Katzen nicht lernfähig oder wir?

  • Themenstarter Nebelkraehe
  • Beginndatum
  • #41
2. Wenn mindestens zwei Menschen etwas zusammen machen, kommt Rala und legt sich mitten rein. Was wir am Anfang knuffig fanden führt ähnlich wie Yumis Treteln mittlerweile zu kätzischer Verunsicherung. Hausaufgaben des Sohnes – Rala liegt auf den Aufgaben, Video schauen – Rala liegt vor dem Bildschirm, Gesellschaftsspiele – Rala verwüstet JEDES Spielfeld, Picknick – Rala legt sich in das Essen(!). Unsere Reaktionen sind immer gleich: „Nein“ sagen und sanft zur Seite an eine Stelle heben, wo sie bei uns sein kann, aber nicht alles verhindert. Das passiert dann bis zu zehn mal hinterinander, bis sich Rala dann ängstlich oder mit hängendem Schwanz vom Acker macht. Die nächsten zwei Tage ist dann viel Blinzeln und Unsicherheit bei ihr zu merken.

Die Katzen fühlen sich als Teil des Rudels und sind gerne bei euch, vor allem wenn was los ist!
Wenn sie sich dann ausgeschlossen fühlen, ist es natürlich nicht schön. Ich versuche bei meinen, etwas anderes nettes anzubieten. Ich setze sie auf einen Platz direkt daneben, den sie grundsätzlich mögen, oder lenke sie mit Leckerli oder Spiel oder Streicheln ab.

(Wobei sie ganz klar beim Essen ignoriert oder vom Tisch gescheucht werden /würden - es kommt aber praktisch nie vor, dass sie dann betteln oder auf den Tisch wollen. Sie legen sich dann aber gerne ins gleiche Zimmer und sind eben dabei.)
 
A

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  • #42
Vielen Dank für eure Antworten, ich konnte schon einige Anregungen mitnehmen.

Als erstes werde ich mal ein Kissen oder eine schwere Katzendecke mit Gummiboden o.ä. für meine Grobmotorikerkatze kaufen und Krallen schneiden.

Den Zusammenhang Futter und Treteln finde ich auch interessant. Ich hatte am Anfang den Verdacht, dass die Züchterin Yumi evtl. mit Leckerchen oder Futter fürs Kuscheln belohnt hat. Außer in den ersten Monaten habe ich dann darauf geachtet, nach dem Kuscheln nie direkt zum Futternapf zu gehen, aber vielleicht steckt das auch noch in ihr drin und spielt eine Rolle. Es ist zwar außer im Hochsommer immer etwas auf dem Teller, aber sie ist recht mäkelig und hätte oft gern etwas anderes. Nach dem Essen wird nie gekuschelt.



Zum Essen in Abwesenheit: Ich schaufle ihnen vorher so viel auf den Teller, wie sie sonst in der Zeit normalerweise nicht fressen könnten. Es ist noch etwas da, wenn wir zurück kommen, aber sie scheinen einiges mehr zu essen, wenn wir nicht da sind, also evtl. eher überfressen als leerer Magen, wobei ich ja nicht weiß, ob vielleicht eine von beiden gar nichts isst, weil sie so gestresst ist und die andere doppelt zuschlägt.
Ob sie da abstrahieren können, in der Art von Futtergeber nicht da, Hungergefahr? Oder ob sie vielleicht wirklich mal eine schlechte Erfahrung gemacht haben, von der wir nichts mitbekommen haben?

Futterautomat hatten wir mal, aber daraus haben sie nichts mehr gefressen, nachdem das Essen einmal im Warmen zu lange stand, da half auch alles Reinigen nichts. Ich werde mal versuchen, in der ganzen Wohnung Leckerchen zu verstecken, bevor wir weg fahren. Oder vielleicht den einen Tag im Monat doch rationiertes Trockenfutter per Automat geben?

Ich hatte auch schon überlegt, bei so kurzen Abwesenheiten die Katzen draußen zu lassen. Rala wäre sicher höchstens beleidigt, aber Yumi würde diese Veränderung glaube ich nicht so gut weg stecken.
 
  • #43
Oder vielleicht den einen Tag im Monat doch rationiertes Trockenfutter per Automat geben?
Würde ich nicht machen, am Ende kotzt dir eine, weiß der Magen nicht gewohnt ist.
Unsere würden das Essen wahrscheinlich auch nicht leer machen weil es nach 24 Stunden dann doch eingetrocknet ist, vielleicht noch nicht verdorben, aber zumindest unappetitlich für die Katz. Optimal wäre es sicher, wenn bei Abwesenheit über Nacht zumindest einmal jemand kommt zum Futter nachfüllen.
 
  • #44
4. Die Katzen sind nie länger als 36 Stunden allein, und das schon nicht oft.

Zum Essen in Abwesenheit: Ich schaufle ihnen vorher so viel auf den Teller, wie sie sonst in der Zeit normalerweise nicht fressen könnten. Es ist noch etwas da, wenn wir zurück kommen, aber sie scheinen einiges mehr zu essen, wenn wir nicht da sind, also evtl. eher überfressen als leerer

..also man kann Nassfutter schon mal 12 Stunden stehen lassen aber 24-36 Stunden? Das ist doch zu lange und die meisten Katzen würden dieses Futter nicht mehr anrühren.
Kann also sein, dass sie in den ersten Stunden vom Futter nehmen und danach nichts mehr, weil es eben nicht mehr appetitlich/angenhem für die Katzen ist.
Dann hätten sie eine längere Zeit nichts mehr im Magen und wenn Katzen länger nichts futtern übersauert recht schnell der Magen und es kommt zu Gekötzel.
 
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  • #45
..also man kann Nassfutter schon mal 12 Stunden stehen lassen aber 24-36 Stunden? Das ist doch zu lange und die meisten Katzen würden dieses Futter nicht mehr anrühren.
Kann also sein, dass sie in den ersten Stunden vom Futter nehmen und danach nichts mehr, weil es eben nicht mehr appetitlich/angenhem für die Katzen ist.
Dann hätten sie eine längere Zeit nichts mehr im Magen und wenn Katzen länger nichts futtern übersauert recht schnell der Magen und es kommt zu Gekötzel.

Darin sehe ich auch das Hauptproblem. Unsere Truppe ist überhaupt nicht empfindlich und frisst auch angetrocknetes Nassfutter am Morgen danach. Aber Futter, das 24-36 Stunden offen an der Luft stand? Mit Sicherheit nicht.
Und wenn ich die Klos hier über 24 Stunden nicht sauber machen würde, gäbe es unter Garantie auch ziemlichen Protest.
 
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  • #46
Beim Krallen schneiden bitte darauf achten die "Lebenslinie", das ist der rote Streifen in der Kralle, nicht zu verletzen, sonst blutet es wie Sau....
 
  • #47
Okay, alles klar. Dann werde ich die Katzensitterin ab sofort öfter einspannen.
 
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  • #48
Zum Treteln: ich habe selbst eine Kampftretlerin, die alles perforiert. Einfach mal die Pfoten massieren, wenn in die Luft getreten wird:
das vertrauen4.JPG

das vertrauen2.JPG

Kitty kann mittlerweile sogar auf meinen nackten Beinen liegen. Sie knetet zwar immer noch, aber nicht mehr so exessesiv, so dass es keine Verletzungen mehr gibt.
 
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  • #49
Pfoten massieren? Ohje... Da fang ich mir aber garantiert eine, das ist schlimmer als das Treteln.
 
  • #50
Pfoten massieren? Ohje... Da fang ich mir aber garantiert eine, das ist schlimmer als das Treteln.
Ich habe mir da wirklich erst eine eingefangen, von einem zahnlosen Opikater, der das gar nicht wollte.
Alle anderen Katzen fanden das immer toll, sogar meine kleine Wildkatze, die dann gefühlt einen Meter länger wird. An den Hinterbeinen muss man bei ihr vorsichtig sein, sie macht dann auch Warnbisse, wenn es ihr nicht gefällt.
Aber man sieht schon recht deutlich an Mimik und Gestik, ob Pfoten streicheln/ massieren toleriert wird.
 
  • #51
Ich habe mir da wirklich erst eine eingefangen, von einem zahnlosen Opikater, der das gar nicht wollte.
Alle anderen Katzen fanden das immer toll, sogar meine kleine Wildkatze, die dann gefühlt einen Meter länger wird. An den Hinterbeinen muss man bei ihr vorsichtig sein, sie macht dann auch Warnbisse, wenn es ihr nicht gefällt.
Aber man sieht schon recht deutlich an Mimik und Gestik, ob Pfoten streicheln/ massieren toleriert wird.
Ella mag das garnicht, die zieht sofort die Pfote weg. Und wenn man dann nicht aufhört droht sie eindeutig.
Sollte man dann nicht auf die Probe stellen ob sie's ernst meint.
 
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  • #52
Für mich klingt das Problem mit Rala, als wenn ihr einfach nicht konsequent genug wärt.
Warum schafft er es überhaupt, sich immer wieder und wieder ins Essen oder auf Brettspiele zu legen? Ihr kennt das ja schließlich, und werdet nicht davon überrascht. Wenn er sich in solchen Situationen annähert, und seine Absicht voraussehen kann, kann man ihn ja daran hindern.
Ich würde da, sobald er auch nur auf den Tisch guckt, ein kurzes, entrüstetes "Na!" erklingen lassen. Und wenn er das ignoriert, ihn hochheben und wegsetzen. Oder ihm mit dem Arm den Weg versperren.So oft, bis er das verstanden hat.

Ähnlich mit dem Treteln. Weniger schreien und sich ärgern (wie deine Kinder das tun) , aber auch weniger mit der Katze "herumdiskutieren". Katze freundlich aber bestimmt wegsetzen. Ruhig nochmal streicheln, wenn sie auf dem Boden sitzt, damit sie weiß, dass du ihr wohlgesonnen bist, und irgendwann verknüpft, dass ausschließlich der Akt des Kralleneinsatzes zu Ablehnung führt. Und sie ausschließlich dann streicheln/ auf dem Schoß dulden, wenn sie die Krallen eingezogen lässt.
 
  • #53
hmm....hab mir alles durchgelesen und versuche drauf zu kommen was ich in den von dir beschriebenen Situationen tue/tun würde.
Mein Stinksack Murphy z.Bsp. setzt sich gern direkt vors Laptop und versperrt mir die Sicht. Versuche ich ihn beiseite zu schieben, beisst er in meine Finger oder beschwert sich lauthals und schmeisst sich grad der Länge nach hin - AUFS Laptop.... Allerdings ist der Mr.Obercool und reagiert nicht verängstigt oder verunsichert auf klare Ansagen, was meine Situation von Deiner unterscheidet.
Wenn es mir zuviel wird, schieb ich ihn beiseite und er legt sich entweder neben das Laptop und gibt Ruhe, oder er geht ins Katzenbett neben mir auf dem Tisch (jaja, ich weiss...aber die gehen sowieso aufn Tisch wenn ich nicht da bin, also kann ich es ihnen genausogut auch gemütlich machen :aetschbaetsch2: )
Katzen wollen gern da sein wo wir sind, am besten mittendrin. Meine Idee wäre ein extra kuscheliges Katzenbett zu finden/kaufen und das neben/zwischen euch zu platzieren und Rala sanft und liebevoll in das Katzenbett setzen, ihr noch nen Moment Aufmerksamkeit geben/kraulen, mit ihr sprechen und hoffen dass sie den Extra-nur-für-Rala-Platz als solches sieht/akzeptiert und bleibt wo sie ist.
Funktioniert mit ein paar meiner Katzen recht gut. Also einfach mal ausprobieren?
Mir fällt spontan dieses Bettchen ein:
Kuschelbett Branca Two in One
Ich hab derweil 2 davon und meine kloppen sich regelmässig drum wer drin schlafen darf :omg:

Tretelnde Katzen: hab ich natürlich auch reichlich Exemplare hier und genau dafür eine billige Fleece-Decke neben mir, die ich mir über die Beine lege wenn ich mich hinsetze. Mein Avatar-Kater liegt gern auf meinem Schoss und tretelt nicht, aber rammt mir die Krallen in die Knie, als müsse er sich festhalten. Bei ihm hilft nur die Pfoten in eine Hand nehmen und so sitzenbleiben. Leg ich die Pfoten wieder ab, fährt er die Krallen aus.
Hab ich meine Decke auf den Beinen, ist es okay-ish.... Selbst da kommt er hin und wieder durch. Ohne Decke geht gar nicht, dann muss ich die Pfoten halten oder ihn beiseite setzen.
Meine Puschel-Fluse Amy kann sich selber ins Nirvana treteln und sie sabbert dabei noch zusätzlich. Ich hab Taschentücher aufm Tisch und wenn es mir zu bunt wird, putz ich ihr halt das Mäulchen mal kurz ab bevor mehr Sabber auf mich tropft :dead:
Ihren Tretel-Wahn lenke ich zeitweise um auf ein Fell das neben mir liegt. Fell treteln ist so viel, viel, viel besser als Mensch treteln und Amy kann sich ins Koma treteln und ich hab meine Ruhe.
Was will ich damit sagen? Versucht ne Alternative zu finden - etwas was tretel-würdiger ist als Mensch. Muss halt super flauschig und kuschelig sein. Wie Mama damals AnnoDazumal. Den meisten Katzen fällt es dann nicht mal auf wenn sie sachte zur Tretel-Alternative geleitet werden.

Zwecks ko** und ka***:
Das ko** erinnert mich so sehr ans Buch "Revier im vierten Stock" 🤣 Die Hauskatze Nele hat jedesmal alles Futter in sich reingestopft was da war, wenn ihre Menschen mal über Nacht weg waren und dann natürlich im hohen Bogen alles wieder ausgekotzt.
Ich könnte mir vorstellen dass eure 2 durchaus wissen dass ihr nun für ne Weile weg seid (Katzen haben wie Hunde einen feinen Sinn dafür wenn Mensch aus der Routine ausbricht) und dementsprechend futtern sie anders, da sie euch mit Futter verbinden. Ihr seid nicht da - kein Futter. Logische Schlussfolgerung. Ich denke Deine angedachte Lösung mit "Katzensitter bissel öfter einspannen" ist die einzig richtige Lösung.
Zum Thema ka** hab ich leider keinen wirklichen Lösungsansatz, ausser Katzenklo draussen auf der Terrasse deponieren und weitere Klos mit unterschiedlichen Streu im Haus und schauen ob und was hilft.
 
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  • #54
Pfoten massieren mögen die beiden leider überhaupt nicht.


Für mich klingt das Problem mit Rala, als wenn ihr einfach nicht konsequent genug wärt.
Warum schafft er es überhaupt, sich immer wieder und wieder ins Essen oder auf Brettspiele zu legen? Ihr kennt das ja schließlich, und werdet nicht davon überrascht. Wenn er sich in solchen Situationen annähert, und seine Absicht voraussehen kann, kann man ihn ja daran hindern.
Ich würde da, sobald er auch nur auf den Tisch guckt, ein kurzes, entrüstetes "Na!" erklingen lassen. Und wenn er das ignoriert, ihn hochheben und wegsetzen. Oder ihm mit dem Arm den Weg versperren.So oft, bis er das verstanden hat.

Ähnlich mit dem Treteln. Weniger schreien und sich ärgern (wie deine Kinder das tun) , aber auch weniger mit der Katze "herumdiskutieren". Katze freundlich aber bestimmt wegsetzen. Ruhig nochmal streicheln, wenn sie auf dem Boden sitzt, damit sie weiß, dass du ihr wohlgesonnen bist, und irgendwann verknüpft, dass ausschließlich der Akt des Kralleneinsatzes zu Ablehnung führt. Und sie ausschließlich dann streicheln/ auf dem Schoß dulden, wenn sie die Krallen eingezogen lässt.

Hm, wenn, dann müssten wir sie ja immer konsequent 1,50 bis 2 Meter entfernt halten, wenn wir zusammen sind, oder Rala aus dem Zimmer oder Garten aussperren. Wir sind da offenbar alle vier zu langsam. Wie geschrieben, sie zur Seite setzen führt nur dazu, dass sie sich immer wieder irritiert in die Mitte legt, bis sie dann ganz flüchtet und die nächsten Tage eingeschüchtert/beleidigt ist.

Ja, konsequent auf den Boden setzen führt bei Yumi zur Lösung des Problems: sie kommt dann nämlich gar nicht mehr. :censored:
Ich versuch's erstmal mit dem Ersatzopfer, siehe unten, wenn das auch nicht klappt, dann eben wieder Boden setzen.


hmm....hab mir alles durchgelesen und versuche drauf zu kommen was ich in den von dir beschriebenen Situationen tue/tun würde.
[...]

Danke noch mal für alle Vorschläge!

- Rala bekommt ein Katzenbett an der Wand über meinem Schreibtisch, vielleicht finden wir auch in der Küche noch eine Lösung, wo wir außer essen auch noch Hausaufgaben machen, da ist es aber etwas eng. Vielleicht wird sie dann ja weniger aufdringlich.
- Auf dem Boden reicht vielleicht schon ein dickes, stabiles Stück Pappe, das nur Rala gehört. Ist glaube ich für sie verlockender als ein Kissen.
- Fleece Decke reicht nicht, aber ein schönes Langhaar-Fell-Kissen-Ding neben mir könnte etwas für Yumi sein.
- zum Futter: optimal wäre es, wenn wir überall Kameras installieren könnten. Wir werden jetzt erstmal schauen, ob Katzensitterin 2x am Tag etwas bringt, und die bestbesuchten Ko**stellen im Kinderzimmer mit Folie abdecken. Ändert leider nichts an der Möglichkeit, dass Rala evtl. die Wände hoch geht, weil sie in den Garten will.
 
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  • #55

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