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Elliphantine
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- 6. Januar 2012
- Beiträge
- 4
Hallo Liebe Foris!
2008, als mein Vater erkrankte, fing meine Katze an zu husten. Der Tierarzt machte ein Röntgen und stellte fest "Lungenemphysem". Das sei nicht so schlimm, habe er auch, aber sie müsse Kortison nehmen. So viel, bis das Lungengeräusch ganz weg ist. Das half gegen den Husten. Allerdings bekam sie dann ziemlich schnell Durchfall und ich habe das Kortison "ausgeschlichen", weil es ja immunsupressiv ist (das Immunsystem hemmt). Das ist nun drei Jahre her, seitdem hustet sie nicht mehr (der Durchfall ist auch längst behandelt und weg).
Ein anderer Tierarzt hat gesagt, Kortison nur, wenn sie ohne nicht auskommt. Und Lungenemphysem fand er nicht überzeugend, auch wenn mir der erste das auf dem Röntgenbild "beweisen" wollte (verstehe natürlich nix davon!). Wer hat denn nun recht?
Sie hat bis heute starke Atemgeräusche, schnarcht und macht Atemgeräusche beim Fressen und putzen. Ein Auge ist häufig leicht entzündet. Ansonsten geht es ihr sehr gut, sie frisst, schläft ihrem Alter entsprechend (15) viel und lebt sich gerade in unser neues Zuhause ein. Wenn sie sich nicht wohl fühlt, sehe ich das irgendwie sofort, dann ist sie "mucksch", das ist nicht der Fall. Ich habe sie großegezogen und merke sofort, wenn sie nicht top fit ist.
Kennt sich wer mit Lungenemphysemen besser aus? Ist es schlimm, nicht dauerhaft Kortison zu geben? Dieses Teufelszeug möchte ich nur im Notfall dauerhaft verabreichen. Verschlimmert es sich ohne mehr als mit? (es ist in den letzten drei Jahren schon etwas stärker geworden, aber halt kein Husten/ Erstickungsanfälle mehr)
Besten Dank für eure Antworten!
Elli
2008, als mein Vater erkrankte, fing meine Katze an zu husten. Der Tierarzt machte ein Röntgen und stellte fest "Lungenemphysem". Das sei nicht so schlimm, habe er auch, aber sie müsse Kortison nehmen. So viel, bis das Lungengeräusch ganz weg ist. Das half gegen den Husten. Allerdings bekam sie dann ziemlich schnell Durchfall und ich habe das Kortison "ausgeschlichen", weil es ja immunsupressiv ist (das Immunsystem hemmt). Das ist nun drei Jahre her, seitdem hustet sie nicht mehr (der Durchfall ist auch längst behandelt und weg).
Ein anderer Tierarzt hat gesagt, Kortison nur, wenn sie ohne nicht auskommt. Und Lungenemphysem fand er nicht überzeugend, auch wenn mir der erste das auf dem Röntgenbild "beweisen" wollte (verstehe natürlich nix davon!). Wer hat denn nun recht?
Sie hat bis heute starke Atemgeräusche, schnarcht und macht Atemgeräusche beim Fressen und putzen. Ein Auge ist häufig leicht entzündet. Ansonsten geht es ihr sehr gut, sie frisst, schläft ihrem Alter entsprechend (15) viel und lebt sich gerade in unser neues Zuhause ein. Wenn sie sich nicht wohl fühlt, sehe ich das irgendwie sofort, dann ist sie "mucksch", das ist nicht der Fall. Ich habe sie großegezogen und merke sofort, wenn sie nicht top fit ist.
Kennt sich wer mit Lungenemphysemen besser aus? Ist es schlimm, nicht dauerhaft Kortison zu geben? Dieses Teufelszeug möchte ich nur im Notfall dauerhaft verabreichen. Verschlimmert es sich ohne mehr als mit? (es ist in den letzten drei Jahren schon etwas stärker geworden, aber halt kein Husten/ Erstickungsanfälle mehr)
Besten Dank für eure Antworten!
Elli