niemals. Eher würd ich selbst sterben glaub ich. :sad: gibt es nicht irgendein rezeptfreies Schlafmittel oder so, das in ner extremen Überdosierung per Spritze zum Tod einer schwer verletzten Maus führen könnte, die sowieso sterben würde? Womit sie einfach einschläft, überdosiert halt, bei nem Tier das eh fast tot ist hört das Herz bei Medikamenten schnell auf zu schlagen. Das wäre das einzige, was ich mir vorstellen könnte, aber was könnte man da nehmen???

Wüsste nicht, das es da was rezeptfrei gibt.

Für eine Spritze müsste man die Maus aber auch richitg fixieren und wissen wie das geht. Sonst leidet das Tier nur wieder unnnötig!
 
  • #36
mit dem Auto überfahren...

Als meine Katzen noch fit waren, brachten sie mir regelmässig Tiere nachhause: Feldmäuse und Vögel (haben sie zwar meistens, bis auf eine kleine Palette von Innereien, komplett verputzt), aber auch exotischere, zB. einmal ein Eichhörnchen, eine Fledermaus, ein Buntspecht :grummel: oder einmal auch eine Schlange (Ringelnatter, die hat noch gelebt und wurde dann in sicherer Entfernung ausgesetzt).

Die hoffnungslos verletzten Spitzmäuse (schmeckten meinen Katzen nie) habe ich in eine leere Videohülle getan und vor die Reifen meines Autos gelegt. So musste ich bloss 20cm vorwärts fahren und bekam nicht viel mit von der aktiven Sterbehilfe. Und solche Kadaver finden bei uns dankbare Abnehmer (Fuchs, Dachs, Marder).
 
  • #37
Als meine Katzen noch fit waren, brachten sie mir regelmässig Tiere nachhause: Feldmäuse und Vögel (haben sie zwar meistens, bis auf eine kleine Palette von Innereien, komplett verputzt), aber auch exotischere, zB. einmal ein Eichhörnchen, eine Fledermaus, ein Buntspecht :grummel: oder einmal auch eine Schlange (Ringelnatter, die hat noch gelebt und wurde dann in sicherer Entfernung ausgesetzt).

Die hoffnungslos verletzten Spitzmäuse (schmeckten meinen Katzen nie) habe ich in eine leere Videohülle getan und vor die Reifen meines Autos gelegt. So musste ich bloss 20cm vorwärts fahren und bekam nicht viel mit von der aktiven Sterbehilfe. Und solche Kadaver finden bei uns dankbare Abnehmer (Fuchs, Dachs, Marder).

also da find ich nen genickbruch deutlich apettlicher:wow:
 
  • #38
Interessantes Thema :oops:

Kenne das Problem nur zu gut. Gott sei Dank bringen unsere eigentlich nur Mäuse mit in die Wohnung, keine Vögelchen.
Und leider sind die des öfteren noch quicklebendig, frei nach dem Motto "Guck mal was ich mir für ein schönes Spielzeug mit nach Haus gebracht habe!"
Oft sind sie aber auch übel verletzt, sowas wie querschnittsgelähmt oder mit offenem Leib elendig am piepsen.....ich hasse das!
Meinetwegen können die Katzen fangen, fressen und mit spielen was sie wollen ABER nicht in meiner Wohnung!!!
Sobald ich das Elend mit bekomme wird entweder die noch lebensfähige Maus sofort gefangen und von mir nach draußen in den Stall gebracht, da findet sie schnell eine Ecke zum sicheren verstecken. Oder....was Gott sei Dank in über zehn Jahren erst zweimal vorkam....ich erlöse das arme Tier.
Beim ersten Mal nahm ich ein Geschirrhandtuch, legte die Maus darein und haute damit so fest ich konnte auf den Boden.....:eek: das war aber sehr doof, weil....ich hätte nicht geahnt das ich so oft aufschlagen mußte bis das es das Mäuschen tatsächlich hinter sich hatte. Und: ich kann euch sagen das war ganz schlimm für mich, hab mich miserabel gefühlt...:(
Beim zweiten Mal kam die Maus in ein Zewa und ich trampelte drauf so fest es ging, das war wesentlich besser als die erste Methode.
Kopf abschneiden- oder hacken, mit bloßen Händen Genick brechen, neeeee, das könnt ich nicht!
Dann schon eher die Sache mit dem schweren Stein!

Wie gesagt, meinetwegen können sie mit ihrer Beute machen was sie wollen, solange ich es nicht mit ansehen muß und sie mir ihr Erbeutetes nicht nach drinnen schleppen.
 
  • #39
Ich könnte das alles nicht, weder drauftrampeln noch überfahren.Mit einer Schere den Kopf abschneiden?:eek: Dazu gehört für mich schon sehr viel... und für mich gegen das Tierschutzgesetz. Wo ist die Grenze?

Letztens kam unsere auch mit einer lebenden Maus rein (mitten in der NAcht) Meine Frau versuchte die kleine Maus zu fangen, ohne Erfolg die Maus verschwand hinter der Bücherwand. Meine Frau legte sich wieder hin, meinte nur :" sie ist hinter der Wand, schlaf weiter" Klasse ich war wach:wow:Am nächsten Tag eine Lebendfalle hingestellt und nach ein paar Std. war die Maus drinnen und konnte rausgesetzt werden. Mt bloßen Händen würden wir nie wilde Mäuse anfassen (die haben einfach Angst und beißen)
 
  • #40
Oh ein wirklich schlimmes Thema.
Zum Glück töten die Katzen meiner Mama die Beute meistens, oder sie sind noch gänzlich unversehrt, sodass sie wieder in die Freiheit entlassen werden können.

In 17 Jahren ist es 2 mal vorgekommen, dass der Kater uns ein mächtig angeschlagenes Mäuschen gebracht hat und dann kein Interesse mehr hatte.

Da hab ich mir dann geholfen indem ich die Katze gerufen hab und sie hat den "Job" beendet.

Ich bin nicht zartbesaitet, aber Mäsue erschlagen gehört nicht zu meinen Stärken.

Die Idee mit dem Auto von DinuBE find ich sehr interessant.
Das ist auf jeden Fall schön "unpersönlich".
 

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