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MiH
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- 3. Oktober 2011
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Gebe Deinen Nachbarn den Tip die Katze mit einer Wasser zu bespritzen oder mit einer Rappeldose Krach zu machen und somit die Katze zu vertreiben
Vielleicht kannst Du ein Abwehrspray kaufen (kostet ca. 7 €) Deinen Nachbarn das geben damit er es verscuhen kann, so sieht er deinen guten Willen. Denn gute Nachbarschaft ist schon wichtig
Und als Zeichen Deines guten Willens könntest Du vielleicht ein hübsches Holzhäuschen oder Ähnliches "basteln"... 😉
Das ist alleine Nachbars Angelegenheit, seine Karnickel so zu halten, dass die nicht gestresst werden.
Wenn er das nicht tut, hat er eben Pech gehabt.
Freigangskatzen kann man jedenfalls nict verbieten, auf leicht erreichbare Beute zu lauern bzw. diese anzugehen, wenn sie verfügbar ist.
Die "nach mir die Sintflut -Einstellung" von Quicky dürfte hier langsam bekannt sein und hoffentlich nicht auf Gehör stoßen.
So, da sind wir also wieder. Ich habe keine Freigängerkatzen, aber ich hatte Kaninchen in der Außenhaltung. Nun mal meine bescheidene Meinung.
ICH möchte meinen Kaninchen ein Leben draußen ermöglichen, also muss ICH auch dafür sorgen, das ihnen nichts passiert. D.h. einen aus- und einbruchsicheres Gehege. Es sind nicht nur Katzen, die den Kaninchen gefährlich werden können. Raubvögel, Marder und Füchse sind zumindest hier mitten im Teuto ein Thema. Wenn ich ein dementsprechend sicheres Gehege baue, dann habe die Ninchen das schnell raus, sind nämlich eigentlich sehr pfiffige Tierem, und lassen sich nicht ohne weiters in Angst und Schrecken versetzen.
Mein Jojo saß ungerührt vor einer Katze, die einen auf großen, bösen Tiger gemacht hat, sah mich an und ich schwöre er hat gedacht: Du, Frauchen, sag der dummen Katze das sie nicht an mich dran kommt, ich weiß das, Du weißt das, nur diese plempleme Katze scheinbar nicht!
Wenn im Gehege ausreichend Versteckmöglichkeiten sind, dann dürften die Ninchen damit kein Problem haben. Zudem können Ninchen auch sehr wehrhaft sein. Gut, Jojo war so groß wie eine Durchschnittskatze. Meeris verfallen allerdings in eine Schockstarre bei Schreck und sind daher ein leichtes Opfer. Aber auch die gewöhnen sich daran, wenn sie erleben das Katzen nicht an sie herrankommen.
Das ist alleine Nachbars Angelegenheit, seine Karnickel so zu halten, dass die nicht gestresst werden.
Wenn er das nicht tut, hat er eben Pech gehabt.
Freigangskatzen kann man jedenfalls nict verbieten, auf leicht erreichbare Beute zu lauern bzw. diese anzugehen, wenn sie verfügbar ist.
1. Würde ich dem Kaninchenbesitzer eine gute Wasserpistole schenken und ihn ermuntern, sie auch zu benutzen...
2. Würde ich - wenn es nicht vorhanden ist - ein Häuschen besorgen und den Kaninchen schenken, damit sie eine Rückzugsmöglichkeit haben.
In so einem Fall würde ich immer meinen guten Willen zeigen, mit den Leuten reden und mich bemühen, dass man die Sache gütlich regelt.
Das schwächste Glied wäre mein Kater. Ich würde vermeiden wollen, dass die Sache eskaliert und der Nachbar womöglich zu Steinen oder Gift greift. Ist alles schon vorgekommen.
Selbst wenn die Kaninchen im gesicherten Gehege hocken - Es muss ja nicht sein, dass die solche Panik haben, dass sie sich womöglich verletzen oder an einem Herzschlag sterben. Ich finde, dass es dabei keine Rolle spielt, ob der Nachbar Freigänger im Garten dulden muss.
Genauso wie ich Toleranz und Rücksicht erwarte, kann es der Kaninchenbesitzer auch tun...