H
Heuschnecke89
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juli 2015
- Beiträge
- 11
Hallo zusammen!
Nachdem ihr mir letztes Mal so sehr geholfen habt, würde ich euch gerne von meinem Problem mit meinen zwei Miezen Lilli (9 Monate) und Lotti (14 Wochen) berichten.
Kurze Vorgeschichte, die Schwester von Lilli ist leider vor Kurzem von einem Auto überfahren worden. Die Forenmitglieder, mein Tierarzt und auch mein Gefühl haben mir geraten einen Kumpel für Lilli zu besorgen. Gleichgeschlechtlich und gleichaltrig sollte sie sein. Das eine haben wir hinbekommen, das andere leider (jetzt im Nachhinein verstehe ich echt warum) nicht. Lotti ist bei meinem Tierarzt abgegeben worden (vom ehemaligen Besitzer mit dem Grund "zu anstrengend") und der hat von meiner Situation gewusst und mir die Mieze vermittelt. Jetzt ist Lotti seit zwei Wochen da und Lilli eher semi begeistert. Wir haben Lotti erst drei Tage in einem Zimmer ankommen lassen und sie dann zusammengelassen. Lilli ist erst panisch davon gelaufen mit mordsmäßigem Gefauche und Geknurre. Sie hat nicht mehr gegessen und ist auch nicht mehr so oft nach Hause gekommen. Inzwischen ist die Lage so, dass sie wohl gemerkt hat, dass der Zwerg ihr nichts tut und sie ist in den Angriffsmodus gegangen. Soll heißen, wenn Lotti ihr nahe kommt, gibts eine Ohrfeige und Fauchen. Sie fressen zwar zusammen in einem Raum und schlafen auch manchmal in einem Zimmer (aber nur wenn Lilli oben auf dem Regal die Lage im Blick hat), aber näherkommen darf Lotti nicht, sonst gibts gleich wieder eine Ohrfeige. Gott sei Dank ist Lotti völlig unbekümmert, will immer spielen, lässt sich zwar verscheuchen, übt aber gerade fleißig das Zurückfauchen.
Jetzt weiß ich nicht, ob das bei den zweien einfach länger dauert, ob Lotti Lilli irgendwann begegnen kann ohne Ohrfeige und Fauchen... ich weiß, dass es manchmal nicht die große Liebe ist, aber eine friedliche Koexistenz sollte ja schon drin sein..(hoffentlich), was meint ihr dazu?
LG Heuschnecke89
Nachdem ihr mir letztes Mal so sehr geholfen habt, würde ich euch gerne von meinem Problem mit meinen zwei Miezen Lilli (9 Monate) und Lotti (14 Wochen) berichten.
Kurze Vorgeschichte, die Schwester von Lilli ist leider vor Kurzem von einem Auto überfahren worden. Die Forenmitglieder, mein Tierarzt und auch mein Gefühl haben mir geraten einen Kumpel für Lilli zu besorgen. Gleichgeschlechtlich und gleichaltrig sollte sie sein. Das eine haben wir hinbekommen, das andere leider (jetzt im Nachhinein verstehe ich echt warum) nicht. Lotti ist bei meinem Tierarzt abgegeben worden (vom ehemaligen Besitzer mit dem Grund "zu anstrengend") und der hat von meiner Situation gewusst und mir die Mieze vermittelt. Jetzt ist Lotti seit zwei Wochen da und Lilli eher semi begeistert. Wir haben Lotti erst drei Tage in einem Zimmer ankommen lassen und sie dann zusammengelassen. Lilli ist erst panisch davon gelaufen mit mordsmäßigem Gefauche und Geknurre. Sie hat nicht mehr gegessen und ist auch nicht mehr so oft nach Hause gekommen. Inzwischen ist die Lage so, dass sie wohl gemerkt hat, dass der Zwerg ihr nichts tut und sie ist in den Angriffsmodus gegangen. Soll heißen, wenn Lotti ihr nahe kommt, gibts eine Ohrfeige und Fauchen. Sie fressen zwar zusammen in einem Raum und schlafen auch manchmal in einem Zimmer (aber nur wenn Lilli oben auf dem Regal die Lage im Blick hat), aber näherkommen darf Lotti nicht, sonst gibts gleich wieder eine Ohrfeige. Gott sei Dank ist Lotti völlig unbekümmert, will immer spielen, lässt sich zwar verscheuchen, übt aber gerade fleißig das Zurückfauchen.
Jetzt weiß ich nicht, ob das bei den zweien einfach länger dauert, ob Lotti Lilli irgendwann begegnen kann ohne Ohrfeige und Fauchen... ich weiß, dass es manchmal nicht die große Liebe ist, aber eine friedliche Koexistenz sollte ja schon drin sein..(hoffentlich), was meint ihr dazu?
LG Heuschnecke89