*Leona*
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Es wurde schon alles gesagt aber nicht von jedem 😁 Also hier meine 5 cent
In den nächsten Wochen wird sie jede Veränderung etwas verunsichern, das ist normal. Ihr bemerkt, der aktuelle Status festigt sich, sie scheinen bereit für den nächsten Schritt und dann wenn ihr den nächsten Schritt macht, reagieren sie doch unsicherer als gedacht.
Das ist normal. Auf jede Veränderung folgt erstmal Verunsicherung, sie werden sich ihres sicheren Ortes rückversichern - und dann von allein wieder auftauen.
Richtet ihnen jetzt schon in jedem Raum (so es sich umsetzen lässt) zwei Rückzugsplätze ein, einen schön versteckt am Boden und einen erhöhten von dem aus sie den Raum gut überblicken können.
Liest sich für mich positiv an, weil - sie sind noch zu unsicher, das gesamte Revier zu erobern aber haben ganz offensichtlich "ihr" Ankunftzimmer als sicheren Rückzugsort akzeptiert.Wir haben heute zum ersten mal die Tür offen gelassen. Fritzi hat eine kleine vorsichtige Runde gedreht, dann gefiept (sie miaut irgendwie nicht, sondern klingt wie ein kleiner Vogel 🥺) und ist dann schnell wieder in das Ankunftszimmer gelaufen. Mina hat sich auch ein paar Meter rein gewagt und ist dann wieder zurück. Viel mehr haben sie sich noch nicht getraut.
In den nächsten Wochen wird sie jede Veränderung etwas verunsichern, das ist normal. Ihr bemerkt, der aktuelle Status festigt sich, sie scheinen bereit für den nächsten Schritt und dann wenn ihr den nächsten Schritt macht, reagieren sie doch unsicherer als gedacht.
Das ist normal. Auf jede Veränderung folgt erstmal Verunsicherung, sie werden sich ihres sicheren Ortes rückversichern - und dann von allein wieder auftauen.
Bevor ihr das Zimmer betretet, kündigt euch an, damit sie Zeit haben, sich in Ruhe erstmal zu verkrümeln. Besser nicht an die Tür klopfen (könnte eher erschrecken) sondern leise ankündigen. Irgendwann werden sie denken "ach, die schon wieder" und nicht mehr wegflitzen.Generell laufen sie sofort in ihr Versteck, wenn wir in das Zimmer kommen, um die Klos sauber zu machen oder Futter nachzufüllen.
Der Tag/Nachtrhythmus wird sich nach und nach eurem anpassen, das dauert etwas.Sonst bewegen sie sich, wenn die Tür zu ist, schon total sicher in ihrem Ankunftszimmer. Zumindest nachts, tagsüber schlafen sie meist, was das aneinander gewöhnen auch etwas erschwert.
wer weiß, vielleicht hat sie so gefiept ala "hallo ist da draußen jemand?" 🤭Auch Fritzis Fiepen macht mich irgendwie immer völlig fertig 😔 So hat sie nämlich auch während der Autofahrt gefiept und ich glaube ich habe es einfach mit negativen Emotionen verknüpft. Mein Freund sagt hingegen, dass sie so vielleicht einfach miaut und das kann ja viele Gründe haben.
Du weißt ja mittlerweile was sie während eurer Abwesenheit tun. Sie erkunden ihre Umgebung und ansonsten wird gechillt. Irgendwann werden sie das auch mit den anderen Räumen tun also sie erkunden wenn ihr abwesend seid und wegflitzen wenn sie euch sehen, bis sie sich sicherer fühlen.Ich hab jetzt schon aufgehört ständig die Kamera zu checken, um mich nicht selbst völlig kirre zu machen
Richtet ihnen jetzt schon in jedem Raum (so es sich umsetzen lässt) zwei Rückzugsplätze ein, einen schön versteckt am Boden und einen erhöhten von dem aus sie den Raum gut überblicken können.
Das wird noch. Sie sind noch jung, da tauen sie eh schnell auf. Zur Hälfte sind sie ja schon aufgetaut. Nur eben unmittelbar nach jeder Veränderung werden sie erstmal wieder skeptischer. Wenn ihr von vornherein damit rechnet und ihnen auch in den anderen Zimmern Safeplätze einrichtet, ist es evtl weniger verunsichernd für euch.. Diese Unsicherheit und vielleicht auch die plötzliche Verantwortung überfordern mich zwischendurch einfach. Ich wünsche mir, dass wir vier entspannt zusammen hier leben können, aber drein von uns fällt das noch ziemlich schwer.
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