Lebertumor? :(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
bin grade auf Arbeit.Mail ist gestern von unserer hausaporheke raus das es mcp tropfen ab sofort nicht mehr zu bestellen ist.
wir haben noch restbestände die zurück zu schicken sind.
Tabletten,zäpfchen und ampullen gibt es weiterhin.

Echt ?
Weil:
Der Zulassungswiderruf beinhaltet auch parenterale MCP-Zubereitungen mit einer Konzentration von mehr als 5 mg/ml und Suppositorien mit einer Einzeldosis von 20 mg.
 
A

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  • #62
  • #63
Es sind aber doch auch die Indikationen geändert worden; strenger ausgelegt und das nicht ohne Grund.

Bei Katzen werden/wurden ja meist die Tropfen verwendet und genau diese sind so nicht mehr im Handel.
Zäpfchen wird man in Katzen wohl eher weniger anwenden.
 
  • #64
Es sind aber doch auch die Indikationen geändert worden; strenger ausgelegt und das nicht ohne Grund.

Bei Katzen werden/wurden ja meist die Tropfen verwendet und genau diese sind so nicht mehr im Handel.
Zäpfchen wird man in Katzen wohl eher weniger anwenden.

Nee, klar, bei Cobras Frage ging es um Musepuckels Aussage bzgl MCP, die sich ja auf die Humanmedizin bezog :)

Zäpfchen in Katze könnte tatsächlich ein Problem darstellen :massaker:

Edit: Kommen bald sicher wieder Tropfen in den Handel in angepasster Dosierung.
Bzgl weggefallener Indikationen kenne ich nur die für den Menschen ( und da sind es ja nicht sooo viele -Dyspepsie, Reflux etc ) Wie ist das bei Katzen, weisst du wo man da was finden kann bzgl geãnderter Indikationen? Da interessiere ich mich ja schon für.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #65
Ich meine die Anwendung in der Humanmedizin.

Die Pharma ist doch schon am *basteln* wegen der Wirkstoffmenge und Dosierungen.
 
  • #66
Es ging nur um den Rückruf der Tropfen, mehr weiss ich noch nicht.
 
  • #67
Zäpfchen in Katze könnte tatsächlich ein Problem darstellen :massaker:

Stelle ich mir auch etwas schwierig vor.:cool:

Edit: Kommen bald sicher wieder Tropfen in den Handel in angepasster Dosierung.
Bzgl weggefallener Indikationen kenne ich nur die für den Menschen ( und da sind es ja nicht sooo viele -Dyspepsie, Reflux etc ) Wie ist das bei Katzen, weisst du wo man da was finden kann bzgl geãnderter Indikationen? Da interessiere ich mich ja schon für.

Schau mal Emeprid, Präparat Metocloramid für Hunde und Katzen:
http://www.pharmazie.com/graphic/A/77/8-00877.pdf

Das sind im Prinzip Tropfen Lösung die bereits für Tiere auf dem Markt mit 1ml/mg Lösung für Tiere.
Also auch wesentlich besser zu dosieren, als die bisherige übliche Handhabung MCP-Tropen aus der Humanmedizin mit 5 mg/ml.

Vergleich auch durchausmal die dort angegebene Dosierung mit der bei Menschen/Kindern angegebenen Dosierungen und neueren Empfehlungen bezüglich Dosierung UND Indikationen.

Gerade Katzen sind mit ihrem Stoffwechsel nochmal "besonders" ( wie auch sonst sowieso :cool:) und die möglichen Nebenwirkungen betreffen auch Katzen.

Bei den jetzigen Änderungen betrifft z.B. neben der Änderung der Dosis dieser peroralen Anwendungen auch die Indikationen, die z.B. die sogenannten gastrointestinalen Motilitätsstörungen fallen aus den Indikationen raus.
Wann wird und wurde bei Katzen MCP angewendet?Nach Chemotherapien? Bei Migräne? Nach Operationen? Wie jetzt in der Humanmedizin als Indikationen eingeschränkt wegen der möglichen schweren Nebenwirkungen?

Es dauert teilweise sehr lange, bis ein Medikament nach doch sehr langem Zeitraum der Anwendung bereits zugelassen und angewendet so rigoros und plötzlich vom Markt gezogen, bzw. wie jetzt geschehen die vorhandenen Medis bzw. Indikationen verändert werden.

Sollte einen nachdenklich stimmen. Nachdem ich die entsprechenden möglichen neurologischen Nebenwirkungen erleben durfte, hatte ich recherchiert und war ehrlich gesagt erschrocken wie oft und leichtfertig dieser Wirkstoff bei Katzen angewendet wird.
 
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  • #68
Das Problem ist ja, das Mittel mit Wirkung natürlich auch Nebenwirkungen haben und das kann dir mit Jedem Medikament passieren und das passiert auch, nur die Häufigkeit macht es.

z.b. Cefuroxim, ein gängiges viel eingesetztes und seit Jahren auf dem Markt existierende AB in der Humanmedizin, wir setzten es oft entsprechen ein.
Mein Mann bekam es letztes Jahr nach einer OP und bekam einen allergischen Asthmaanfall, so schlimm, das er 10 Tage ins künstliche Koma gelegt werden musste und beatmet wurde.

Schlimm und tragisch und GsD ist es gut ausgegeangen, aber deswegen ein Medikament verteufeln halte ich für falsch.

Klar ist man nach Zwischenfällen solcher oder ähnlicher Art nicht gut auf das Medi zu sprechen.

Was das MCP betrifft, so kenne ich das schon meine ganze Berufszeit lang und habe nie etwas negatives bei richtiger Dosierung erlebt.
Oft ist es das Medikamente ohne Rücksprache oder in der falschen Dosierung angewandt werden, einfach weil mal einer sagt, ach hier nimm mal, hat mir auch geholfen und angebrochene Flaschen oder Packungen werden weitergereicht.
da nützt es auch nix wenn es Verschreibungspflichtig ist.

MCP ist ein zentralwirkendes Antiemetikum und darf bei entsprechenden Krankheiten wie Parkinson oder anderer neurologischer Natur nicht angewandt werden.

Meinen Katzen hat MCP immer gut geholfen, aber klar wie bei Allem weiss man natürlich nicht wie es bei Anderen wirkt.
Und ich selber würde, wenn ich mich nicht auskenne nie ein Medikament geben oder meinen Tieren verabreichen ohne Rücksprache zu halten, klar ist auch das nur bedingt eine Absicherung, kein Hummanmediziner oder TA ist Gott und weiss was dann tatsächlich passieren kann.

Aber Fakt ist, wer ein Mittel mit Wirkung einnimmt setzt sich auch in gewissen Maße den Nebenwirkungen aus.
Also ist es generell in meinen Augen immer abzuwägen Nutzen-Risiko.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #69
So da bin ich wieder. Leider hat mein PC auch noch für 2 Tage gekränkelt und musste vom PC Doc. kuriert werden.

Es gibt Neuigkeiten:
Heute am späten Abend hat mich der Chirurg der TK angerufen. das Ergebnis ist schon da und es lautet....GUTARTIG. Zumindest so gut wie.....das ise ja nicht die ganze Leber angezaoft hatten. Aber er sagte sie hätten schon ein recht großes Stück des Tumors abgezickt da müßte das Ergebnis eigentlich stimmen.

Nach der ersten Freude kam dann die nächste Panik :sad:

2 Möglichkeiten:

1. - Das Ding drin lassen und immer wieder per US kontrollieren. Wäre ansich ja ok solange er keine Probleme macht, aber der Tumor ist schon sehr nahe an der Gallenblase. Und ich gehe doch stark davon aus dass DAS Luzys Unwohlsein / Bauchschmerzen verursacht. Alles andere ist ja durchgecheckt worden.

2.- OP sprich ein guter Teil des Leberlappens und sehr wagrscheinlich die Gallenblase werden entfernt. Diese OP wäre sehr risikoreich, wird relativ selten gemacht.
Meine Frage zur Prognose wurde mit ca 80% Überlebenschance beantwortet :sad:, aber versprechen kann er - logisch - nichts.
Er meinte aber auch dass die Lberwerte aufgrund der Fettleber wohl doch nicht so einwandfrei waren.

Meine Fragestellung:
1.- Ist es tatsächlich der Tumor der sie plagt? Ich frage deshalb weil sie immer öfters den Kopf schüttelt, oft den Kopf wegdreht beim drüberstreicheln. Das hatte sie schon vor der Lapraskopie gemacht, hatte auch schon die Ohren und die Zähne untersuchen lassen. Da war alles ok. Heute hat sie oft die Pfötchen geschüttelt....oft hat sie so komische Zuckungen (nicht die Haut sondern vom Kopf abwärts über den Körper)

Heute war sie wieder nicht sehr gut drauf, aber ich weiß ja nicht ob sie
Bauchschmerzen oder Arhroseschmerzen hat!!

2.- Gäbe es eine Möglichkeit mit Medis - Pflanzen - Homöopathie etc den Tumor irgendwie auszuhungern, evtl gleichzeitig die Fettleber zu verbessern und das Organ zu stärken?

Und in der Zwischenzeit etwas gegen die Schmerzen geben?

Ich weiß dass sich das alles wirr und verzeifelt anhört und das bin ich auch :sad:

Wäre das vorersst ne Alternative?
Würdet Ihr Eurer Katze dieser OP einfach so aussetzen? Wie gesagt weiß Niemand ob es das ist was ihr Schmerzen bereitet.

Der TA meinte wenn ich das Gefühl habe dass sie Schmerzen hat sollte man Cortison (Dextametason oder ähnl.) spritzen.
Er hatte auch Akkupunktur vorgeschlagen aber das geht nicht bei Luzy ohne sedieren und dann wirkt die Behandlung ja nicht.

WAS MEINT IHR?

:sad: Grüßle
 
  • #70
:wow: grad gefunden:


Bei Anwendung von Dexamethason ist die Indikation i
mmer sorgfältig zu prüfen.
Gegenanzeigen
Nicht anzuwenden ist Dexamethason bei:

bestehenden Magen-Darm-Ulzera, schlecht heilenden W
unden und Geschwüren,
Frakturen

viralen Infektionen, Systemmykosen

allgemeiner Immunschwäche

Glaukom, Katarakt

Osteoporose, Hypocalcämie

Hyperkortizismus

Hypertonie

Pankreatitis
 
  • #71
2.- OP sprich ein guter Teil des Leberlappens und sehr wagrscheinlich die Gallenblase werden entfernt. Diese OP wäre sehr risikoreich, wird relativ selten gemacht.
Meine Frage zur Prognose wurde mit ca 80% Überlebenschance beantwortet :sad:, aber versprechen kann er - logisch - nichts.
Er meinte aber auch dass die Lberwerte aufgrund der Fettleber wohl doch nicht so einwandfrei waren.

Hier würde ich nicht nur die Prognose sehen ( Überlebenchance der OP oder was genau?), sonder auch welche Folgen z.B. durch die Entfernung der Gallenblase. Die Gallenblase hat schließlich auch eine Funktion. Welche Medikamente mit welchen möglichen Nebenwirkungen wären die Folge?

Ich würde da einen Gesprächstermin vereinbaren um mir alle Details und Möglichkeiten mit Pro und Contra genau erklären zu lassen.

Wie die Werte waren doch nicht so einwandfrei? Welche Werte?

Lass dir doch mal alle Befunde genau aufschreiben/ausdrucken.

Laborbefunden der Blutuntersuchungen und auch den Laborbefund der Biopsie.


2.- Gäbe es eine Möglichkeit mit Medis - Pflanzen - Homöopathie etc den Tumor irgendwie auszuhungern, evtl gleichzeitig die Fettleber zu verbessern und das Organ zu stärken?

Wäre durchaus eine Überlegung eine gute THP mit ins Boot zu nehmen. Aber auch diese braucht dann Vorbehandlungen, Ergebnisse aller Untersuchungen.
 
  • #72
Oh mir kamen sooo viele Fragen aber leider erst nach dem Telefongespräch. ich hatte ja noch nicht mit dem Ergebnis gerechnet weil es hieß Mo. oder Dienstag.

Und mit den 80% hat er den guten Verlauf der OP gemeint.

Eine GUTE THP gibt es leider keine bei uns :reallysad:. Die einzige die es gab ist jetzt 1 Jahr im Mamaurlaub. Ich könnte verwzeifeln :sad:
 
  • #73
Oh mir kamen sooo viele Fragen aber leider erst nach dem Telefongespräch. ich hatte ja noch nicht mit dem Ergebnis gerechnet weil es hieß Mo. oder Dienstag.

Und mit den 80% hat er den guten Verlauf der OP gemeint.

Das ist durchaus verständlich. Schlaf eine Nacht drüber, dann setz dich hin und schreib offenen Fragen auf und mach einen Besprechungstermin ohne Katze aus.

Die einzige die es gab ist jetzt 1 Jahr im Mamaurlaub. Ich könnte verwzeifeln :sad:

Und die kann dir auch keine Kollegin empfehlen? Es ist manchmal schwierig jemanden zu finden und notfalls muss man auch Anfahrtszeiten in Kauf nehmen.
Ich hatte hier auch keine entsprechende THP in unmittelbarer Umgebung finden können.
Meine hatte dann eine Anfahrtszeit von einer Stunde; hatte sich aber gelohnt.
 
  • #74
Ob sie mir eine empfehlen kann weiß ich nicht da sie nicht erreichbar ist. Kommt nur das Band mit Ansage dass sie dieses Jahr nicht arbeitet :reallysad:

Gerade geht es Luzy nicht sehr gut.
Dummerweise ist sie mir vorhin irgendwo runtergesprungen :reallysad: Ich könnte mich erschlagen wegen dieser Unachtsamkeit von mir.

Weiß jetzt nicht ob es daher kommt. Gehe gleich mit ihr zum WE Dienst und hoffe dass ihr eine Schmerz Injektion hilft.
Doof dass grad die TÄ/THP Notdienst hat die mir diese seltsamen Globuli mitgegeben hat und zu der ich i.wie kein Vertrauen habe.
 
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  • #75
Wenn noch ein anderer Arzt Dienst hat, geh zu dem.



Dexamethason: Höre auf zu googeln ! Du machst dich nur noch mehr verrückt.

OP: Die Leber ist zum Glück das einzige Organ, welches sich nahezu komplett wieder regenerieren kann.
Ist der Tumor entfernbar, lass es machen.
 
  • #76
:rolleyes: Luzy geht es wieder gut. Sie hatte sich vorhin OHNE Widerstand in den Kennel stecken lassen, nichtmal 1 Ton kam raus:wow:

und bei der TÄ hat sie nur ergeben und angstvoll das Köpfchen an meine Hand gedrückt :( Arme Maus....

es wurde Fieber gemessen aber das war ok. Luzy muss wohl recht viel Luft im Darm haben derzeit :aetschbaetsch1:
Die TÄ meinte Herztöne zu hören :verstummt:. Aber ich sagte dass Luzy vor der OP wohl gut untersucht wurde und dort hieß es das Herz hört sich gut an.

Die Frage ob mein Mann und ich Luzy den Body ab und wieder anziehen können haben wir beide verneint. ich wollte jetzt nicht noch an ihr rumzerren.

Sie hat ne Schmerzspritze bekommen und jetzt ist sie schön entspannt, wollte sogar etwas spielen :zufrieden: Soweit sie entspannt sein kann wenn sie sich nicht furchtbar über den Body ärgert und versucht das doofe Ding loszwerden.

@Cobra:
Mein aller erster Gedanke war auch ich lass sie operieren. Dann über Nacht überlegte ich ob ich Luzy das wirklich noch antun soll/kann/darf :( Zumal ja sehr wahrscheinlich die Gallenblase mit entfernt wird weil der Tumor daran angrenzt.

Die Überlegung es mit alternativen Methoden zu versuchen nimm timmer mehr Raum in meinem Kopf ein.
Wäre das nicht einen Versuch wert?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #77
Kannst du dir mal den Laborbefund von der Untersuchung des Tumor geben lassen?

Wenn ein Tumor auf die Galle bzw. auf die Gallengänge drückt und die Funktion dadurch eingeschränkt würde, müsstest du das eigentlich durch eine veränderte Kotfarbe merken.
 
  • #78
Ich werde am Montag anrufen und bitten dass sie mir alles schicken.

Veränderte Kotfarbe konnte ich nicht erkennen aber wenn das Zeug mit Katzenstreu paniert ist ist es schwierig.
Die Verdauung funktioniert aber. Es hat mind. 2 mal am Tag meistens Würstchen im Klo. Vorhin hat es etwas "geknattert" beim Kot absetzten. Und es hat echt furchtbar gestunken :massaker:. Beim entfernen fand ich aber kein Würstchen sondern einen panierten Fladen. Ab und zu kommt das vor.

Aber gestern fiel mir auf dass Luzy öfters mal aufstossen muss :hmm:
Und Blähungen gibt es auch ab und zu. Das alles kannteich vorher nicht von ihr.
 
  • #79
Am besten du besprichst das nochmal in aller Ruhe mit deiner TÄ.

Stinkefladen, aufstossen und pupsen sind Zeichen für Verdauungsstörungen.
Das kann bei Leberfunktionsstörungen / Gallenstörungen auch vorkommen.
 
  • #80
So endlich habe ich die Ergebnisse hier. Und der Tumor hat nun auch einen Namen.
Hier ein Auszug aus der Pathologisch-histologischen
Untersuchung:

HISTOLOGIE:
In der eingesandten Gewebeprobe finden sich lediglich geringgradig
Hepatozyten. Das Gewebe besteht
aus einem fibrokollagenen Stroma mit zystischen bis spaltförmigen Bereichen,
die ausgekleidet sind von einem einreihigen Epithel. Dieses ist meist kubisch,
mitunter abgeflacht. Sehr vereinzelt stellt es sich dysplastisch dar. Lokale
Hämosiderose ist in einigen Bereichen vorhanden. Die Spalträume sind im
histologischen Anschnitt optisch leer.
ABGRENZUNG:
Bei der eingesandten Probe handelt es sich um eine Teileinsendung.
DIAGNOSE:
Leber:
Gallengangszystadenom.
DIGNITÄT:
Wahrscheinlich benigne.
PROGNOSE:
Wahrscheinlich günstig.


Ja ich weiß Cobra ich soll nicht googeln :oops:. Aber ich muss doch wenigstens schauen was das Fachchinesisch bedeutet.
 

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