Charlix
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- 12. Mai 2020
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Hallo Zusammen, Unsere Katze Charly hatte jetzt über 15 Jahren mit unserem Kater Felix zusammen gelebt und dieser ist letzten Oktober gestorben. Sie haben sich als Revierkonkurrenz angesehen und sie führten eine Art "Hass Liebe" (z.B. revierkämpfe, eigene schlafplätze, wenn der bereits in besitzgenommene Schlafplatz von dem anderen verwendet wird -> Neid, aus Laune dem anderen das Fressen weg fressen aber zusammen spielen, auf dem Balkon sonnen etc.)
Jedenfalls hat Charly nach Felix seinem Tod nicht wirklich darauf reagiert. Sie wirkte eher so, als hätte er einfach ein neues Revier gefunden und würde jetzt dort weiter jemandem auf die Nerven gehen. Nach so zwei drei Wochen allerdings, hat sich ihr verhalten nach dem fressen geändert. Sie hat haupsächlich dem Felix fressen weg gefressen und war demnach auch verwirrt, als sie das nicht mehr konnte.
Allerdings fing sie nach kurzer Zeit an wenn niemand bei ihr ist, laut los zu miauen/brüllen. Sie ist eh eine sehr gesprächige katze, aber das hab ich bei noch keiner Katze bis jetzt erlebt. Es ist wirklich so, als würde sie rufen oder weinen.
Wenn man dann zu ihr hin geht, ist sie meistens im Gang und guckt einen aus großen Pupillen an und wirkt ziemlich verwirrt.
Wenn wir sie einfach ignorieren geht das gute 10 min einfach weiter, bis sie in einen Raum kommt, wo wir sind oder bis sie sich an die Heizung legt.
Wenn wir nach ihr zurück rufen, hört sie meistens erst auf, wenn sie bei uns ist, guckt allerdings nicht so verwirrt.
Ich weiß halt nicht, ob es für sie eine Art "Ritual" geworden ist und ob sie so mit dem verschwinden vom Felix umgeht oder ob sie vielleicht einfach einen Gefährten/in braucht, der sie ablenkt oder vielleicht doch etwas Gesundheitliches ist, da ich noch nie so etwas erlebt habe bei ihr und bei anderen Katzen. (Allerdings ist noch keine so alt geworden wie sie)
Habt ihr vielleicht so ein ähnliches "Problem" oder habt ihr davon schon einmal gehört?
Oder habt ihr Ideen und Tipps?
Jedenfalls hat Charly nach Felix seinem Tod nicht wirklich darauf reagiert. Sie wirkte eher so, als hätte er einfach ein neues Revier gefunden und würde jetzt dort weiter jemandem auf die Nerven gehen. Nach so zwei drei Wochen allerdings, hat sich ihr verhalten nach dem fressen geändert. Sie hat haupsächlich dem Felix fressen weg gefressen und war demnach auch verwirrt, als sie das nicht mehr konnte.
Allerdings fing sie nach kurzer Zeit an wenn niemand bei ihr ist, laut los zu miauen/brüllen. Sie ist eh eine sehr gesprächige katze, aber das hab ich bei noch keiner Katze bis jetzt erlebt. Es ist wirklich so, als würde sie rufen oder weinen.
Wenn man dann zu ihr hin geht, ist sie meistens im Gang und guckt einen aus großen Pupillen an und wirkt ziemlich verwirrt.
Wenn wir sie einfach ignorieren geht das gute 10 min einfach weiter, bis sie in einen Raum kommt, wo wir sind oder bis sie sich an die Heizung legt.
Wenn wir nach ihr zurück rufen, hört sie meistens erst auf, wenn sie bei uns ist, guckt allerdings nicht so verwirrt.
Ich weiß halt nicht, ob es für sie eine Art "Ritual" geworden ist und ob sie so mit dem verschwinden vom Felix umgeht oder ob sie vielleicht einfach einen Gefährten/in braucht, der sie ablenkt oder vielleicht doch etwas Gesundheitliches ist, da ich noch nie so etwas erlebt habe bei ihr und bei anderen Katzen. (Allerdings ist noch keine so alt geworden wie sie)
Habt ihr vielleicht so ein ähnliches "Problem" oder habt ihr davon schon einmal gehört?
Oder habt ihr Ideen und Tipps?