Katze frisst alles!!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
nur weil jemand jahrlang katzen gehalten hat, macht ihn das nicht automatisch zu einem experten und es ist auch keine garantie für korrekte tierhaltung. und auch die quantität der kommentare sagt nichts über das wissen oder unwissen eines menschen aus.

Sachte, ich möchte von dir gerne wissen, aus welchen Motiven du hier bist und warum du so gegen Mehrkatzenhaltung argumentierst.

Wenn jemand direkt betroffen ist, versteh ich ja fast, dass er sich wehrt und alle möglichen und unmöglichen Argumente anführt, um seine nicht artgerechte Katzenhaltung zu verteidigen, niemand gibt gerne Fehler zu.

DU bist aber hier nicht Inhalt der Diskussion, du sprengst herein und verkündest lautstark, dass Katzen Einzelgänger sind. Meinetwegen hast du das irgendwo nachgelesen, es mag auch den einen oder anderen TA geben, der das behauptet (schließlich gibt es genug TA, die ihren Kunden nach dem Mund reden...) - aber warum zur Hölle ist es DIR so wichtig, das hier einer Userin einzureden? Und was denkst du, haben wir für Gründe, das Gegenteil zu behaupten? Meinst du, wir sind alles Katzenhändler und wollen Katzenkinder verscherbeln?
Versuch bitte mir auf meine Fragen zu antworten. Danke!
 
A

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Ich finde es nur wieder interessant, dass dich EIN pseudowissenschaftlicher Link in deiner Haltungsform bestätigt, du aber auf das Angebot, dir Studien über das Sozialverhalten von Katzen zu schicken, nicht eingehst, weil du dann lesen könntest, was du nicht wissen willst. 🙂

ja ja, wer lesen kann, ist klar im vorteil. carlotta hat dich doch schon gefragt! s.o.
 
es gibt Dinge da gibt es keinen Spielraum
Und Kitten in Einzelhaltung gehört dazu
Da geht es nicht darum das ich dogmatisch diskutiere
Sondern darum das es um ein Lebewesen geht

Und die Schweizer Experten haben also jetzt total recht?
Und die User hier und die Experten die was anderes rausgefunden erforscht und beobachtet haben nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es nur wieder interessant, dass dich EIN pseudowissenschaftlicher Link in deiner Haltungsform bestätigt, du aber auf das Angebot, dir Studien über das Sozialverhalten von Katzen zu schicken, nicht eingehst, weil du dann lesen könntest, was du nicht wissen willst. 🙂

Was ich anprangere ist der Dogmatismus nicht die tatsache an sich. UNd du darfst mir gerne den Link schicken ich bin bereit ihn zu lesen. Leider ist mir das vor lauter angriffen nicht aufgefallen. Ich bin mir aber sicher, da steht nichts, was ich nicht in anderen Studien schon auch gelesen habe.
Aber dich würde dich auch gerne nochmals auf die Eingangsfrage fokussieren.
 
ja ja, wer lesen kann, ist klar im vorteil. carlotta hat dich doch schon gefragt! s.o.

Unsere Beiträge haben sich überschnitten, ich habe meinen deshalb schon editiert. 😉

Bist du nur hier, um als Schutzpatronin aufzutreten und dich über uns Tiermessis zu mokieren, oder liegt dir auch etwas an einer sachlichen und interessanten Diskussion?
 
Was ich anprangere ist der Dogmatismus nicht die tatsache an sich. UNd du darfst mir gerne den Link schicken ich bin bereit ihn zu lesen. Leider ist mir das vor lauter angriffen nicht aufgefallen. Ich bin mir aber sicher, da steht nichts, was ich nicht in anderen Studien schon auch gelesen habe.
Aber dich würde dich auch gerne nochmals auf die Eingangsfrage fokussieren.

ich frage mich, warum du aus all den Antworten gerade die von Sachte als die einzig Heilbringende herauspickst......😕
 
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[/QUOTE] aber warum zur Hölle ist es DIR so wichtig, das hier einer Userin einzureden? Und was denkst du, haben wir für Gründe, das Gegenteil zu behaupten? Meinst du, wir sind alles Katzenhändler und wollen Katzenkinder verscherbeln? ![/QUOTE]

Ich kann selbst denken, danke!!!
 
Carlotta: Mein Beitrag ist editiert, sorry, da gab es eine Überschneidung.

Und zur Eingangsfrage: Deine Katze zeigt beim Fressen eine Verhaltensauffälligkeit, die vermutlich auf einem Defizit beruht. Auch Katzen nutzen das Prinzip "negative Aufmerksamkeit" bzw. neigen aus Langeweile zu Zerstörungswut, Fresssucht oder Pinkeleien. Ich würde dann immer versuchen, alle möglichen Ursachen zu beseitigen.

Es geht mir wie auch den anderen Schreibern nicht darum, dir ans Bein zu pinkeln, deine Haltung zu kritisieren oder dir eine Notfallkatze aufzuschwatzen. Ich kann nur weitergeben, was ich in mehr als zwanzig Jahren Katzenhaltung gelernt habe: Katzen sind keine Einzelgänger. Sie brauchen den Kontakt zu Artgenossen, sie spielen Fangen und kloppen sich, kuscheln gemeinsam und teilen sogar ihre Beute. Sie schlafen weniger, wenn sie nicht alleine sind, wecken nachts ihre Menschen nicht und machen insgesamt auch weniger Arbeit, weil sie weniger Ansprache benötigen.

Falls du noch Informationen zum Pica-Syndrom benötigst, kannst du dich auch gerne an mich wenden, ich habe eine Katze, die davon betroffen ist.
 
Ich denke schon, dass man selbst und auch Aussenstehende Katzenexperten mit jahrelanger Tiererfahrung sehen, ob ein Tier zu frieden ist. Woran siehst du es denn? Hast du deine eigenen Tiere auch befragt? Ich denke, da sind wir wieder bei der Empathie.....

Nun,ich denke ich rieche das.🙄
Wenn sie ständig die Nähe zu einander suchen zusammen futtern spielen,mich gemeinsam begrüßen...



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Dein TA sieht,die Katze nicht in ihrem Zuhause,sondern in einem Ausnahmezustand.
Ich verbitte mir,dass mein TA einschätzt wie es meinen Katzen geht.
Kajci und Nala werden zu Furien im Behandlungsraum und Kajci verankert ihre Krallen in,was auch immer sie von mir erhaschen kann,damit ich nicht gehe und Kira lässt alles über sich ergehen,kriegt aber fast einen Herzstillstand,wenn ich keinen Körperkontakt zu ihr habe.
Vor der Kastra war Kira aber ganz anders beim TA total locker,freundlich und hat alles erkundet,sogar bei der Impfung.
 
ich würde dir empfehlen, dich mit sachliteratur zu befassen,

Wenn Du schon solche Tipps gibst, solltest Du auch dazu schreiben, um welche Sachliteratur es sich dabei handelt.

Ich bin gespannt😉.

Silvia
 
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ich frage mich, warum du aus all den Antworten gerade die von Sachte als die einzig Heilbringende herauspickst......😕

Habe ich nicht. Will ich auch gar nicht. Ich kann selber Dneken. Ich lege nur wert auf eine sachliche Diskussion. Jeder ist hier um seine Meinung zu äussern und seine Erfahrung und sein Wissen mitzuteilen.
Und du kannst dir sicher sein, dass ich schon in den 700 postings davor verstanden habe, dass einzelhaltung Katzenquälerei ist, da bin ich froh, wenn zur Abwechslung mal was anderes kommt.
 
da bin ich froh, wenn zur Abwechslung mal was anderes kommt.

Bevor Du jubelst, solltest Du erst einmal warten, ob Sachte tatsächlich mit Fachliteratur um die Ecke kommt.

Denn sonst wäre es nur inhaltleeres Geblubber.

LG Silvia
 
Sachte, ich möchte von dir gerne wissen, aus welchen Motiven du hier bist und warum du so gegen Mehrkatzenhaltung argumentierst.

Wenn jemand direkt betroffen ist, versteh ich ja fast, dass er sich wehrt und alle möglichen und unmöglichen Argumente anführt, um seine nicht artgerechte Katzenhaltung zu verteidigen, niemand gibt gerne Fehler zu.

DU bist aber hier nicht Inhalt der Diskussion, du sprengst herein und verkündest lautstark, dass Katzen Einzelgänger sind. Meinetwegen hast du das irgendwo nachgelesen, es mag auch den einen oder anderen TA geben, der das behauptet (schließlich gibt es genug TA, die ihren Kunden nach dem Mund reden...) - aber warum zur Hölle ist es DIR so wichtig, das hier einer Userin einzureden? Und was denkst du, haben wir für Gründe, das Gegenteil zu behaupten? Meinst du, wir sind alles Katzenhändler und wollen Katzenkinder verscherbeln?
Versuch bitte mir auf meine Fragen zu antworten. Danke!

endlich jemand, der etwas interesse zeigt. meine gründe, hier zu sein: ich finde den austausch unter tierhaltern produktiv, solange niemand dogmatisch wird. ich bin NICHT gegen mehrkatzenhaltung, wer hat das jemals behauptet? es muss aber nicht für alle katzen die optimale haltung sein, und das gleiche gilt für die einzelhaltung. es gibt vor- und nachteile für beide formen und das hängt u.a. vom wesen der katze und dem umfeld in der "jugend" ab. das habe ich behauptet! mir gefällt es einfach nicht, wenn eine position vertreten wird und die und nur die dann die absolute wahrheit darstellen soll. es muss nicht immer alles gut oder böse, schwarz oder weiss sein.
und meine einstellung hängt nicht davon ab, ob ich katzen habe oder nicht, ob ich drei habe oder nur eine. wenn mich solche fragen interessieren, dann weil tierethik bei mir eine wichtige rolle spielt und ich versuche, das thema sachlich zu betrachten und nicht aus einer betroffenenkompetenz heraus. ich kann verstehen, dass jeder das beste für seine katze will, aber tierliebe darf nicht die basis für tierethik (wie halte ich mein tier richtig?) bilden, weil diese auf affekte beruht, die leider viel zu arbiträr sind, als dass sie einen zuverlässigen faktor darstellen könnten.
 
So dann bin ich mal weg. Meine Katze ruft mich :yeah: (oder macht sie mir etwa vorwürfe? 😕 ich werds erstmal mit was zu Fressen versuchen). Wir sind ohnehin vom Thema abgekommen.


Wenn ihr sonst noch Anliegen habt, dann gerne per PM.
 
(oder macht sie mir etwa vorwürfe? 😕 ich werds erstmal mit was zu Fressen versuchen). Wir sind ohnehin vom Thema abgekommen.


Wenn ihr sonst noch Anliegen habt, dann gerne per PM.

Frag deinen TA,ich hab keine Lust mehr.🙄
Du kannst nicht erwarten Antworten zu bekommen,die dir gefallen,sondern nur welche,die dafür sorgen,dass du weißt wie du deine Katze richtig halten kannst.
 
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So dann bin ich mal weg. Meine Katze ruft mich :yeah: (oder macht sie mir etwa vorwürfe? 😕 ich werds erstmal mit was zu Fressen versuchen). Wir sind ohnehin vom Thema abgekommen.


Wenn ihr sonst noch Anliegen habt, dann gerne per PM.

Dann beantworte doch erst mal selber die Fragen. Tust Du aber nicht, weil sie Dir nicht genehm sind.
Pflege weiter Deine Ignoranz. Tipps hast Du genug bekommen und den Verdacht, dass Deine Katze mit ihrem Verhalten auf ihre nicht artgerechte Haltung reagiert, hast Du nicht entkräften können.
I
ch hoffe Du wirst auch in Zukunft mit stoischer Ruhe reagieren, nämlich dann wenn Deine Katze andere Verhaltensauffälligkeiten zeigt , die für Dich als Halter weniger angenehm sind als ein paar verschluckte Bänder. Bei Unsauberkeit und Zerstörung ist nämlich die Geduld viele Halter wesentlich beschränkter aber dann wird das Katzenproblem auch zum Halterproblem.
 
ich bin NICHT gegen mehrkatzenhaltung, wer hat das jemals behauptet? es muss aber nicht für alle katzen die optimale haltung sein, und das gleiche gilt für die einzelhaltung. es gibt vor- und nachteile für beide formen und das hängt u.a. vom wesen der katze und dem umfeld in der "jugend" ab.

Auch wir sind nicht gegen Einzelkatzenhaltung (ich spreche jetzt mal im Kollektiv, da du uns ja auch im Kollektiv anredest). Dass Mehrkatzenhaltung nicht für jede Katze optimal ist, hat niemand behauptet - mit dem Zusatz, dass ausgewiesene Einzelkatzen (und damit meine ich Katzen, die völlig sozialunverträglich sind) nicht als Soziopathen auf die Welt kamen, sondern ihr artspezifisches Sozialverhalten durch lange Isolation verlernten. Oder anders ausgedrückt: Einzelkatzen wurden vom Menschen 'verdorben.'

Was mich wirklich sehr interessiert: Wie kommst du darauf, dass Kitten, die viel Menschenkontakt hatten, später keine Artgenossen brauchen (Studie?!) bzw. den Menschen vorziehen?

Wir haben viele Katzenwürfe aufgezogen. Diese Kitten hatten von ihrem ersten Lebenstag an engen Menschenkontakt und wurden ins Familienleben integriert, trotzdem ziehen sie Katzengesellschaft auch im Erwachsenenalter meistens vor, sofern sie die Wahl haben.

Die soziale Erziehung eines Kittens erfolgt in der 8.-12. Lebenswoche. In dieser Zeit lernen sie z.B. Grenzen einzuhalten (s.a. Leynhausen). In der Natur bleiben Katzen sogar bis zur 20. Woche oder länger bei ihrer Mutter. Zu jung abgegebene Katzen haben deshalb oft Probleme im Umgang mit Artgenossen.

Ob eine Katze in den ersten acht Wochen viel von Menschen betüddelt wurde oder nicht, hat aber nichts damit zu tun, ob sie später Einzelgänger wird oder nicht. Eine Katze lernt nicht: "Dieser Mensch ist nett, also finde ich den jetzt cooler als meine Artgenossen und habe ihn lieber für mich alleine."

Ich stimme dir darin zu, dass wildgeborene Katzen, die in den ersten Lebenswochen keinerlei Kontakt zu Menschen kennenlernten, oft misstrauisch gegenüber Zweibeinern bleiben, aber den Rest deiner Aussage bitte ich zu erklären.
 
Wenn Du schon solche Tipps gibst, solltest Du auch dazu schreiben, um welche Sachliteratur es sich dabei handelt.

Ich bin gespannt😉.

Silvia

im katalog deiner bibliothek gibt es bestimmt genug titel, die du selber suchen und konsumieren kannst.

ich kann sonst "tiere klagen an" von goetschel empfehlen. da gehts mehr um ethisch-moralische fragen, ist kürzlich erschienen.
 
es muss aber nicht für alle katzen die optimale haltung sein, und das gleiche gilt für die einzelhaltung. es gibt vor- und nachteile für beide formen und das hängt u.a. vom wesen der katze und dem umfeld in der "jugend" ab. das habe ich behauptet!

Katzen werden in den meisten Fällen nicht als Einzelkinder geboren, das ist nun mal keine Meinung, sondern eine Tatsache. In einer natärlichen Umgebung
wachsen sie demnach fast immer unter Geschwistern auf. Sie putzen sich untereinander und sie spielen miteinander, sie lernen voneinander (zB dass grobe Attacken nicht erwünscht sind)
Trennt man nun ein Katzenkind von seiner Familie und hält es alleine, wird es sich natürlich damit arrangieren, Katzen sind sehr flexibel und passen sich an alle möglichen Haltungsbedingungen an. Trotzdem ist diese Art der Haltung - eben die Einzelhaltung - nicht die, die es gewöhnt war. Es mag sein, dass diese Katze niemals ihre Artgenossen vermißt, durchaus häufiger ist es aber, dass sie irgendwann einmal Verhaltensauffälligkeiten entwickelt. Dazu muss man sich hier nur ein bißchen umschauen.
Eine dieser Auffälligkeiten ist es, andere Katzen nicht mehr als Partner akzeptieren zu können, was u.a. auch daran liegt, dass eine Einzelkatze vieles vom katzentypischen Verhalten verliert und/ oder nicht versteht.
(ich hab hier so ein Exemplar, ich weiß, wovon ich spreche)
Natürlich ist es dann ein leichtes, zu behaupten, dass diese Tiere ja "von klein auf" Einzelgänger waren - hab ich sie doch selbst dazu gemacht!

mir gefällt es einfach nicht, wenn eine position vertreten wird und die und nur die dann die absolute wahrheit darstellen soll. es muss nicht immer alles gut oder böse, schwarz oder weiss sein.

Nein, das muss es nicht, da gebe ich dir komplett recht. Und man kann herrlich und stundenlang drüber streiten, ob Kratzbaum A nun besser als Kratzbaum B ist 😉 Worüber man nicht streiten sollte, sind die Basics: die Dinge, die eine Katze in menschlicher Obhut braucht und die Futter, Katzenklo und kätzische Gesellschaft bedeuten.



wenn mich solche fragen interessieren, dann weil tierethik bei mir eine wichtige rolle spielt und ich versuche, das thema sachlich zu betrachten und nicht aus einer betroffenenkompetenz heraus. ich kann verstehen, dass jeder das beste für seine katze will, aber tierliebe darf nicht die basis für tierethik (wie halte ich mein tier richtig?) bilden, weil diese auf affekte beruht, die leider viel zu arbiträr sind, als dass sie einen zuverlässigen faktor darstellen könnten.

Aber du vergißt hier, dass es weder um theoretische Fragen der Ethik noch um deine Katzen geht, es geht um die Katze von jemanden anderen. Natürlich beeinflussen wir alle ihre Überlegungen zu einem gewissen Grad. Ist es ethisch vertretbar, jemanden in eine Richtung zu beeinflussen, die weniger mit der einzelnen Katze als mit dem Recht auf mehrere Meinungen zu tun hat?
 
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