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Tamara123456
Benutzer
- Mitglied seit
- 28. März 2023
- Beiträge
- 32
Hallo Leute,
es ist einfach entsetzlich und ich kann es immer noch nicht fassen. Ich habe zwei Wohnungskatzen, die erst 3 Jahre alt sind. Sie sind vor zwei Jahren zwei Mal negativ auf Katzenleukose getestet worden, ich hatte mich aber gegen eine FeLV-Impfung entschieden, da diese für Wohnungskatzen nicht empfohlen ist und im schlimmsten Fall zu Krebs führen kann. Es wird gesagt, das FeLV-Virus hält sich nur ganz kurz an der Luft, daher sollen sich Wohnungskatzen nicht anstecken können.
Nun wurde am 14.03 bei meiner einen Katze im Blutbild eine Anämie festgestellt. Da wurde mir noch gesagt, die kommt bestimmt von einem gewissen Vitamin-A-Mangel, der im Blutbild erkenntlich war. Am 24.03. wurde noch einmal Blut abgenommen, die Anämie hatte sich verstärkt. Nun bekam sie Cortison für eine Woche gespritzt und Antibiotikum. Es ging ihr zeitgleich schlechter ab dem 24.03., sie hörte auf fröhlich zu sein und hockte viel in einem Karton, ich weiß nicht ob es am Antibiotikum lag das sie schlecht vertrug oder am Cortison, dass das Immunsystem niederdrückt. Nach Absetzen der Medikamente nach einer Woche frisst sie zumindest wieder, jetzt bekommt sie nichts mehr. Nun wurde heute am 05.04. nochmal Blut abgenommen und die Anämie ist weiter schlechter geworden, im kritischen Bereich laut Arzt. Es hat sich herausgestellt, die Katze ist FeLV-positiv im Elisa-Antigentest. Die andere symptomfreie Katze wird morgen getestet, die Katzen sind jetzt immer in getrennten Räumen.
Ich bin die ganze Zeit am Heulen, die ganzen Tierärzte schicken mich mit meiner dreijährigen Katze nach Hause. Ich war gestern bei einem Tiergesundheitszentrum, wo mir Nahrungsergänzungsmittel mitgegeben wurden. Heute war ich noch mit ihr in einer anderen Stadt bei einem anderen Tiergesundheitszentrum, wo der Arzt zuerst wieder Cortison spritzen wollte, mich dann aber an eine Tierklinik weiterverwiesen hat. Die Tierklinik wollte meine Katze aber nicht stationär aufnehmen, es wurde mir gesagt Cortison soll sie auch nicht bekommen, da dies nur schädlich ist weil es das Immunsystem herunterdrückt und dass sie nichts für die Katze tun können.
Es ist für mich schier unglaublich, ich habe noch ein Video am 08.03. gemacht, auf dem die Katze Kunststücke vorführt. Einziges Symptom das etwas nicht in Ordnung ist, war zu dem Zeitpunkt dass sie den Balkon abgeleckt hat und dass ihre Schleimhäute etwas heller waren. Nun sind sie so weiß.
Die Katze wirkt trotzdem nicht so sterbenskrank, sie kommt kuscheln und ist sie selbst in ihrem ruhigen Naturell, sicher, wild spielen will sie nicht mehr, obwohl sie auch noch einen ganz schönen Satz hinlegen kann. Die Katze wirkt nicht so, als ob sie gleich stirbt. Aber die Tierärzte reden schon so als wäre meine Katze bereits tot.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kenne mich zu wenig mit diesen Dingen aus. Aber es muss doch etwas geben, was man tun kann, ich kann doch hier die Katze nicht zu Hause einfach sterben lassen. Sie ist erst drei Jahre alt. Ich habe so viel Liebe und Herzblut in diese Katze gelegt.
Ich kann auch nicht fassen, wie sie zu dem FeLV kommt. Waren es Fliegen auf dem Balkon, die vom Mülleimerplatz kommen, in dem vielleicht Kot von einer FeLV-Katze war, war es ein nicht desinfiziertes Utensil beim Tierarzt, war sie schon immer latent infiziert.
Ich weiß einfach nicht was ich tun kann. Ich kann doch nicht eine dreijährige Katze einfach zu Hause sterben lassen. Ich frage mich, ob ich sie in eine andere Tierklinik bringen sollte. Jetzt kommt auch noch Ostern und das Blutbild verschlechtert sich ja anscheinend wöchentlich. Ich kann mir ein Leben ohne diese Katze nicht vorstellen. Die Tierarzttermine sind zeitlich immer zu weit auseinander für diese rasche Entwicklung im Blutbild und irgendwie passiert nichts. Morgen bin ich mit der anderen Katze zum Testen beim Tierarzt, aber ich kann ja immer nur eine mitnehmen wegen dem FeLV und der Trennung. Danach sind schon Feiertage. Was wäre z.B. wenn die Katze am Ende falsch positiv getestet war und die Anämie von etwas anderem kommt, ich weiß nicht was ich tun soll und ohne PKW ist alles auch so viel schwerer mit den Anfahrten dorthin wo ich hinwill.
es ist einfach entsetzlich und ich kann es immer noch nicht fassen. Ich habe zwei Wohnungskatzen, die erst 3 Jahre alt sind. Sie sind vor zwei Jahren zwei Mal negativ auf Katzenleukose getestet worden, ich hatte mich aber gegen eine FeLV-Impfung entschieden, da diese für Wohnungskatzen nicht empfohlen ist und im schlimmsten Fall zu Krebs führen kann. Es wird gesagt, das FeLV-Virus hält sich nur ganz kurz an der Luft, daher sollen sich Wohnungskatzen nicht anstecken können.
Nun wurde am 14.03 bei meiner einen Katze im Blutbild eine Anämie festgestellt. Da wurde mir noch gesagt, die kommt bestimmt von einem gewissen Vitamin-A-Mangel, der im Blutbild erkenntlich war. Am 24.03. wurde noch einmal Blut abgenommen, die Anämie hatte sich verstärkt. Nun bekam sie Cortison für eine Woche gespritzt und Antibiotikum. Es ging ihr zeitgleich schlechter ab dem 24.03., sie hörte auf fröhlich zu sein und hockte viel in einem Karton, ich weiß nicht ob es am Antibiotikum lag das sie schlecht vertrug oder am Cortison, dass das Immunsystem niederdrückt. Nach Absetzen der Medikamente nach einer Woche frisst sie zumindest wieder, jetzt bekommt sie nichts mehr. Nun wurde heute am 05.04. nochmal Blut abgenommen und die Anämie ist weiter schlechter geworden, im kritischen Bereich laut Arzt. Es hat sich herausgestellt, die Katze ist FeLV-positiv im Elisa-Antigentest. Die andere symptomfreie Katze wird morgen getestet, die Katzen sind jetzt immer in getrennten Räumen.
Ich bin die ganze Zeit am Heulen, die ganzen Tierärzte schicken mich mit meiner dreijährigen Katze nach Hause. Ich war gestern bei einem Tiergesundheitszentrum, wo mir Nahrungsergänzungsmittel mitgegeben wurden. Heute war ich noch mit ihr in einer anderen Stadt bei einem anderen Tiergesundheitszentrum, wo der Arzt zuerst wieder Cortison spritzen wollte, mich dann aber an eine Tierklinik weiterverwiesen hat. Die Tierklinik wollte meine Katze aber nicht stationär aufnehmen, es wurde mir gesagt Cortison soll sie auch nicht bekommen, da dies nur schädlich ist weil es das Immunsystem herunterdrückt und dass sie nichts für die Katze tun können.
Es ist für mich schier unglaublich, ich habe noch ein Video am 08.03. gemacht, auf dem die Katze Kunststücke vorführt. Einziges Symptom das etwas nicht in Ordnung ist, war zu dem Zeitpunkt dass sie den Balkon abgeleckt hat und dass ihre Schleimhäute etwas heller waren. Nun sind sie so weiß.
Die Katze wirkt trotzdem nicht so sterbenskrank, sie kommt kuscheln und ist sie selbst in ihrem ruhigen Naturell, sicher, wild spielen will sie nicht mehr, obwohl sie auch noch einen ganz schönen Satz hinlegen kann. Die Katze wirkt nicht so, als ob sie gleich stirbt. Aber die Tierärzte reden schon so als wäre meine Katze bereits tot.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kenne mich zu wenig mit diesen Dingen aus. Aber es muss doch etwas geben, was man tun kann, ich kann doch hier die Katze nicht zu Hause einfach sterben lassen. Sie ist erst drei Jahre alt. Ich habe so viel Liebe und Herzblut in diese Katze gelegt.
Ich kann auch nicht fassen, wie sie zu dem FeLV kommt. Waren es Fliegen auf dem Balkon, die vom Mülleimerplatz kommen, in dem vielleicht Kot von einer FeLV-Katze war, war es ein nicht desinfiziertes Utensil beim Tierarzt, war sie schon immer latent infiziert.
Ich weiß einfach nicht was ich tun kann. Ich kann doch nicht eine dreijährige Katze einfach zu Hause sterben lassen. Ich frage mich, ob ich sie in eine andere Tierklinik bringen sollte. Jetzt kommt auch noch Ostern und das Blutbild verschlechtert sich ja anscheinend wöchentlich. Ich kann mir ein Leben ohne diese Katze nicht vorstellen. Die Tierarzttermine sind zeitlich immer zu weit auseinander für diese rasche Entwicklung im Blutbild und irgendwie passiert nichts. Morgen bin ich mit der anderen Katze zum Testen beim Tierarzt, aber ich kann ja immer nur eine mitnehmen wegen dem FeLV und der Trennung. Danach sind schon Feiertage. Was wäre z.B. wenn die Katze am Ende falsch positiv getestet war und die Anämie von etwas anderem kommt, ich weiß nicht was ich tun soll und ohne PKW ist alles auch so viel schwerer mit den Anfahrten dorthin wo ich hinwill.
