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SylviaP
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- 5. August 2017
- Beiträge
- 5
hallo,
meine Kätzin Lucky ist 13 Jahre alt und zeigt in den letzten beiden Jahren eine zunehmene Verhaltensänderung. Es fing an mit einer Art Jammern, erst leise dann immer lauter, scheinbar ohne Anlass. Dann lief sie in ein anderes Zimmer und fing dort laut an zu miauen. Wenn ich sie ansprach hörte sie auf. Das wurde aber immer öfter und raubte mir langsam den Nerv. Im Netz las ich dann was von wegen "Aufmerksamkeit bekommen durch lautes miauen" und man solle ihr dann keine Aufmerksamkeit schenken, erst wenn sie sich wieder beruhigt hat. Das habe ich gemacht. Es wurde auch gefühlt etwas besser.
Vor 2 Monaten zog ich mit ihr um. Sie hat wie vorher wieder Freigang und schien sich von Anfang an wohl zu fühlen. Kein Jammern und lautes Miauen in den ersten beiden Wochen. Dann fing es wieder an und steigerte sich. Dazu kam eine Futterverweigerung was Nassfutter angeht. Wenn ich eine Sorte gefunden hatte, die sie mochte, mochte sie sich Tage später nicht mehr und jammerte vor vollem Napf. Brekkies bekommt sie auch. Aber auch davon wird wenig gegessen. Letztendlich trank sie auch nicht mehr in der Wohnung, sondern nur noch Regenwasser aus der Gieskanne im Hof und wenn sich vor der Haustür eine Pfütze gebildet hatte vom Regen.
Das häufige und laute Miauen nahm immer mehr zu. Mittlerweile auch ab und zu nachts und wenn ich nach Hause komme. Nun arbeite ich seit einer Woche wieder ganztags und bin total gestresst und übermüdet durch ihr Verhalten. Ich liebe sie sehr! Daher probiere ich es nun mit Bachblüten. Hat damit schon einmal jemand Erfahrung gemacht und weiß, wie lang es dauert bis es wirkt?
Was kann man noch tun? Spielen möchte sie auch kaum. Da bin ich immer die, die das Bällchen holen "darf"
Ach ja, verhungern tut sie nicht. Wenn ich ihr Hühnchen koche, dann ist sie es mit großem Appetit und Fisch auch. Wobei der heute schon wieder mal nicht so angenommen wurde. Scheint also kein organisches Problem zu sein.
meine Kätzin Lucky ist 13 Jahre alt und zeigt in den letzten beiden Jahren eine zunehmene Verhaltensänderung. Es fing an mit einer Art Jammern, erst leise dann immer lauter, scheinbar ohne Anlass. Dann lief sie in ein anderes Zimmer und fing dort laut an zu miauen. Wenn ich sie ansprach hörte sie auf. Das wurde aber immer öfter und raubte mir langsam den Nerv. Im Netz las ich dann was von wegen "Aufmerksamkeit bekommen durch lautes miauen" und man solle ihr dann keine Aufmerksamkeit schenken, erst wenn sie sich wieder beruhigt hat. Das habe ich gemacht. Es wurde auch gefühlt etwas besser.
Vor 2 Monaten zog ich mit ihr um. Sie hat wie vorher wieder Freigang und schien sich von Anfang an wohl zu fühlen. Kein Jammern und lautes Miauen in den ersten beiden Wochen. Dann fing es wieder an und steigerte sich. Dazu kam eine Futterverweigerung was Nassfutter angeht. Wenn ich eine Sorte gefunden hatte, die sie mochte, mochte sie sich Tage später nicht mehr und jammerte vor vollem Napf. Brekkies bekommt sie auch. Aber auch davon wird wenig gegessen. Letztendlich trank sie auch nicht mehr in der Wohnung, sondern nur noch Regenwasser aus der Gieskanne im Hof und wenn sich vor der Haustür eine Pfütze gebildet hatte vom Regen.
Das häufige und laute Miauen nahm immer mehr zu. Mittlerweile auch ab und zu nachts und wenn ich nach Hause komme. Nun arbeite ich seit einer Woche wieder ganztags und bin total gestresst und übermüdet durch ihr Verhalten. Ich liebe sie sehr! Daher probiere ich es nun mit Bachblüten. Hat damit schon einmal jemand Erfahrung gemacht und weiß, wie lang es dauert bis es wirkt?
Was kann man noch tun? Spielen möchte sie auch kaum. Da bin ich immer die, die das Bällchen holen "darf"

Ach ja, verhungern tut sie nicht. Wenn ich ihr Hühnchen koche, dann ist sie es mit großem Appetit und Fisch auch. Wobei der heute schon wieder mal nicht so angenommen wurde. Scheint also kein organisches Problem zu sein.
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