Alte Bengal Dame baut immer mehr ab, verzweifelt

  • Themenstarter kara333
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    alte katzen frisst nicht mehr lautes schnurren trinkt nicht

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Mirataz hat bei uns auch bei schwerwiegender Erkrankung gewirkt, doch man muss sich bewusst machen, dass es nur der Inappetenz entgegenwirkt. Den Grund dafür muss man natürlich trotzdem unbedingt finden.

Es tut mir leid, dass es deiner Katze nicht besser geht. Ich hatte schon andere Gründe als die Zähne für das Nichtfressen befürchtet und hoffe, dass ihr sie bald findet. Ich finde 13 Jahre nicht so alt. Haben Bengalen eine kürzere Lebenserwartung als andere Katzenrassen? Ich kenne mich damit nicht aus.
 
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  • #22
Mirataz hat bei uns auch bei schwerwiegender Erkrankung gewirkt, doch man muss sich bewusst machen, dass es nur der Inappetenz entgegenwirkt. Den Grund dafür muss man natürlich trotzdem unbedingt finden.

Es tut mir leid, dass es deiner Katze nicht besser geht. Ich hatte schon andere Gründe als die Zähne für das Nichtfressen befürchtet und hoffe, dass ihr sie bald findet. Ich finde 13 Jahre nicht so alt. Haben Bengalen eine kürzere Lebenserwartung als andere Katzenrassen? Ich kenne mich damit nicht aus.

Ja.. leider werden Bengalen im Durchschnitt 10-15 Jahre alt. Ich weiß nicht wie wir die Ursache herausfinden können ohne CT. So wie es jetzt ist kann sie nicht in Narkose. Diese Paste gibt es bei uns leider nicht (wir leben im Ausland).
 
  • #23
  • #24
Wie gesagt, das Mittel gibt es hier leider nicht :( hab ich schon gefragt.

Ich habe ihre Atmung gezählt wenn sie ruhig liegt. Es sind aktuell 55 Atemzüge pro Minute 😪 sobald man sie berührt fängt sie an zu schnurren oder pfeifen beim Atmen.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Sie tagelang mit Infusionen päppeln damit sie wieder in Narkose gelegt werden kann und wir im Endeffekt herausfinden dass es ein Tumor oder sonstiges ist und sie eingeschläfert werden muss?? Das ist doch alles so eine Quälerei…
 
  • #25
Wenn du im Ausland lebst, wie sieht es denn mit Tierkliniken aus?
Wie ist die Atmung denn sonst? Maulatmung mit offenem Maul? Bauchatmung?
Eine hohe Atemfrequenz und pfeifen beim Atmen wären für mich, und auch für die diensthabenden TÄ unserer Tierklinik, schon ein Notfall.
 
  • #26
@Poldi Das „Pfeifen“ könnten auch Nachwirkungen des Tubus sein von der Zahn-OP.
 
  • #27
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  • #28
Wenn du im Ausland lebst, wie sieht es denn mit Tierkliniken aus?
Wie ist die Atmung denn sonst? Maulatmung mit offenem Maul? Bauchatmung?
Eine hohe Atemfrequenz und pfeifen beim Atmen wären für mich, und auch für die diensthabenden TÄ unserer Tierklinik, schon ein Notfall.

Wir waren ja die letzten Tage bereits in der Tierklinik, sogar in zwei. Die sind ca. 1,5 std von uns entfernt. Dort untersuchte man (aufgrund des nicht fressens und der Atmung) das Herz usw.

Dort sagte man uns die Zähne wären das Hauptproblem. Und entfernte sie. Nun wird es aber wie gesagt nicht besser. Ich wüsste auch nicht was es bringen sollte nun wieder dort hinzufahren. Erstens ist es enormer Stress und zweitens kann man sie so, nicht untersuchen Bzw alles was ohne Narkose möglich ist, wurde ja schon gemacht!
 
  • #29
Wurde sie denn schon mal gegen Parasiten behandelt? Lungenwürmer fallen mir da ein. In welchem Land lebst du denn?
 
  • #30
Wurde sie denn schon mal gegen Parasiten behandelt? Lungenwürmer fallen mir da ein. In welchem Land lebst du denn?

Wir wohnen aktuell in der Türkei. Sie wird auch regelmäßig gegen Würmer etc behandelt. Ich denke die hätte man auch beim Röntgen oder Ultraschall gesehen..
 
  • #31
@kara333 Das tut mir so leid was ihr gerade durchmacht mit eurer Omi.

Sowohl der Arzt als auch das Internet sagt, frisst eine Katze länger als 2 Tage nach Zahn-Op nicht, hat dies einen anderen Grund.

Hm, das hat zumindest bei uns so nicht gestimmt. Ich hab Rocky einige Tage mit der Spritze ernährt bis er eigenständig anfing zu futtern nach seiner Zahn-OP.
 
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  • #32
Naja für Lungenwürmer braucht es spezielle Entwurmung. Da helfen nicht alle Mittel dagegen. Aus dem Tierschutz hatte eine Katze auch ähnliche Symptome und Lungenwürmer waren da der Grund. Wohnst du schon immer in der Türkei? Hast du mal nachgelesen, ob es dort vielleicht spezielle oder häufige Infektionskrankheiten gibt?
 
  • #33
Naja für Lungenwürmer braucht es spezielle Entwurmung. Da helfen nicht alle Mittel dagegen. Aus dem Tierschutz hatte eine Katze auch ähnliche Symptome und Lungenwürmer waren da der Grund. Wohnst du schon immer in der Türkei? Hast du mal nachgelesen, ob es dort vielleicht spezielle oder häufige Infektionskrankheiten gibt?
Ja das stimmt, aber wie ich gelesen habe, werden diese Würmer mit einem Röntgenbild diagnostiziert, was ja bei uns gemacht wurde. Auch das Blutbild hat laut allen Ärzten (3) keinen Hinweis auf Parasiten gegeben.
 
  • #34
Wegen dem Fressen, bietet ihr Alles an was ihr greifbar habt.
Das können auch Leckerlies, Käse, Hackfleisch, gekochtes Hühnerfleisch mit Brühe oder so Dinge sein. Ein kleines Buffet aus unterschiedlichen Futtersachen von denen ihr wisst, dass sie da eigentlich immer total verückt danach war.

Im Moment ist erstmal nicht wichtig was sie frisst, sondern das sie frisst.

Du hast geschschrieben, dass sie Schnarchgeräusche macht und einen Infekt hatte/hat. Es kann gut sein, dass sie dadurch gerade das Futter schlecht riechen kann, da vielleicht schauen, dass man Futter hat was stärker riecht bzw. dem Futter stark riechende Sachen dazu zu geben z.B Thunfisch im eigenen Saft, etwas Parmesan oder Hefeflocken über das Futter streuen....
Dieses nicht fressen verstrickt sich gerne in so einen Teufelskreislauf, den man irgendwie durchbrechen muss. Katze geht es schlecht und sie frisst nicht, ist der Magen leer wird ihr schlecht davon und sie frisst deshalb nicht..
Es ist erstmal auch nicht wichtig, dass sie viel futtert, aber über den Tag verteil laute winz Häppchen wären schon mal ein guter Anfang.
Wenn es gar nicht geht mit dem futtern, wäre zu überlegen, ob ihr sie nicht ein paar Tage am Stück in einer der Kliniken lasst, wo sie dann ggf. via Sonde ernährt werden kann und Infusionen erhält.
 
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  • #35
Typischerweise kann ein Lungenwurmbefall nicht direkt durch Röntgenaufnahmen erkannt werden, da die Würmer und Larven selbst zu klein sind, um auf einem Röntgenbild sichtbar zu sein. Dabei leben die Würmer in den kleineren Atemwegen und Bronchien, die auf einem Röntgenbild nicht direkt dargestellt werden können.

Also ich kenne es nur so, dass diese mit speziellem Kotproben nachgewiesen werden.

Ich meine, Husten und komisches Schnurren, könnten ein Hinweis darauf sein. Aber vielleicht gibts auch eine ganz andere Ursache.
 
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  • #36
Mirtazapin als Tablette wird es auch in der Türkei geben, ist ein gängiges Antidepressivum. 15 mg Tabletten entsprechend bröseln.

Ich hatte es anfangs gesagt und wäre jetzt noch nicht auf die Zähne geschwenkt. Die waren sicher dran. Aber eben erst nach Klärung der ersten Baustelle.

Gewusst habe ich darum schon länger, aber es auch selber erfahren, dass Zähne, egal wie dringend sie ausschauen, auch mal warten müssen.
Weihnachten 21 habe ich einen damals elfjährigen Stallkater mit nach Hause genommen. Der verfilzte seit einem guten Jahr zunehmend im hinteren Rückenbereich, kam nicht mehr so oft kuscheln, verschwand nach immer weniger Fressen, hustete und nieste. Die Zähne taten schon beim Einwerfen von Pillen weh.
Also Vorstellung Tierarzt, Blut abgenommen, Röntgenbild sowohl Knochen als auch Lunge / Herz gar nicht so schlecht, zumindest keine groben Auffälligkeiten. Blut nicht gut.
Hat so lala gefressen, schlecht Luft bekommen, bei Pred immer Besserung (habe ich mit Zähneknirschen meiner Tierärztin bei den anderen Katzen für die paar Tage abgezweigt ;)).
Zähne dann direkt nach Jahreswechsel gemacht, hat nur Oberkiefer geschafft, für Weiteres nicht kreislaufstabil genug. Erneut Labor. FIV positiv, riesig hoher Coronatiter. Andere Laborwerte auf dem Weg der Besserung.
Schon als ich ihn abholte, dachte ich, dass wir vorher hätten den Bauch schallen sollen.
Nach zwei Wochen Besserung wurde er schlechter, bekam wieder Fieber. Nochmal Antibiose, keine wirkliche Besserung. Nur wenige Tage später hat er alles verweigert, hat Katzenstreu gefressen, war ganz klapprig und wollte sich verkriechen. Da ist er seinen letzten Weg gegangen.

Kann sein, FIP ist ausgebrochen. Vielleicht zusätzlich, denn dafür war die Vorgeschichte zu lang. Kann auch ein Tumor im Bauch gewesen sein, dafür passten die Vorgeschichte, die unauffälligen Röntgenbilder, die Laborwerte und das Ansprechen auf Prednisolon.
Hätten wir geschallt, hätten wir ihm den Zahneingriff vielleicht erspart, und ihm die verbleibende Zeit mit Schmerzmitteln und Antibiotika schön gemacht.
Werden wir nie erfahren, nehme ich aber als Erfahrung mit.

Ich führe seit vielen Jahren einen Miezenseniorenstift mit überwiegend großzügig teilentzahnten und zahnlosen Monstern. Bis auf diesen Kater haben alle von der Zahnbehandlung rasch profitiert. Ida hatte noch eine andere Baustelle, die sie nicht sofort fressen ließ. Und Clyde ist Clyde. Alle anderen sind spätestens am Tag nach Op wieder am Napf gewesen, als wenn nie was gewesen wäre.


Gibt es einen Tierarzt, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst? Dann geh morgen dorthin.
Da müssen nochmal alle Befunde neu angeguckt und neu gedacht werden. Ich denke an erneut Blut abnehmen (Blutbild, Leber, Niere, Entzündungswerte) sowie Röntgen Lunge und Übersicht von der ganzen Katze. Und dann je nach Ergebnis Ultraschall vom Bauch. Das kostet nicht so viel wie ein CT, geht von der Erfahrung aus, dass Lymphome bei Katzen häufig sind, im Bauchraum beginnen und sich dann im ganzen Körper ausbreiten.
Vielleicht erklärt der Ultraschall schon alles, oder er schließt Vermutungen aus.
 
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  • #37
Mirtazapin als Tablette wird es auch in der Türkei geben, ist ein gängiges Antidepressivum. 15 mg Tabletten entsprechend bröseln.

Ich hatte es anfangs gesagt und wäre jetzt noch nicht auf die Zähne geschwenkt. Die waren sicher dran. Aber eben erst nach Klärung der ersten Baustelle.

Gewusst habe ich darum schon länger, aber es auch selber erfahren, dass Zähne, egal wie dringend sie ausschauen, auch mal warten müssen.
Weihnachten 21 habe ich einen damals elfjährigen Stallkater mit nach Hause genommen. Der verfilzte seit einem guten Jahr zunehmend im hinteren Rückenbereich, kam nicht mehr so oft kuscheln, verschwand nach immer weniger Fressen, hustete und nieste. Die Zähne taten schon beim Einwerfen von Pillen weh.
Also Vorstellung Tierarzt, Blut abgenommen, Röntgenbild sowohl Knochen als auch Lunge / Herz gar nicht so schlecht, zumindest keine groben Auffälligkeiten. Blut nicht gut.
Hat so lala gefressen, schlecht Luft bekommen, bei Pred immer Besserung (habe ich mit Zähneknirschen meiner Tierärztin bei den anderen Katzen für die paar Tage abgezweigt ;)).
Zähne dann direkt nach Jahreswechsel gemacht, hat nur Oberkiefer geschafft, für Weiteres nicht kreislaufstabil genug. Erneut Labor. FIV positiv, riesig hoher Coronatiter. Andere Laborwerte auf dem Weg der Besserung.
Schon als ich ihn abholte, dachte ich, dass wir vorher hätten den Bauch schallen sollen.
Nach zwei Wochen Besserung wurde er schlechter, bekam wieder Fieber. Nochmal Antibiose, keine wirkliche Besserung. Nur wenige Tage später hat er alles verweigert, hat Katzenstreu gefressen, war ganz klapprig und wollte sich verkriechen. Da ist er seinen letzten Weg gegangen.

Kann sein, FIP ist ausgebrochen. Vielleicht zusätzlich, denn dafür war die Vorgeschichte zu lang. Kann auch ein Tumor im Bauch gewesen sein, dafür passten die Vorgeschichte, die unauffälligen Röntgenbilder, die Laborwerte und das Ansprechen auf Prednisolon.
Hätten wir geschallt, hätten wir ihm den Zahneingriff vielleicht erspart, und ihm die verbleibende Zeit mit Schmerzmitteln und Antibiotika schön gemacht.
Werden wir nie erfahren, nehme ich aber als Erfahrung mit.

Ich führe seit vielen Jahren einen Miezenseniorenstift mit überwiegend großzügig teilentzahnten und zahnlosen Monstern. Bis auf diesen Kater haben alle von der Zahnbehandlung rasch profitiert. Ida hatte noch eine andere Baustelle, die sie nicht sofort fressen ließ. Und Clyde ist Clyde. Alle anderen sind spätestens am Tag nach Op wieder am Napf gewesen, als wenn nie was gewesen wäre.


Gibt es einen Tierarzt, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst? Dann geh morgen dorthin.
Da müssen nochmal alle Befunde neu angeguckt und neu gedacht werden. Ich denke an erneut Blut abnehmen (Blutbild, Leber, Niere, Entzündungswerte) sowie Röntgen Lunge und Übersicht von der ganzen Katze. Und dann je nach Ergebnis Ultraschall vom Bauch. Das kostet nicht so viel wie ein CT, geht von der Erfahrung aus, dass Lymphome bei Katzen häufig sind, im Bauchraum beginnen und sich dann im ganzen Körper ausbreiten.
Vielleicht erklärt der Ultraschall schon alles, oder er schließt Vermutungen aus.
Danke für das Teilen deiner Erfahrung.

Wie ich schon sagte, dieses Mittel gibt es bei uns nicht. Schon möglich dass es generell in der Türkei zu finden ist, aber eben nicht bei meinem lokalen Tierarzt oder der Klinik in der wir die letzten Tage waren. Ich habe wie gesagt - nachgefragt.

Mittlerweile denke ich auch dass die Zähne hätten warten können. Das ist es auch was mich so fertig macht. Dass sie jetzt quasi um sonst zusätzlich leidet. Aber das hätte ich vorher halt nicht wissen können. Der Arzt in der Tierklinik hat uns deutlich dazu geraten die Zähne zuerst zu entfernen, da das Herz unauffällig war und er der Meinung war, das dies das Hauptproblem wäre.

Generell hat auch jeder Arzt bei dem wir bis jetzt waren (3 insgesamt) eine andere Meinung gehabt. Wie soll man da die richtige Entscheidung treffen? Auch hier im Forum hat jeder andere Erfahrungen und Meinungen, ist ja normal. Aber eben für mich verwirrend. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht und wie ich jetzt weiter verfahren sollte.

Unsere lokale Tierärztin ist dafür, noch ein paar Tage Infusionen zu geben und dann wieder in die Klinik zu fahren um einen Ultraschall vom Bauch machen zu lassen. Sie sagte aber, dass man dabei oft Tumore nicht sehen kann, eher bei einem CT.
 
  • #38
Ich lasse dir mal diesen Link da: Lungenwürmer: Wie gefährdet ist meine Katze? | Dr. Sam

Eine Sammelkotprobe und ein Test wären noch die einfachste Variante, da braucht die Katze nicht selbst zum Tierarzt. Vielleicht war sie durch die maroden Zähne stark geschwächt, so dass die Lungenwürmer bei ihr heftigere Probleme machen.
 
  • #39
Ja.. leider werden Bengalen im Durchschnitt 10-15 Jahre alt. Ich weiß nicht wie wir die Ursache herausfinden können ohne CT. So wie es jetzt ist kann sie nicht in Narkose. Diese Paste gibt es bei uns leider nicht (wir leben im Ausland).

Das wusste ich nicht, es hatte mich gewundert, warum du von einer "alten" Katze sprichst.
In dem Fall würde ich mir tatsächlich gut überlegen, ob ich ihr eine weitere Diagnostik nicht lieber erspare und sie symptomatisch behandeln lasse. Evtl. ist auch Prednisolon eine Option, es sorgt neben seiner entzündungshemmenden Wirkung auch dafür, dass Katzen wieder besser fressen.

Was die richtige Entscheidung betrifft: Spüre in deine Katze hinein und höre auf dein Herz.

Und bitte - mach dir keine Vorwürfe. Ich habe vor vielen Jahren einen meiner Kater an den Zähnen operieren lassen, obwohl er in einem sehr schlechten gesundheitlichen Allgemeinzustand war, weil der Tierarzt mir das empfohlen hat. Damit habe ich auch noch sehr lange gehadert. Wir verlassen uns darauf, was die Ärzte uns empfehlen, das müssen wir auch können.

Ich wünsche euch alles, alles Gute.
 
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