Katze aus einem Raum fernhalten

  • Themenstarter beni578
  • Beginndatum
  • #41
Ich komme auf knapp über 80 Stunden arbeit pro Woche. Und dann sollte ich meiner Freundin noch etwas Zeit widmen und schlafen.



wird dann wohl auf 3. hinauslaufen... Nur wird es dann wahrscheinlich von ihr aus eher zur "Lösung" Tierheim kommen. Ich glaube es ist naiv anzunehmen, dass sie tatsächlich wegen der Katze umziehen wird, wenn sie sich jetzt schon zu wenig drum kümmert... Also ich sehe das zumindest nicht.

Also wenn sie ihre Tiere aus Bequemlichkeit und - entschuldige- Faulheit ins Tierheim geben würde.... dann ist tatsächlich schon alles gesagt eigentlich.
Das ist verdammt traurig.
Aber eventuell für die Katzen dann die neue Chance.
 
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  • #42
Das wirst du nicht anerziehen können. Und vllt. helfen dir auch unsere Tipps nicht weiter und das liegt sicher daran, weil wir unsere Katzen gern zu Hause haben.
Auch wir gehen arbeiten und sitzen nicht zu hause, meine Katzen beschäftigen sich zu der Zeit selbst.

Aber am Nachmittag gibt's immer ne große Spielerunde, damit sie am Abend zufrieden sind.

Wie in einem anderen Kommentar erwähnt komme ich auf über 80 Stunden arbeit pro Woche. Ich komme meist erst gegen 7 Uhr Abends heim und lese dann noch.



Du musst deine MB darauf hinweisen das es das Beste für die Katze ist, wenn die beschäftigt wird und das es ihre Pflicht ist sich um die Katzen zu kümmern. Ich kann mir gut vorstellen das gelangweilte Katzen anstrengend sind.

Sind die Katzen kastriert ? Auch dann können sie durchaus anstrengende Verhaltensweisen an den Tag legen.
Obwohl ich wirklich glaube, das es Langeweile ist.

Sind beides Weibchen. Sterilisiert sind sie aber.
 
  • #43
wird dann wohl auf 3. hinauslaufen... Nur wird es dann wahrscheinlich von ihr aus eher zur "Lösung" Tierheim kommen. Ich glaube es ist naiv anzunehmen, dass sie tatsächlich wegen der Katze umziehen wird, wenn sie sich jetzt schon zu wenig drum kümmert... Also ich sehe das zumindest nicht.

4. Du ziehst aus und suchst dir eine Wohnung ohne Haustiere (deine Mitbewohnerin wird finanziell sicher auch nicht so viel besser da stehen und mit zwei Katzen eine Wohnung zu finde ist sehr viel schwieriger.)

Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, weshalb deine Mitbewohnerin mitsamt ihrer Katzen überhaupt aus der Wohnung raus soll, nur weil es dir nicht gelingt, die Kleine daran zu hindern in dein Zimmer zu flitzen. Da kann deine Mitbewohnerin schließlich wirklich nichts dafür und ich wüsste auch nicht, was sie dagegen unternehmen sollte.
Verschlossene Zimmer sind und bleiben eben spannend, egal wie ausgelastet eine Katze ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Also wenn sie ihre Tiere aus Bequemlichkeit und - entschuldige- Faulheit ins Tierheim geben würde.... dann ist tatsächlich schon alles gesagt eigentlich.
Das ist verdammt traurig.
Aber eventuell für die Katzen dann die neue Chance.

4. Du ziehst aus und suchst dir eine Wohnung ohne Haustiere

Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, weshalb deine Mitbewohnerin mitsamt ihrer Katzen aus der Wohnung raus soll, nur weil es dir nicht gelingt, die Kleine daran zu hindern in dein Zimmer zu flitzen. Da kann deine Mitbewohnerin schließlich wirklich nichts dafür und ich wüsste auch nicht, was sie dagegen unternehmen sollte.
Verschlossene Zimmer sind und bleiben eben spannend, egal wie ausgelastet eine Katze ist.

Beides stimme ich voll und ganz zu!
 
  • #45
Also wenn sie ihre Tiere aus Bequemlichkeit und - entschuldige- Faulheit ins Tierheim geben würde.... dann ist tatsächlich schon alles gesagt eigentlich.
Das ist verdammt traurig.
Aber eventuell für die Katzen dann die neue Chance.

Naja, die Realität ist, dass jedes Jahr tausende von Haustieren aus den gleichen Gründen ausgesetzt werden. Da kann man noch froh sein, dass sich einige fürs Tierheim entscheiden.
 
  • #46
Naja, die Realität ist, dass jedes Jahr tausende von Haustieren aus den gleichen Gründen ausgesetzt werden. Da kann man noch froh sein, dass sich einige fürs Tierheim entscheiden.

Völlig richtig.
Das macht es aber nicht weniger armselig.
 
  • #47
4. Du ziehst aus und suchst dir eine Wohnung ohne Haustiere (deine Mitbewohnerin wird finanziell sicher auch nicht so viel besser da stehen und mit zwei Katzen eine Wohnung zu finde ist sehr viel schwieriger.)

Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, weshalb deine Mitbewohnerin mitsamt ihrer Katzen überhaupt aus der Wohnung raus soll, nur weil es dir nicht gelingt, die Kleine daran zu hindern in dein Zimmer zu flitzen. Da kann deine Mitbewohnerin schließlich wirklich nichts dafür und ich wüsste auch nicht, was sie dagegen unternehmen sollte.
Verschlossene Zimmer sind und bleiben eben spannend, egal wie ausgelastet eine Katze ist.

Weil es IHRE verdammte verwantwortung ist und nicht meine. Und das auch vertraglich so festgehalten ist. Sie steht finanziell schlechter da als ich, weswegen ich auch mehr an die Kosten der WG bezahle. Ist aber weder mein Fehler noch mein Problem. Sie hat ihren Bachelor bis auf einen einzigen Kurs fertig. Das wird sie schon irgendwie hinkriegen.

Wie kommt es eigentlich, dass sie bei der offenen Haustür beispielsweise nicht versucht raus zu gehn? Ich verstehe dieses Tier einfach nicht.
 
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  • #48
Na das macht man gar nicht :reallysad: Es hat sicher Gründe weshalb die Katze ne WG Katze ist.
Katzen wollen tatsächlich nur raus wenn sie das kennen, ihr Revier ist die Wohnung...und dein Zimmer ;)

Außerdem ist es nicht deine Katze ! Du machst vllt. Luftsprünge wenn die Katze zur Haustür raus ist, aber glaubst du das das deine MB auch macht? Das geht gar nicht und entsetzt mich gerade !!
 
  • #49
Weil es IHRE verdammte verwantwortung ist und nicht meine. Und das auch vertraglich so festgehalten ist. Sie steht finanziell schlechter da als ich, weswegen ich auch mehr an die Kosten der WG bezahle. Ist aber weder mein Fehler noch mein Problem. Sie hat ihren Bachelor bis auf einen einzigen Kurs fertig. Das wird sie schon irgendwie hinkriegen.

Wie kommt es eigentlich, dass sie bei der offenen Haustür beispielsweise nicht versucht raus zu gehn? Ich verstehe dieses Tier einfach nicht.

Ihr habt einen Vertrag, der besagt, dass sie die Katzen aus deinem Zimmer fern zu halten hat? Und wie bitte soll sie das anstellen? Vor deiner Tür campieren, um jedes mal eingreifen zu können sobald du den Raum verlässt?
Sofern ihr tatsächlich eine solche Vertragsklausel haben sollte, ist diese einfach nicht umsetzbar. Das sollte doch jemand wie du, der Erfahrung mit Katzen hat, wissen.

Du hast doch im Endeffekt das Problem (obwohl ich es nicht nachvollziehen kann) und offensichtlich ist dein Problem so groß, dass du darüber nachdenkst, deine Mitbewohnerin aus der Wohnung zu ekeln oder sie dazu zu bringen, die Katzen ins Tierheim zu geben. Das finde ich wirklich sehr schwach.
Wenn du mit dieser Situation nicht leben kannst, sollte es an dir sein, eine neue WG zu finden.

Meine Katzen interessieren sich auch nicht sehr für die Haustür, weil es draußen im Treppenhaus gruselig ist. Hier in der Wohnung möchten sie allerdings in jedes Zimmer und sobald ein Raum verschlossen ist wird er eben umso interessanter.
Und das hat nichts damit zu tun, dass meine Katzen schlecht erzogen oder gelangweilt sind. Sie verhalten sich nur einfach ihrer Natur entsprechend.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #50
Na das macht man gar nicht :reallysad: Es hat sicher Gründe weshalb die Katze ne WG Katze ist.
Katzen wollen tatsächlich nur raus wenn sie das kennen, ihr Revier ist die Wohnung...und dein Zimmer ;)

Außerdem ist es nicht deine Katze ! Du machst vllt. Luftsprünge wenn die Katze zur Haustür raus ist, aber glaubst du das das deine MB auch macht? Das geht gar nicht und entsetzt mich gerade !!

Habe ich das gesagt? Aber wir Wohnen im 16. Stockwerk. Sie geht aber nicht in den Hausflur, weil sie offenbar weiss, dass sie das nicht soll. In mein Zimmer geht sie aber, weil sie weiss dass sie das nicht soll? wo genau liegt da für die Katze der Unterschied?
 
  • #51
Habe ich das gesagt? Aber wir Wohnen im 16. Stockwerk. Sie geht aber nicht in den Hausflur, weil sie offenbar weiss, dass sie das nicht soll. In mein Zimmer geht sie aber, weil sie weiss dass sie das nicht soll? wo genau liegt da für die Katze der Unterschied?

Die Tatsache, dass sie den Flur nicht betritt, dein Zimmer aber schon, ist wohl eher eine Frage des "nicht wolles" als des "nicht sollens".

Einer Katze klar zu machen, einen Raum, dessen Tür nicht verschlossen ist, nicht zu betreten weil sie es nicht SOLL ist nahezu unmöglich.
Es sei denn man schafft es, die Katze wie einen Hund absitzen zu lassen ;)

Wie war denn die ursprüngliche Vereinbarung zwischen dir und deiner Mitbewohnerin? Und wer ist zu wem gezogen? Kam sie in eine bestehende WG oder habt ihr sie gemeinsam gegründet oder oder...?
 
  • #52
Ihr habt einen Vertrag, der besagt, dass sie die Katzen aus deinem Zimmer fern zu halten hat? Und wie bitte soll sie das anstellen? Vor deiner Tür campieren, um jedes mal eingreifen zu können sobald du den Raum verlässt?
Nein, im Vertrag steht, dass es ihre Aufgabe ist sich um die Katze zu kümmern. Und im Vertrag steht ebenfalls, dass die Schlafzimmer nicht teil der geteilten Wohnfläche sind.


Sofern ihr tatsächlich eine solche Vertragsklausel haben sollte, ist diese einfach nicht umsetzbar. Das sollte doch jemand wie du, der Erfahrung mit Katzen hat, wissen.

Du hast doch im Endeffekt das Problem (obwohl ich es nicht nachvollziehen kann) und offensichtlich ist dein Problem so groß, dass du darüber nachdenkst, deine Mitbewohnerin aus der Wohnung zu ekeln oder sie dazu zu bringen, die Katzen ins Tierheim zu geben. Das finde ich wirklich sehr schwach.
Wenn du mit dieser Situation nicht leben kannst, sollte es an dir sein, eine neue WG zu finden.
nochmal: es ist IHRE Verantwortung, also hat sie zu gehn, sicher nicht ich, der sich an alle Vereinbarungen gehalten hat.

Meine Katzen interessieren sich auch nicht sehr für die Haustür, weil es draußen im Treppenhaus gruselig ist. Hier in der Wohnung möchten sie allerdings in jedes Zimmer und sobald ein Raum verschlossen ist wird er eben umso interessanter.
Und das hat nichts damit zu tun, dass meine Katzen schlecht erzogen oder gelangweilt sind. Sie verhalten sich nur einfach ihrer Natur entsprechend.

Wozu genau gibt es hier im Forum eigentlich einen Bereich namens "Verhalten und Erziehung", wenn die Antwort letztlich bloss ist: 1. "ist halt die Natur der Katzen" und 2. "Die wollen nur spielen"?
 
  • #53
Wie kommt es eigentlich, dass sie bei der offenen Haustür beispielsweise nicht versucht raus zu gehn? Ich verstehe dieses Tier einfach nicht.

Das sagtest du und ich sagte die Whg und dein Zimmer ist ihr Revier, nicht das Haus oder draussen.

Ich bin jetzt raus. Nur noch eins :

Bei euch ists so eingefahren, du willst nicht, die Katze kann nicht und und die TE will scheinbar auch nicht.

Gebt beide Katzen ab.
 
  • #54
Die Tatsache, dass sie den Flur nicht betritt, dein Zimmer aber schon, ist wohl eher eine Frage des "nicht wolles" als des "nicht sollens".

Einer Katze klar zu machen, einen Raum, dessen Tür nicht verschlossen ist, nicht zu betreten weil sie es nicht SOLL ist nahezu unmöglich.
Es sei denn man schafft es, die Katze wie einen Hund absitzen zu lassen ;)

Wie war denn die ursprüngliche Vereinbarung zwischen dir und deiner Mitbewohnerin? Und wer ist zu wem gezogen? Kam sie in eine bestehende WG oder habt ihr sie gemeinsam gegründet oder oder...?

bestehende WG, die Katze kam aber später dazu. Und das unter der Bedingung, dass sie sich darum kümmern wird.

Die Frage war eher, nimmt eine Katze denn wirklich wahr was genau eine Wohnung ist und dass ein Flur nicht dazu gehört? So sehr unterscheidet sich der Flur auch nicht von dem einen Flur innerhalb der Wohnung? Das war tatsächlich eine ernstgemeinte Frage, aus Interesse, da ich mir nicht wirklich erklären kann, wie eine Katze das so klar auseinander hält.


und das mit dem "Sitz" klappt bei der 2. Katze tatsächlich. Aber nur, wenn meine Mitbewohnerin das sagt und die Leckerlis schon in der Hand hat ;)
 
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  • #55
Die langfristige Lösung wird wohl ganz einfach sein, dass das Ding ins Tierheim kommt. Scheint ja nichts anderes zu wirken. Und mich immer angreiffen lassen muss ich ja wohl auch nicht. Und wenn die Mitbewohnerin nicht zustimmt muss man wohl gucken wie man sie aus der WG kriegt. Die jetzige Situation geht auf jeden Fall gar nicht.

Du scheinst ja ein netter Zeitgenosse.:cool:

Was ist das denn für eine WG und wer war zuerst da? Du oder die Mitbewohnerin mit den Katzen. Wieviele Mitbewohner gibt es insgesamt?
 
  • #56
Ich empfinde es nicht als übertrieben. Mein Studium ist mir wichtig. Ich ziehe das ungefähr in 70% der Regelstudienzeit durch, während meine Mitstudenten praktisch alle ein Jahr anhängen. Ich brauche meine Ruhe in meinem Zimmer. Und die angriffe auf meine Füsse sind wirklich schmerzhaft.

Die Katze ist knapp über ein Jahr alt. Die andere Katze ist absolut kein Problem


Boah, ein Held. Solch einen Ehrgeiz und Wissen sollten wir unbedingt feiern.
Aber nur mit ohne Katze.
Jo, das Ding muss dringend ins Tierheim. Noch hat das Ding die Chance auf Menschen die nicht nur an sich selbst denken, sondern sich auch was aus ihrer Umgebung und den umgebenden Lebewesen machen.
In einer 80-Stunden-Woche ist da natürlich keine Zeit für Luxus wie mit einer Katze zu spielen.
Mein volles Verständnis ist natürlich da.
 
  • #57
Du scheinst ja ein netter Zeitgenosse.:cool:

Was ist das denn für eine WG und wer war zuerst da? Du oder die Mitbewohnerin mit den Katzen. Wieviele Mitbewohner gibt es insgesamt?

3 Mitbewohner insgesamt. Die kleine Katze kam nach meinem Einzug dazu.

Tja, du findest mich vielleicht nicht sympathisch, ich wiederum finde Leute unsympathisch, die Tiere über Menschen stellen. So hat halt jeder seine Einstellung, ne?
 
  • #58
Nein, im Vertrag steht, dass es ihre Aufgabe ist sich um die Katze zu kümmern. Und im Vertrag steht ebenfalls, dass die Schlafzimmer nicht teil der geteilten Wohnfläche sind.



nochmal: es ist IHRE Verantwortung, also hat sie zu gehn, sicher nicht ich, der sich an alle Vereinbarungen gehalten hat.



Wozu genau gibt es hier im Forum eigentlich einen Bereich namens "Verhalten und Erziehung", wenn die Antwort letztlich bloss ist: 1. "ist halt die Natur der Katzen" und 2. "Die wollen nur spielen"?

Zum einen hast du den Vertag mit deiner Mitbewohnerin geschlossen, dementsprechend bezieht sich auch die Klausel der gemeinsamen oder privaten Nutzfläche auf sie und nicht auf Tiere, die können nämlich keine Verträge schließen. Ergo muss (und kann) deine Mitbewohnerin die Tiere auch nicht davon abhalten, die nicht gemeinsame Wohnfläche zu nutzen.
Wenn jetzt deine Mitbewohnerin unter dem Bett sitzen, dir ins Zimmer kacken oder dir in die Füße beißen würde - ok. Dann wäre das wirklich nicht ok. Und nicht im sinne der vertraglich geregelten privaten Nutzfläche.


Und wir haben dir bereits mehrere Lösungsvorschläge gebracht. Und versucht dir zu erklären, warum die Katze sich verhält, wie sie es nunmal tut. Das soll keine Legitimation sein sondern lediglich eine Erklärung für ihr Verhalten und darauf basierend mögliche Lösungen.

Sagen wir es mal so: Du hast beim Einzug der Mitbewohnerin (?) zugestimmt, dass die Tiere mit einziehen. Das an bestimmte Modalitäten zu knüpfen funktioniert eben leider nicht. Wie man sieht.

Also musst du dir jetzt überlegen was du tun willst. Du kannst mit Eigeninitiative die Situation verbessern. Wenn du das nicht möchtest, musst du einen anderen Weg suchen - der nicht beinhaltet, die Tiere ins Tierheim zu geben oder die Mitbewohnerin unrechtmäßig aus der Wohnung zu "entfernen".
Dass mit Tieren nicht immer alles glatt läuft oder vorhersehbar ist, sollte bekannt sein.
Auch wenn ich deinen Unmut teilweise verstehen kann.
 
  • #59
3 Mitbewohner insgesamt. Die kleine Katze kam nach meinem Einzug dazu.

Tja, du findest mich vielleicht nicht sympathisch, ich wiederum finde Leute unsympathisch, die Tiere über Menschen stellen. So hat halt jeder seine Einstellung, ne?

Stimmt, deine Einstellung und Art und Weise welche Kommentare du hier abgibst lassen dich wirklich nicht sympathisch erscheinen und das hat nichts damit zu tun, dass ich Tiere über Menschen stellen würde.

Waren alle Mitbewohner damit einverstanden das die Katze einzieht?

Auf wen läuft der Mitvertrag und wie steht der/die dritte Mitbewohner/in zu den Katzen?
 
  • #60
Boah, ein Held. Solch einen Ehrgeiz und Wissen sollten wir unbedingt feiern.
Aber nur mit ohne Katze.
Jo, das Ding muss dringend ins Tierheim. Noch hat das Ding die Chance auf Menschen die nicht nur an sich selbst denken, sondern sich auch was aus ihrer Umgebung und den umgebenden Lebewesen machen.
In einer 80-Stunden-Woche ist da natürlich keine Zeit für Luxus wie mit einer Katze zu spielen.
Mein volles Verständnis ist natürlich da.

Entschuldige mal? Erstens habe ich an keinem Punkt in irgend einer Weise gesagt, dass ich dadurch besser bin. Ich habe lediglich dargelegt, wieso ich schlicht die Zeit und Energie nicht habe. Lesen lernen wäre durchaus sinnvoll.

Und ich glaube die "umgebenden Lebewesen" lassen wir in einem Katzenforum besser aussen vor, ja? Sonst wird das ganze sehr schnell hypokritisch. Ich will keinem zu nahe tretten, aber das ist nun wirklich ein merkwürdiges Argument.
 

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