
Seglerin
Erfahrener Benutzer
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- 15. Januar 2022
- Beiträge
- 147
- Ort
- Stade
Guten Morgen!
Ich bräuchte mal bitte die geballte Forumserfahrung. Aslan und Ronja verweigern seit ca. 2 Tagen ihr gewohntes Nassfutter (Feringa und Macˋs), das sie normalerweise sehr gerne fressen. Nunja, Ronja ist ohnehin nicht die Mega-Fresserin, aber sie hat es zumindest immer gemocht. Bei Aslan wundert es mich sehr, der schaufelt sonst alles in sich rein, was ihm vor die Schnauze kommt.
Vom Verhalten her sind sie wie immer, vielleicht etwas ruhiger, wollen nicht viel raus, aber das Wetter ist ja auch echt mies gerade. Beim Spiel mit Federangel und Laserpointer sind beide recht engagiert dabei, sonst wird hier gerade viel geschlafen. Ronja wollte letzte Nacht nicht raus, Aslan schon, dafür hat er einige Stunden im Schuppen-Unterschlupf geschlafen, was er sonst nie tut. Aber wie gesagt, das kann auch am Wetter liegen.
Ich habe jetzt ein paar Sachen mit Fressen ausprobiert, z.B. mit ordentlich Wasser verdünnen, falls einer Probleme beim Kauen hat - das Wasser wird aufgeleckt, der Rest verweigert. Ausnahmsweise und nur zum Testen ein bisschen Hundefutter angeboten - dran geleckt, verweigert. Nur Macˋs gegeben (das mögen beide lieber) - verweigert. Dann hab ich ein paar Bröckchen TroFu rausgeholt, das es sonst nur zu besonderen Anlässen (Belohnung, Fummelbrett) gibt und siehe da, beide haben reingehauen, auch die Kroketten zerbissen, beidseitig (zumindest war nicht erkennbar, dass sie bewusst nur einseitig kauen). Auch trockene Leckerlis gehen, werden „geknackt“. Ebenso wurde der mit Wasser verdünnte Schleck-Schnack weggehauen, in dem sie ihre tägliche Ration homöopathische Medizin (zur Unterstützung des Verdauungstrakts) bekommen. Aslan hat außerdem den Hundeneapf einer genauen Inspektion unterzogen, sobald meine Hündin fertig mit Fressen war, der wird dann immer „nachgeputzt“. Er bettelt auch um Futter, kommt mit, wenn ich in die Küche gehe, aber wendet sich ab, wenn ich ihm was hinstelle.
Was also tun? Auffällig finde ich, dass beide ziemlich zum gleichen Zeitpunkt aufgehört haben, zu fressen. Ein Verdacht wäre, dass sie (beide) draußen eine Futterquelle aufgetan haben, aber soweit ich weiß, füttert keiner der Nachbarn, da hatte ich mal rumgefragt. Zumindest in der näheren Umgebung. Und ich kann mir zumindest bei Aslan auch nicht vorstellen, dass er draußen so viel frisst, dass er zu Hause gar keinen Hunger mehr hat. Und Ronja war wie gesagt jetzt die ganze Nacht und auch gestern fast den ganzen Tag drinnen und wenn, dann nur kurz und in der unmittelbaren Umgebung (sie hat ja einen Tracker). Jetzt ist sie übrigens gerade draußen, saß quakend an der Tür. Meine Überlegung ist, ob ich beide mal zwinge, so 24 Stunden drinnen zu bleiben, damit ich sicher sein kann, dass sie nicht irgendwo anders fressen. Dann müssten sie doch eigentlich wieder Hunger haben, oder? Oder doch zum Tierarzt?
Was denkt ihr?
Ich bräuchte mal bitte die geballte Forumserfahrung. Aslan und Ronja verweigern seit ca. 2 Tagen ihr gewohntes Nassfutter (Feringa und Macˋs), das sie normalerweise sehr gerne fressen. Nunja, Ronja ist ohnehin nicht die Mega-Fresserin, aber sie hat es zumindest immer gemocht. Bei Aslan wundert es mich sehr, der schaufelt sonst alles in sich rein, was ihm vor die Schnauze kommt.
Vom Verhalten her sind sie wie immer, vielleicht etwas ruhiger, wollen nicht viel raus, aber das Wetter ist ja auch echt mies gerade. Beim Spiel mit Federangel und Laserpointer sind beide recht engagiert dabei, sonst wird hier gerade viel geschlafen. Ronja wollte letzte Nacht nicht raus, Aslan schon, dafür hat er einige Stunden im Schuppen-Unterschlupf geschlafen, was er sonst nie tut. Aber wie gesagt, das kann auch am Wetter liegen.
Ich habe jetzt ein paar Sachen mit Fressen ausprobiert, z.B. mit ordentlich Wasser verdünnen, falls einer Probleme beim Kauen hat - das Wasser wird aufgeleckt, der Rest verweigert. Ausnahmsweise und nur zum Testen ein bisschen Hundefutter angeboten - dran geleckt, verweigert. Nur Macˋs gegeben (das mögen beide lieber) - verweigert. Dann hab ich ein paar Bröckchen TroFu rausgeholt, das es sonst nur zu besonderen Anlässen (Belohnung, Fummelbrett) gibt und siehe da, beide haben reingehauen, auch die Kroketten zerbissen, beidseitig (zumindest war nicht erkennbar, dass sie bewusst nur einseitig kauen). Auch trockene Leckerlis gehen, werden „geknackt“. Ebenso wurde der mit Wasser verdünnte Schleck-Schnack weggehauen, in dem sie ihre tägliche Ration homöopathische Medizin (zur Unterstützung des Verdauungstrakts) bekommen. Aslan hat außerdem den Hundeneapf einer genauen Inspektion unterzogen, sobald meine Hündin fertig mit Fressen war, der wird dann immer „nachgeputzt“. Er bettelt auch um Futter, kommt mit, wenn ich in die Küche gehe, aber wendet sich ab, wenn ich ihm was hinstelle.
Was also tun? Auffällig finde ich, dass beide ziemlich zum gleichen Zeitpunkt aufgehört haben, zu fressen. Ein Verdacht wäre, dass sie (beide) draußen eine Futterquelle aufgetan haben, aber soweit ich weiß, füttert keiner der Nachbarn, da hatte ich mal rumgefragt. Zumindest in der näheren Umgebung. Und ich kann mir zumindest bei Aslan auch nicht vorstellen, dass er draußen so viel frisst, dass er zu Hause gar keinen Hunger mehr hat. Und Ronja war wie gesagt jetzt die ganze Nacht und auch gestern fast den ganzen Tag drinnen und wenn, dann nur kurz und in der unmittelbaren Umgebung (sie hat ja einen Tracker). Jetzt ist sie übrigens gerade draußen, saß quakend an der Tür. Meine Überlegung ist, ob ich beide mal zwinge, so 24 Stunden drinnen zu bleiben, damit ich sicher sein kann, dass sie nicht irgendwo anders fressen. Dann müssten sie doch eigentlich wieder Hunger haben, oder? Oder doch zum Tierarzt?
Was denkt ihr?