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Milo123
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- Mitglied seit
- 23. April 2023
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- 3
Hallo ihr lieben,
Wir haben vor ca. 1 Jahr zwei kleine Kitten aus einem Tierschutz im Spanien adoptiert. Bei der Adoption wurde uns gesagt, dass die Katzen durchgecheckt sind und keine Krankheiten haben. Außerdem wurden sie gechipt und geimpft.
Nun kam gestern der große Schreckenstag. Ich bin mit unserer Katze zum Tierarzt gefahren, da Ihre Nase ganz blass war und sie insgesamt sehr träge ist. Außerdem hat sie seit einem Tag nicht mehr wirklich gefressen.
Beim Tierarzt angekommen war die erste Frage, nachdem ich die Symptome geschildert habe, ob sie aus einem Tierschutz stammt. Als ich dies bejahte und die Ärztin schon nachdenklich geschaut hatte wurde mir schon sehr mulmig. Dann wollte sie Blut abnehmen, um ein Blutbild erstellen zu lassen und einen Test auf FelV durchzuführen. Nur leider kamen nur ganz wenige Tropfen Blut, obwohl die Ärztin 2 Venen probiert hat. Nun gut die paar Tropfen waren immerhin ausreichend für einen Test.
Dann die Schreckensnachricht: Der Test war positiv. Die zwei sind Hauskatzen und gehen nicht raus, somit muss sie das Virus bereits beim Tierschutz bekommen haben. Sie leidet unter Blutanämie und laut der Ärztin ist die Leukose ausgebrovhen Und es ist unheilbar.
Für mich ist natürlich erst mal eine Welt zusammengebrochen. Unsere zwei Mäuse sind jetzt bald erst 1 Jahr bei uns und sie sind einen Tag vor dem Tierarztbesuch noch fröhlich durch die Wohnung gesprungen gemeinsam. Gegen Abend hatte sie stark abgebaut, weshalb ich dann auch am nächsten Tag direkt zum Tierarzt bin.
Nun hab ich mich natürlich super viel über das Thema informiert und alles was man liest und hört ist eigentlich nur direkt erlösen. Natürlich möchte ich sie nicht leiden lassen und sie künstlich am Leben erhalten, aber ihr könnt es bestimmt verstehen. Diese Entscheidung zu treffen ist sehr hart.
Unser kleiner Kater versteht ebenfalls die Welt nicht mehr. Weshalb seine Schwester nicht mehr spielen möchte und sie nur noch in der Transportboxen rumliegt. Er liegt auch die ganze Zeit traurig in seinem Katzenbettchen. Ich habe ihn schon durch viele Spieleiheiten und streicheln versucht abzulenken, aber man merkt, dass es ihn ebenfalls mitnimmt.
Man merkt unserem Kätzchen an, dass sie will aber nicht kann. Sie schnuppert an dem Fressen, aber irgendwie klappt es dann nicht. Sie kommt auch noch oft zu mir, um sich ihre schmuseeinheit abzuholen und kuschelt sich zu mir. Auch beim spielen schaut sie zu und hebt manchmal ihre Pfote, aber es klappt eben nicht mehr so wie vorher.
Morgen haben wir den nächsten Tierarzttermin, wo auch unser Kater mitkommt und getestet wird. Außerdem soll nochmal versucht werden unserem Kätzchen Blut abzunehmen.
Natürlich weiß ich, dass ich den morgigen Tag abwarten muss, was die Ärztin uns rät, aber ich habe ehrlich gesagt totale Angst, da ich mir schon denken kann, was kommen wird. Natürlich möchte ich sie nicht weiter quälen, aber ich habe totale Angst, wie ihr Brüderchen leiden wird, sobald er alleine ist und seine Schwester, mit der er schon immer zusammen war plötzlich fehlt. Außerdem ist die Hoffnung, dass er nicht positiv ist natürlich auch sehr gering. Da kann man nur hoffen, dass es bei ihm erstmal nicht ausbrechen wird.
Ich wollte einfach mal fragen, ob jemand Tipps oder Erfahrungen für mich hat. Auch bezüglivh unserem Kater, der dann bald alleine sein wird. Man merkt ihr an, dass sie noch leben will und noch nicht bereit ist zu gehen, weshalb mir die Entscheidung ehrlich gesagt noch schwerer fallen würde, auch wenn wir alle momentan stark drunter leiden und ich mich ebenfalls wie ein Zombie fühle.
Wir haben vor ca. 1 Jahr zwei kleine Kitten aus einem Tierschutz im Spanien adoptiert. Bei der Adoption wurde uns gesagt, dass die Katzen durchgecheckt sind und keine Krankheiten haben. Außerdem wurden sie gechipt und geimpft.
Nun kam gestern der große Schreckenstag. Ich bin mit unserer Katze zum Tierarzt gefahren, da Ihre Nase ganz blass war und sie insgesamt sehr träge ist. Außerdem hat sie seit einem Tag nicht mehr wirklich gefressen.
Beim Tierarzt angekommen war die erste Frage, nachdem ich die Symptome geschildert habe, ob sie aus einem Tierschutz stammt. Als ich dies bejahte und die Ärztin schon nachdenklich geschaut hatte wurde mir schon sehr mulmig. Dann wollte sie Blut abnehmen, um ein Blutbild erstellen zu lassen und einen Test auf FelV durchzuführen. Nur leider kamen nur ganz wenige Tropfen Blut, obwohl die Ärztin 2 Venen probiert hat. Nun gut die paar Tropfen waren immerhin ausreichend für einen Test.
Dann die Schreckensnachricht: Der Test war positiv. Die zwei sind Hauskatzen und gehen nicht raus, somit muss sie das Virus bereits beim Tierschutz bekommen haben. Sie leidet unter Blutanämie und laut der Ärztin ist die Leukose ausgebrovhen Und es ist unheilbar.
Für mich ist natürlich erst mal eine Welt zusammengebrochen. Unsere zwei Mäuse sind jetzt bald erst 1 Jahr bei uns und sie sind einen Tag vor dem Tierarztbesuch noch fröhlich durch die Wohnung gesprungen gemeinsam. Gegen Abend hatte sie stark abgebaut, weshalb ich dann auch am nächsten Tag direkt zum Tierarzt bin.
Nun hab ich mich natürlich super viel über das Thema informiert und alles was man liest und hört ist eigentlich nur direkt erlösen. Natürlich möchte ich sie nicht leiden lassen und sie künstlich am Leben erhalten, aber ihr könnt es bestimmt verstehen. Diese Entscheidung zu treffen ist sehr hart.
Unser kleiner Kater versteht ebenfalls die Welt nicht mehr. Weshalb seine Schwester nicht mehr spielen möchte und sie nur noch in der Transportboxen rumliegt. Er liegt auch die ganze Zeit traurig in seinem Katzenbettchen. Ich habe ihn schon durch viele Spieleiheiten und streicheln versucht abzulenken, aber man merkt, dass es ihn ebenfalls mitnimmt.
Man merkt unserem Kätzchen an, dass sie will aber nicht kann. Sie schnuppert an dem Fressen, aber irgendwie klappt es dann nicht. Sie kommt auch noch oft zu mir, um sich ihre schmuseeinheit abzuholen und kuschelt sich zu mir. Auch beim spielen schaut sie zu und hebt manchmal ihre Pfote, aber es klappt eben nicht mehr so wie vorher.
Morgen haben wir den nächsten Tierarzttermin, wo auch unser Kater mitkommt und getestet wird. Außerdem soll nochmal versucht werden unserem Kätzchen Blut abzunehmen.
Natürlich weiß ich, dass ich den morgigen Tag abwarten muss, was die Ärztin uns rät, aber ich habe ehrlich gesagt totale Angst, da ich mir schon denken kann, was kommen wird. Natürlich möchte ich sie nicht weiter quälen, aber ich habe totale Angst, wie ihr Brüderchen leiden wird, sobald er alleine ist und seine Schwester, mit der er schon immer zusammen war plötzlich fehlt. Außerdem ist die Hoffnung, dass er nicht positiv ist natürlich auch sehr gering. Da kann man nur hoffen, dass es bei ihm erstmal nicht ausbrechen wird.
Ich wollte einfach mal fragen, ob jemand Tipps oder Erfahrungen für mich hat. Auch bezüglivh unserem Kater, der dann bald alleine sein wird. Man merkt ihr an, dass sie noch leben will und noch nicht bereit ist zu gehen, weshalb mir die Entscheidung ehrlich gesagt noch schwerer fallen würde, auch wenn wir alle momentan stark drunter leiden und ich mich ebenfalls wie ein Zombie fühle.