Katze jagt mich

  • Themenstarter H_a_n_n_i
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  • #21
mauzt die Katze sie klagend an und spielt die Beleidigte, weil die den ganzen Tag lang alleine Zuhause war und ihr an das und jenes gefehlt hat.
Siehst du.. und das bricht mir das Herz..🥺 Nicht, weil die Katze die Beleidigte spielt, sondern weil sie den ganzen Tag alleine zuhause hocken muss und nichts mit sich anzufangen weiss.
Mia ist ein lebendiges Wesen, welches ein Herz und eine Seele hat. Sie braucht jemanden um sich. Stell dir mal vor, man sperrt dich den ganzen Tag in deine Wohnung ein. Morgens geht man, niemand redet den ganzen Tag mit dir, kein TV, Kein Telefon, kein Radio, nix.. und dann bist du darauf angewiesen, dass irgendwann jemand kommt und endlich mit dir redet.

Würde dir so ein Leben gefallen? Sprich mal mit der Besitzerin von Mia, wenn sie eine ausgeglichene Katze möchte, muss was geändert werden. Freigang oder eine 2. Katze. Alleine in Wohnungshaltung ist nur traurig.

Wenn ich Mia und ihre Besitzerin, so anschaue, bei diesen, sagen wir Übergaben, denke ich manchmal, dass ich noch Tausend Jahre mit Mia spielen und sie versorgen könnte, die würde mich nie ähnlich stark lieben. Im Optimalfall würde ich nur ein Bruchteil davon erreichen. Ich bin nur der Spielkumpel, den sie tagsüber auch mit ihren Problemen und Fantasien ansprechen kann, wenn sie Lust darauf hat.

Die Besitzerin ist die Bezugsperson von Mia. Da bekommt sie das Futter, das Klo wird gemacht, es wird vermutlich in deren Bett geschlafen. Klar, dass Mia da weiß, wer da kommt.
Aber.. da hier auch ganz viele Mitglieder „Second Hand“ Katzen haben.. unter anderem auch ich, weiß ich mittlerweile, dass diese „Liebe“ von uns oft missverstanden wird.
Zb meine Süße hing an mir wie eine Klette, ich durfte keinen Schritt mehr ohne sie machen. Jedes Mal, wenn ich das Haus verließ, musste ich sie hinter die Tür schieben. Ihr Maunzen war herzzerreißend. 🥺 Wenn ich nach Hause kam, rannte sie mir ein Blitz entgegen.
Ich wurde beschnurrt, besabbert, ich war übersät mit Kratzern aufgrund ihrer hingebungsvollen Trettelei.

Nun lebt die Kleine seit 1,5 Jahren im Freigang bei mir und ihr Wesen hat sich verändert. Sie kuschelt immer noch, aber sie schreit nicht mehr herzzerreissend, sie wartet nicht mehr hinter der Türe, sie klebt nicht mehr wie Klebstoff an mir. Sie ignoriert mich auch mal, wenn sie grad keinen Bock auf Kuscheln hat. Und der Grund ist ganz einfach: Sie fühlt sich sicher und geborgen. Sie weiß, dass ich wiederkomme, sie weiß, dass sie nicht wieder ausgesetzt wird. Sie weiß einfach, dass die Türen für sie jederzeit offen steht. Sie weiß auch, dass sie „Fehler“ machen darf, ohne dafür beschimpft zu werden. (zb neben das KaKlo zu pisseln)

Es kann also auch durchaus sein, dass dieses Verhalten von Mia, welches der Mensch als Liebe ansieht, einfach nur Verlustängste sind.

Wie alt sind denn die beiden jungen Leute? 😊
 
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  • #22
Und der Grund ist ganz einfach: Sie fühlt sich sicher und geborgen. Sie weiß, dass ich wiederkomme, sie weiß, dass sie nicht wieder ausgesetzt wird. Sie weiß einfach, dass die Türen für sie jederzeit offen steht. Sie weiß auch, dass sie „Fehler“ machen darf, ohne dafür beschimpft zu werden. (zb neben das KaKlo zu pisseln)
Mei, so schön....................:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
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  • #23
Die Katze lebt ganz und gar nicht glücklich in der Wohnung. Einzelhaltung ist nämlich eine Form von Tierquälerei und überhaupt nicht artgerecht.

Freigang wäre schon eine gute Lösung und dazu eine gleichaltrige Freundin.
 
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  • #24
Lieber @biveli john,
... Nicht bös gemeint, aber versuche das Verhalten der Katze zu respektieren und zwinge ihr nicht
deinen Willen auf. :)
Dieser Satz von Dir, sogar mit Lächel-Smilie am Ende zeigt mir, dass du Katzen liebst und verteidigst und Du alles gut meinst. Das ist schön und gut! Du hast deswegen meine Achtung. Wir bleiben hier Freunde. :)

Du hast Erfahrung mit Katzen. Mag sein, dass auf die Mehrheit zutrifft, was Du denkst, was für Fehler Leute mit Katzen begehen. Ich lag/liege oft voll verkehrt, darüber was ich über diese Katze gedacht habe/denke. Ich mache auch Fehler und habe leider zwei auch in dieser Panik-Leinengeschichte gemacht. Und ich leide darunter, wie ein Hund.
Aber bei mir mindestens, ist meistens nicht so, wie du denkst:
... Vor allem dräng dich nicht auf, es kann sein dass sie sich bedroht fühlt.
Stell dir vor jemand würde dich belagern und ständig Aufmerksamkeit und Zuneigung
einfordern.
Davon habe ich nie etwas getan. Ich habe noch nie mit Mia geschmust. Ich habe sie 4-5 Mal gesteichelt aber nur, weil sie mir das angeboten hat.
Du würdest dich auch zurückziehen und eventuell aggressiv reagieren.
Zurückziehen ist eine Sache. Ich war diejenige, die sich am Anfang ihrer Panikattacke mehrmals zurückgezogen hat. So wie Mia mir drohend ständig gefolgt ist und immer nähergekommen ist, um mich anzuspringen ist eine andere Sache.

Je ein Mal habe ich kurz zugeschaut, was sie tut, wenn die Besitzer sie einfangen wollten. Ein weiteres Mal will ich das nicht sehen! Mia biss und krazte tief ohne jeglicher Hemmung. Auch mein Sohn auch die Freundin von meinem Sohn bluteten aus ordentlichen Wunden oder waren voll Blut. Ich bin die einzige, die mit Mia oft zu tun hat und ihre Krallen und Zähne noch nicht zu spüren bekommen hat. Mia kann aus dem ersten Versuch ca. 2,20m hoch springen (so kommt sie aus dem Treppenhaus auf meine Schlafzimmeretage, wenn oben bei ihr Party ist oder wenn die Tür für sie noch nicht geöffnet is aber sie gerne Mehlschwalben gucken möchte). Insbesondere gegen Ende ihrer Attackenserie, als sie mich immer aggressiver und aggressiver belagert hat, habe ich das riesigen Kuscheltier mit zwei Händen vor mir gehalten. Höher, tiefer, wo ich sah, dass sie auf meinen Körper schaut und ich war sehr aufmerksam um blitzschnell mit dem Kuscheltier parieren zu können, egal auf welcher Höhe sie auf mich springen würde.

Schwierig zu schätzen aber ich denke, dass vom Ende unseres Spaziergangs bis die Besitzerin in mein Wohnzimmer kam, sind ca. 25-40 Minuten vergangen. ich wusste nicht, dass die Besitzerin gerade Zuhause ist. Ich wusste echt nicht, wie ich das Problem mit der wütenden Mia löse. Ich konnte mich am Ende auch nicht mehr zurückziehen, weil sie sich mir drohend in den Weg gestellt hatte, egal in welche Richtung ich laufen wollte. Wenn man mit zwei Händen ein Kuscheltier höher und tiefer hält, da kann man nicht einmal ein Telefon oder Handy oder irgendetwas anderes in der Hand halten. Man kann auch nicht wegschauen. Ich dachte am Ende, als die Besitzerin kam gerade an Handy.

Ich habe Angst gehabt von Mia. Viel größere Angst habe ich in meinem Leben schon mal gehabt. Einmal habe ich als Urlaubsvertretung einen sehr gut dressierten Dobermann 3x täglich besucht, um ihn zu füttern und mit ihm gassi zu gehen. Das dumme war, dass der Hund perfekt dressiert war Eindringlinge in seinem Haus, mit jedem Preis, abzuwehren und dass ich in der letzten Stunde dem Besitzer eingefallen bin. Die vorherigen potenziellen Urlaubsvertreter sind in der letzten Sekunde abgesprungen. Der Besitzer war fast dabei seinen Urlaub nicht anzutreten. Wir konnten nicht testen, wie der Hund reagiert. Hujujuj, wie meine Beine bei der ersten Fütterung zitterten! :) Ein anderes Mal hat ein großer, böser Hund, frei, ohne Herrchen, auf der Straße vor seinem Haus mich und mein Kleinkind angegriffen. Kein Mensch oder Auto nirgendwo und der Hund war äußerst hartneckig und aggressiv! Der wollte uns zerfleischen.

Viel größer als meine Angst, jetzt mit Mia, war mein Wunsch, dass sie mich nicht beißen oder kratzen kann. Vielleicht lag ich wieder falsch, als ich dachte, dass wenn sie das diesmal tut, dann ist diese Hemmschwelle überschritten und dann fällt ihr ein nächstes Mal leichter, mich zu kratzen oder zu beißen.
Kannst du mir sagen, was du mit "gut verhalten" meinst?
Na, alles andere, als was ich gerade beschrieben habe.
...
 
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  • #25
...
Ist deine Liebe zu Katze Mia an Bedingungen geknüpft?
Eine bedingte Liebe sozusagen?
Keinesfalls. Anfangs dachte ich: Na ja, hübsche Katze. Oh, sie kann doch spielen! :) Und wie sie spielen kann! Dann hat sie mich immer wieder damit überrascht, wie intelligent, wie lernfähig, wie feinfühlig, wie cool sie ist. Ich finde Mia ist bisschen wie ein Kind, nur feinfühliger. Mit Worten kann sie nicht reden, trotzdem teilt alles was sie will deutlich mit. Ich weiß, das ist für die Mitglieder hier keine Neuigkeit aber für mich war oft eine Sensation. Wegen diesen Eigenschaften habe ich sie mehr und mehr respektiert und gemocht. Und ziemlich schnell merkte ich, dass ich sie sehr lieb habe. :)

Ich habe die Rolladen von der Fenserwand im Schlafzimmer hochgemacht. Sie kam ins Zimmer und zur Fensterwand und schaute nach den Mehlschwalben, die vorbeiflogen. Wegen der Balkonbrüstung hat sie vom Boden kaum etwas gesehen. Die Schwalben fliegen da tief. Dann schob ich zwei Stüle hin. Den einen rotierenden Hochstuhl habe ich auf die höchste Stufe gestellt und einen Schal, den sie mag (den Wollschal hat sie sich früher selbst ausgewählt) draufgestellt. Dann tatschelte so zweimal mit der offener Handfläche auf den Schal, wie ich ihr mehrmals bereits zeigte auf Flächen, wo sie sitzen kann und hielt die Sitzfläche bisschen, damit sie sich nicht leicht dreht. "Komm Kleine, hier siehst du mehr." Dabei dachte ich, wenn ich eine Katze wäre, würde ich bestimmt nicht auf Kommando, auf diesen Drehstuhl hochspringen. Sie hat ein Momentchen überlegt, ist hochgesprungen, hat sich hingesetzt. Dann schauten wir ca. 40 Minuten lang nebeneinander sitzend lautlos, bewegungslos die Mehlschwalben. Nur unsere Augen und unsere Köpfe bewegten sich nach den Schwalben rechts, links, beide Köpfe im gleichen Rhytmus, so wie die Schwalben vor unserer Nase zum Nest und zurück flogen. Irgendwann inzwischen, habe so aus dem Augenwinkel gesehen, dass sie mich kurz anschaut ob ich wirklich nach den Schwalben gucke und dann schaute schnell genau auf die Schwalbe auf die ich auch schaute. Was sie sich dabei gedacht hat? :) Später stand ich auf und ging. Ich dachte, dass runter vom Stuhl ist einfacher, das schafft sie alleine. Nach so 10 Minuten war sie auch fertig mit gucken und kam herunter in die Küche, wo ich war.

Die Szene mit der neuen Leine zum ersten Mal, habe ich glaube bereits kurz erzählt. Meine Gedanken und Gefühle dabei eher weniger. Mia stand vor der Terrassentür und zeigte und miaunte, dass sie raus will. Ich nahm die neue Leine und zeigte sie ihr. Interressiert beschnupperte sie die Leine (die ist aus Leder, unbenuzt). "Miau, ich will raus!"Dann zeigte ich ihr einen Karabiner auf der Leine. Der wurde auch beschnuppert. Dann zeigte ich ihr wie er schließt und öffnet. Mehmals. Sie schaute sich das nur so zwei Mal an, drehte sich mit dem Rücken zu mir. "Oje! Jetzt muss ich sie berühren. Was wenn sie mich beißt?" Ich näherte mich zaghaft mit der Karabine. Sie machte einen Schritt nach hinten, parkte unter meiner Hand mit der Karabine. Sie stand ganz fest auf den Beinchen und hob ein bisschen ihr Rücken, da wo sie wusste, dass ihr Ring ist. Ich war erstaunt. Angst habe ich keine mehr gehabt, weil das war sehr eindeutig. Sie fühlte, dass ich unsicher war und wollte mir helfen. Sie vertraute mir. Das hat mich auch umgehauen. Ich würde mich als Katze bestimmt nicht von einer anderen Person, als meine Besitzerin anleinen. Wenn überhaupt! - dachte ich.

Solche Momente zusammen, ihre Beweise, dass sie mir Vertraut, ließen meine Liebe zu ihr wachsen. Auch deswegen bin ich so traurig, weil ich ich eine Verantwortung trage, wenn ein Wesen mir so vertraut. Es hätte nicht schiefgehen dürfen! Ich mache mir Vorwürfe und ich leide sehr deswegen. Aus allen Leuten, die mit ihr zu tun haben, hat sie wahrscheinlich mir am meisten vertraut. Wahrscheinlich, weil ich sie nie einfangen wollte. Oder von mir nie etwas unangenehmes kam? Fast immer, als wir alle (Besitzerin, mein Sohn, mein Mann) (meistens im Treppenhaus) dabei waren, wenn es möglich war, legte sie sich irgendwann seitlich lang auf den Boden so, dass ich sie von den anderen abschirmte. Wenn wir dann an ihr vorbei laufen wollten: Stand sie auf und lief weiter, als mein Mann kam. Rollte sich bisschen zusammen und legte den Schwanz näher zum Körper, als die Besitzerin oder mein Sohn an ihr vorbei laufen wollten. Wenn ich an ihr vorbeilaufen wollte, streckte sie sich noch ein Stückchen und legte den Schwanz weit vom Körper. Auch wenn ich beladen war und kaum an ihr vorbei laufen konnte. Ich passte immer höllisch auf, dass ich nicht auf sie trete und sie, sie liegte seeleruhig, schön lang gestreckt und schaut mich so an, als ob ich mit dem vollen Wäschekorb ihr bestimmt irgendein Spiel vorbereiten würde. :)

Meine Liebe hat sich aus Respekt, aus Bewunderung und wegen ihrem Verhalten entwickelt. Diese Liebe bleibt erhalten. Auch wenn ich sie ab jetzt nur auf der Straße, gassi gehend mit der Besitzerin, sehen würde.
... Wie sonst kann es sein, dass dir die Katze "das Herz bricht" nur weil sie sich nicht so verhält
wie du es gerne möchtest? Möglicherweise hat dieses Problem mehr mit dir zu tun als mit der Katze selbst.
Nicht die Katze bricht mein Herz. Mein Herz bricht, weil/wenn ich sie nicht mehr in meine Wohnung lasse. Weil/wenn diese Beziehung, die sehr schön war, nicht mehr weitergehen könnte.

Ganz objektiv und nüchtern betrachtet: Mia ist hier in sowas, wie Ganztagsbetreuung, das bedeutet jede Menge Zeit. Ich habe unterschiedliche Interessen, Verpflichtungen, Beziehungen. Ich könnte mit dieser Zeit, die ich in meine Beziehung mit Mia, als Wohnungskatze mit Gassigang investiere, ganz andere, ebenfalls wichtige, interressante Sachen unternehmen. Ich habe eine kleine Rente. Nur im letzten Monat die Kosten von der Leine, von dem Geschirr und ein paar Spielzeugen betrugen ca. 100EUR. Die Katze steht in keinem Verwandschaftsgrad oder sowas zu mir. Die Besitzerin hat eine andere offizielle Adresse. Die Beziehung zwischen meinem Sohn und ihr könnte auch kaputt gehen. In dem Fall würde uns gar nichts mehr verbinden.

Jetzt normal, menschlich betrachtet: Was motiviert mich also und wie stark? Drei unterschiedlich starke Motivationen habe ich:
1. Mein Wohlergehen
2. Meinen Kindern zu helfen, indem ich das Wiedershen mit Mia nach derem langen Arbeitstag versüße. Ich versuche deswegen Freigang und Kumpelkatze bisschen zu ersetzen.
3. Meine Liebe zu Mia

Wenn Mia mich weiterhin aggressiv durch die Wohnung jagen würde, hat sie hier in meiner Wohnung nichts zu suchen. Warum sollte ich mir das antun? Ich habe kein Problem mit mir selbst. Ich hätte aber ein ziemlich großes Problem, wenn ich, hier bei mir Zuhause, zu meiner Sicherheit, ständig nur mit einem riesigen Plüschtier mich aufhalten könnte.

LG
Hanni
 
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  • #26
Allen erneut vielen Dank! Ich habe viel gelernt hier.

@Black Perser: Wow! Deine Erzählung mit der Wesensänderung deiner Süße hat mich beeindruckt. Jetzt verstehe ich das. Wenn die Katzen frei (Freigänger) sind, dann verhalten sie sich normal. Mia ist die erste reine Wohnungskatze, die ich kenne. Deswegen schien mir ihre Liebesbekundung extrem in Vergleich damit was ich früher, bei Freigängern, mal gesehen hatte. :) Vielen Dank auch für deine Meinungen!
Wie alt sind denn die beiden jungen Leute? 😊
24 und 25

Liebe Katzenfreunde,

kurz nach einem Geburtstag meines anderen Sohnes, habe ich ihn gefragt, was er sich in seinem nächsten Lebensjahr wünschen würde. Unter anderem antwortete er mir, dass er, aus vielen Gründen aber aus finanziellen Gründen auch, sich wünscht, dass seine kleine Tochter edlich die Pampers-Phase hinter sich hätte. So habe ich, für hier bei mir, mehrere Töpfchen geschaut und gekauft, mit Musik und Tierchen und ergonomische. Beim nächsten Besuch von ihm und meiner Enkelin, wärmte ich den Sitz vorher stolz auf und testete die Töpfchen mit ihr und trainierte 2-4 Mal mit dem ca. 1 1/2 jährigen Mädchen. Wir sind gut voran gekommen. ;) Wir waren fast so weit.

Dann kamen sie in Besuch auch mit meiner Schwiegertochter dabei. Sie kam ins Bad, weil sie hörte, dass ich das Mädchen lobe und komische Geräusche mache. :) Sie hat ein Blick auf unsere Beschäftigung geworfen und dann ging sie aus dem Bad. Kurz danach hat sie Zuhause das Töpfchen, das sie früher gekauft haben, entsorgt. Das erfuhr ich nächstes Mal, als mein Sohn mit Töchterchen vorbeikam. Als ich das Töpfchen bereitstellen wollte, hat er mir gesagt: "lass das bitte, meine Frau hält Angewöhnung unter menschlicher Leitung für zwanghaft" und Kinderquälerei oder sinngemäß sowas. Und sie wird nicht zulassen, dass die Schwiegemutter sich einmischt in ihre Kindererziehung. Ich habe dazu nichts gesagt, nur ihn gefragt ob er seiner Frau gesagt hätte, dass das eigentlich sein Wunsch gewesen ist. Nein, hat er nicht. Meine Schwiegertochter war 29 Jahre alt und von Beruf Kindererzieherin. Meine Enkelkinder sind mental und körperlich und seelisch gesund, mindestens normal entwickelt. Ich habe nie mehr irgendein Wort verloren über dieses Thema.

Meine Schwiegertochter war diejenige, die ein gutes halbes Jahr später gesagt hat, dass das Mädchen nur nachts Pampers trägt. Sie bestand darauf vor mir zu betonen, dass es direkt auf der Erwachsenen-Toilette ihre Geschäfte erledigt. Angeblich weil das Kind das so will. Ich habe nie auch zuvor nie, einen Konflikt ober irgendetwas negatives mit der Schwiegertochter gehabt. Wir haben schon immer eine sehr gute, liebevolle Beziehung miteinander gehabt. Allerdings seit fast einem Jahr, seitdem ihre Mutter leider gestorben ist, ist unsere Beziehung, schlagartig, noch viel vertrauter und inniger geworden. Vielleicht hatte sie sie gegen mich beeinflusst? Jetzt würde meine Schwiegertochter alles dafür tun, dass ich auf die Kinder, mittlerweile zwei, aufpasse und mit ihnen mich beschäftige ihnen Sachen erkläre und :) sie bisschen entlaste.

Vor ein paar Tagen waren wir mit den Eltern, mit den Kindern im Freibad. Der Junge wird im Dezember 3 Jahre alt. Relativ schnell war sein Pampers voll Sand und Match von außen und gegen Ende hing es ziemlich schwer und bammelte ziemlich tief bei jedem Schritt, insbesondere, wenn er schneller laufen wollte. :) Was er ständig tut. Einmal blitzte mir durch den Kopf, dass ich eher sowas als Kinderquälerei empfinde. In seinem Alter waren keine andere Kinder mit Pampers.

Ich sehe sowas gelassen. Überredungskunst wurde mir leider eh nicht in die Wiege gelegt. Aber ich bin zum Glück wirklich tollerant. Es sind deren Kinder, es ist deren monatlicher Pampersbetrag, es sind deren Vorstellungen oder Lebensweisen. Hauptsache alle sind glücklich und gesund und entwickeln sich schön! Der Rest ist Ansichtssache. Vieles geht auch auf einer anderen Art und Weise. Ich schaue mir das dann an was auf derem Weg zustande kommt. Die Beziehung mit meiner Familie nicht zu betrüben, ist mir wichtig. Ich mische mich nicht ein. (Ja, gut bei einer extremen Situation, z.B. wenn der Junge jetzt 13 wäre, würde ich schon :) sehr konkret einschreiten!)

Ich könnte mit den allerbesten Absichten Ratschläge geben oder etwas Gutes tun, es könnten trotzdem Missverständnisse entstehen. Meine Ratschläge könnten auch Trotzreaktion hervorrufen oder eine Verschlechterung verursachen. Eine von Start an eh nicht optimale Situation, könnte so ins kritische umkippen.

Analog gilt meine Art für viele Situationen. Auch für Katzenhaltung. So bin ich.

:) Heute habe mit meinem Mann über Katzenhaltung gesprochen. Klar, er kennt sich auch aus und teilt euere Ansichten. Und :) er kann viel überzeugender reden, als ich. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er die Freundin von meinem Sohn oder meinen Sohn aufklären wird darüber was Mia gut tun würde: Freigang und eine Katze im Alter von Mia. :)
 
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  • #27
Ja, bitte redet, du oder dein Mann oder ihr beide, mit Sohn und Schwiegertochter über Mia.
Es ehrt dich, dass du dich bei deinen Kindern nicht in ihre Einsichten einmischen magst.
Aber manchmal im Leben hat man die Pflicht sich ein zu mischen und kann nicht aus Friedfertigkeit schweigen. Und zwar dann, wenn Menschen gegen die Natur eines Lebewesen handeln.
Und ja, das tun sie bei Mia, egal wie sehr sie sie lieben.

Mir wird ehrlich gesagt ganz anders, wenn ich lese, sie kratzt, beißt und wert sich, wenn sie in die Box muss. Okay, unsere schreien auch nicht juhu, aber das ist auch kein Drama sie darein zu bekommen. Warum? Weil sie nicht nur negatives mit der Box verbinden und sie immer wieder in ihr Revier zurück gebracht werden.
Nicht Mia benimmt sich falsch, sondern ihre Menschen zwingen ihr ein Leben auf, dass nicht für eine Katze passt und ja, manchmal sind die Lebensumstände halt wie sie sind und Menschen wollen viel erreichen, aber dann muss ich auch sehen, eine Katze passt da im Moment nicht rein, weil ich ihr nichts Katzengerechtes bieten kann.
So hart das auch klingt, aber es ist total unfaire ihr so ein Leben zu zumuten, damit ihr Frauchen, wenn’s grad passt, Katzenmama sein kann.
Sorry, aber ich hab heute meine Samthandschuhe nicht eingepackt, aber es macht mich langsam wütend, dass immer nur Verständnis für die Menschen aufgebracht wird und Mia wird als, ich will nicht sagen, die Böse, ich sag mal, als die Unberechenbare beschrieben, dabei zeigt sie nur auf katzenart, hier läuft was falsch.

Wie soll es denn weiter gehen?
Mia bekommt Freigang und eine Freundin ( bitte, zu erst Freundin und zusammenführen und dann erst Freigang) und wenn es der Besitzerin passt, wird sie da wieder raus gerissen?
Ich würde mir so sehr für Mia wünschen, dass sie mit einer Freundin ein Katzengerechtes leben haben darf.
 
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  • #28
Je ein Mal habe ich kurz zugeschaut, was sie tut, wenn die Besitzer sie einfangen wollten. Ein weiteres Mal will ich das nicht sehen! Mia biss und krazte tief ohne jeglicher Hemmung. Auch mein Sohn auch die Freundin von meinem Sohn bluteten aus ordentlichen Wunden oder waren voll Blut.
Sorry, aber eine Katze die annähernd artgerecht behandelt wird verhält sich nicht so. Für mich ist das eine (beinahe) unvorstellbare Horrorgeschichte.
Bitte, sag ihnen das das definitiv kein Dauerzustand sein kann dass sie regelmäßig so eingepackt werden muss. Das traumatisiert die Katze immer weiter und macht sie auch immer gefährlicher.

Wenn sie das so weiter durchziehen stehen die Chancen hoch dass die Katze nach und nach lernt so gefährlich zu sein dass sie sie nicht mehr einpacken.


Und zur Liebe der Besitzerin zur Katze: Ich habe mich wegen meiner Lebensumstände lange Zeit gegen die Haustierhaltung entschieden. Obwohl sie mir sehr viel geben. Weil ich einigermaßen vernunftbegabt bin.
 
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  • #29
Ah so! Ich schreibe hier viel aber das Wichtigste habe ich, bereits seit Tagen, vergessen 😳 euch mitzuteilen. Mia geht es gut. 🙃 Weit von mir und mein Wohnzimmer hat sich gleich beruhigt und körperlich hatte sie auch nichts gehabt. Ich habe sie noch nicht gesehen.
LG
Hanni
 
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  • #31
Ah so! Ich schreibe hier viel aber das Wichtigste habe ich, bereits seit Tagen, vergessen 😳 euch mitzuteilen. Mia geht es gut. 🙃 Weit von mir und mein Wohnzimmer hat sich gleich beruhigt und körperlich hatte sie auch nichts gehabt. Ich habe sie noch nicht gesehen.
LG
Hanni
Schön, dass du das erwähnst, ich wollte schon die ganze Zeit nachfragen, hab es aber immer wieder vergessen und eingefallen ist es mir, wenn ich grad zu tun hatte.
 
  • #32
Mir wird ehrlich gesagt ganz anders, wenn ich lese, sie kratzt, beißt und wert sich, wenn sie in die Box muss. Okay, unsere schreien auch nicht juhu, aber das ist auch kein Drama sie darein zu bekommen. ...

Sorry, aber eine Katze die annähernd artgerecht behandelt wird verhält sich nicht so. Für mich ist das eine (beinahe) unvorstellbare Horrorgeschichte.

:hmm: Hmm. Wie ich bereits gesagt habe, ich habe nie eine Katze gehabt. Ich dachte, das wäre normal. Da die Szenen mich sehr gestört haben und ich für eine Katze so einzufangen mich nicht in der Lage fühle, habe ich das als weitere Bestätigung, als weiteren Grund abgeheftet, warum ich nie eine eigene Katze will.

Ich danke Euch erneut für die Aufklärung!
Beißen und kratzen die Katzen wirklich nicht, wenn sie eingfangen werden?
 
  • #33
:hmm: Hmm. Wie ich bereits gesagt habe, ich habe nie eine Katze gehabt. Ich dachte, das wäre normal. Da die Szenen mich sehr gestört haben und ich für eine Katze so einzufangen mich nicht in der Lage fühle, habe ich das als weitere Bestätigung, als weiteren Grund abgeheftet, warum ich nie eine eigene Katze will.

Ich danke Euch erneut für die Aufklärung!
Beißen und kratzen die Katzen wirklich nicht, wenn sie eingfangen werden?
Nein. Normalerweise nicht. Es sei denn, es handelt sich prinzipiell um sehr scheue, wilde oder ängstliche Tiere.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
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  • #34
Nein, unsere beißen wirklich nicht, wenn sie in die Box sollen.
Fibi und Rocky steigen freiwillige rein, Rocky sogar , wenn er gar nicht gemeint ist und gar nicht rein soll😀
Joshi ist ein zugelaufener Streuner, da war es die ersten paar mal nicht so toll, er hatte Angst und wollte nicht. Aber auch da hat er nicht gebissen und mittlerweile ist es für ihn absolut in Ordnung in die Box gepackt zu werden.
Allerdings steht bei uns im Wohnzimmer immer eine offene Box. Somit verliert sie ihren Schrecken, es wird darin geschlafen und gespielt.
 
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  • #35
Dieses hin und her ist für Katzen einfach nichts. Es entspricht nicht ihrem Wesen. Katzen wollen ein geregeltes Leben in gewohnten Bahnen. Einpacken und ständig von einem Ort zum andern setzen macht ein Hund mit. Der ist zufrieden wenn sein Leitwolf (Besitzer) da ist.
Es gibt natürlich auch Katzen die mitmachen, die sind aber selten. Nicht glauben was YouTube sagt. Katzen wollen in ihrer Umgebung bleiben, das gibt ihnen Sicherheit und Geborgenheit.
Deshalb werden auch manche Katzen unsauber - sie versuchen einfach eine Umgebung zu schaffen die wenigstens nach ihnen riecht wenn schon alles andere aus Sicht der Katze falsch ist.
Beißen und kratzen die Katzen wirklich nicht, wenn sie eingfangen werden?
In der Regel nicht. Bei uns wird gewunden und versucht weg zu kommen und zu verstecken. Aber bei uns kommt der Korb nur zum Einsatz wenn es zum Tierarzt geht, allerdings muss man schnell und beherzt sein. Aber Kratzen und Beißen kommt da nicht vor.
Wäre es denn so schlimm für die Besitzerin wenn die Katze bei Dir ihr katzenmäßiges Leben führt? Das Ganze ist doch für alle mit Stress verbunden und so richtig glücklich ist doch keiner.
 
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  • #36
Ich danke Euch erneut für die Aufklärung!
Beißen und kratzen die Katzen wirklich nicht, wenn sie eingfangen werden?
Das machen sie nur wenn sie große Angst haben oder man ihnen weh tut. Das kann leider beim Tierarzt manchmal passieren.

Ich kann meine beiden Katzen problemlos aufheben, einpacken, etc.
Klar, man muss mit vielen Katzen hoch heben üben. Aber wenn sie erst mal verstanden haben dass das nichts böses ist tolerieren sie es oder fordern es sogar ein weil Katz von da eine tolle Aussicht hat UND gekrault wird. Ich werd jeden Tag nach der Arbeit von Irmi im Keller abgefangen damit ich sie jetzt bitte sofort auf den Arm nehme um sie zu kraulen.
 
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  • #37
Beißen und kratzen die Katzen wirklich nicht, wenn sie eingfangen werden?
Nein.. sie strecken womöglich alle 4 Pfoten von sich und sperren sich gegen die Box..😬 Sie knurren vielleicht, fauchen womöglich.. Aber ich hab mir noch keinen Kratzer und schon gar nicht einen Biss eingefangen.. 😊 Mittlerweile setz ich mein Prinzesschen vor die Box, geb ihr einen Klaps auf den Po und sie geht von selber rein 😁
Ich glaub, ich hab ein Minipony.. 🤔😅😅
 
  • #38
Wenn magst, hier eine kleine Schilderung, wie ich meine Süße das erste Mal in eine Box reinbekommen sollte.. 😬😅
Unser 1. TA Besuch
 
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  • #39
O.K. Das ist dann nicht normal, was hier abläuft.

😂 Lustig 😅 Rocky und Baghira Minpony und Irmi 😂

Liebe Leute, wenn ich Ahnung hätte! :reallysad: Dann würde ich die Sachen klarer beschreiben. :omg: So wie ihr.

Die Wunden auf den Händen von den zwei und auf den Armen von meinem Sohn, habe ich halbwegs noch in Errinerung. :eek: Kurze, so paar mm lange und lange und ganz lange. Aus allen Sorten waren auch tiefe dabei. Puntförmige habe ich nicht in Erinnerung. Die Entstehung, (Krallen oder Zähne) konnte ich nicht genau beobachten, da es sehr eng war, wo die versucht haben Mia zu fangen. Und ich stand nicht da. Aber die Antwort von Mia kam sofort und hemmungslos jedes Mal. Mein Sohn hat wegen der frisch bekommenen Verletzung immer die Hand zurückgezogen und hat erst eine Pause eingelegt. In so einer Pause bin ich weggegangen.

Von der Transportbox hat oder mindestens vor 2 Jahren hatte Mia definitiv keine Angst. Die Box ist bestimmt deren :giggle: meistbenutztes Möbelstück. Die ist immer irgendwo da bei Mias Sachen. Bei der ersten Urlaubsvertretung hatte sie jede Nacht in der Transportbox geschlafen und auch tagsüber mehrmals hereinmarschiert und sich da ausgeruht. Ganz, ganz am Anfang ist sie von mir einmal in die Box geflüchtet. Ich war bei dieser ersten Urlaubsvertretung zwei Mal auch in der Nähe der Box, so auf 80cm - 1m Entfernung, während sie da döste oder halbdöste. Und sie lag weiter da drin bzw. 3/4 der Katze lag da drin. Ich sage mal so, dass ich vielleicht die Tür hätte zumachen können, wenn ich das gewollt hätte. Hat sich ihre Beziehung zur Box inzwischen verschlechtert? Glaube ich nicht. Wenn sie von hier weggetragen wird, ist sie ruhig. Einmal in der Box ist sie ruhig. Anderes wenn sie hier ankommt, dann würde sie am liebsten gleich im Treppenhaus lieber selber (hoch)laufen als in der Transportbox hochgetragen werden. Falls wir bei deren Ankommen im Treppenhaus ein Schwätzchen halten wollen, muss ich inzwischen einmal auch "lass sie raus" sagen, :muhaha: weil sonst Mia aus der Box ungeduldig mir das unmissvertändlich und immer lauter und häufiger reklamiert.

Hmmm. Ich habe nicht viele Erfahrungswerte. Ich könnte nicht behaupten, dass Mia insgesamt ängstlich oder wild oder scheu oder übermütig wäre. Vorsichtig ist sie schon. Aber ich denke das ist normal bei Katzen. :unsure:

Hochheben? Mir kommt so vor, ich bin ziemlich sicher, dass die Besitzerin sie hochheben kann.

Das Problem muss wohl anderswo liegen. *kopf_kratz*
Sie kommt nicht, lässt sich nicht erwischen und versteckt sich. So würde ich diese Phase des Einfangens :grin: definieren. (Ich weiß mit Sicherheit auch das nicht ob Mia sich leichter einfangen lässt, wenn sie in der Wohnung von meiner Schwiegertochter-in-Spe sind.)

Fällt Katzen den Menschen zu beißen schwerer, als den Menschen zu kratzen? Ich meine damit, dass sie das eine auf einer höheren Aggressionsstufe tun würden? Oder ist das je nach Situation oder Katze?
Sind alle Katzen vorsichtig oder?

LG Hanni
 
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  • #40
Und ich stand nicht da. Aber die Antwort von Mia kam sofort und hemmungslos jedes Mal. Mein Sohn hat wegen der frisch bekommenen Verletzung immer die Hand zurückgezogen und hat erst eine Pause eingelegt. In so einer Pause bin ich weggegangen.
Ja, es wurden euch/ dir sehr viele hilfreiche Ratschläge von kompetenten Usern gegeben.
Ich bitte euch / dich inständig, diese auch zu beherzigen.
Es sollte alles dafür getan werden, im Sinne und zum Wohle eurer Katze zu entscheiden.
Alles andere macht keinen Sinn, da man sich hier nur mehr im Kreis dreht.
 
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