P
Paulikatz
Gast
Einige von euch können sich vielleicht noch an Bruna erinnern.
Wir hatten sie im vorigen Jahr zu uns genommen, nachdem wir Cleo gehen lassen mussten.
Bruna bekam von uns den Namen Bruna-Lisa und wird hier nur noch Lisa genannt. Sie war lange sehr scheu, aber das wussten wir ja schon von Gabi aus Hamburg, bei der sie vorher schon ein Jahr lang war, nachdem sie aus Italien nach Deutschland kam. Auch bei uns war sie lange wenig zutraulich. Sie hat sich viel unterm Bett und in der Kratzbaumhöhle ganz oben versteckt. Ihr Verhältnis zu unserem Kater Pauli war nicht besonders gut. Pauli hat sie nicht so sehr gemocht - sie war ihm gegenüber auch eine echte Zicke. Und Willi hat sie kaum gesehen, er war ja auch ein Angsthase.
Pauli mussten wir im Dezember gehen lassen. Danach mussten hier die Machtverhältnisse neu geklärt werden. Oh man, ich wusste gar nicht, dass mein Willi so knurren kann. Und sie kann prima fauchen. Aber es wurde mit der Zeit immer besser. Und heute knurrt und faucht hier keiner mehr. Willi und Lisa kuscheln nicht miteinander, aber sie geben sich Küsschen, liegen auch mal nebeneinander auf dem Schreibtisch ... . Es herrscht friedliche Koexistenz und es wird immer mehr Freundschaft daraus.
Zu uns ist Lisa wie ein kleiner Hund manchmal. Sie kommt nachts im Bett unter die Decke, schleckt uns auch mal ab oder sitzt auf dem Schreibtisch.
Wir hatten sie im vorigen Jahr zu uns genommen, nachdem wir Cleo gehen lassen mussten.
Bruna bekam von uns den Namen Bruna-Lisa und wird hier nur noch Lisa genannt. Sie war lange sehr scheu, aber das wussten wir ja schon von Gabi aus Hamburg, bei der sie vorher schon ein Jahr lang war, nachdem sie aus Italien nach Deutschland kam. Auch bei uns war sie lange wenig zutraulich. Sie hat sich viel unterm Bett und in der Kratzbaumhöhle ganz oben versteckt. Ihr Verhältnis zu unserem Kater Pauli war nicht besonders gut. Pauli hat sie nicht so sehr gemocht - sie war ihm gegenüber auch eine echte Zicke. Und Willi hat sie kaum gesehen, er war ja auch ein Angsthase.
Pauli mussten wir im Dezember gehen lassen. Danach mussten hier die Machtverhältnisse neu geklärt werden. Oh man, ich wusste gar nicht, dass mein Willi so knurren kann. Und sie kann prima fauchen. Aber es wurde mit der Zeit immer besser. Und heute knurrt und faucht hier keiner mehr. Willi und Lisa kuscheln nicht miteinander, aber sie geben sich Küsschen, liegen auch mal nebeneinander auf dem Schreibtisch ... . Es herrscht friedliche Koexistenz und es wird immer mehr Freundschaft daraus.
Zu uns ist Lisa wie ein kleiner Hund manchmal. Sie kommt nachts im Bett unter die Decke, schleckt uns auch mal ab oder sitzt auf dem Schreibtisch.


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