Kater verhält sich Eigenartig

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Kenneth

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3. August 2020
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Grüezi Miteinander,

Ich habe ein 2 jähriger Hauskater.
Bis auf einem Monat war er alleine, nun haben wir noch ein junges Weibchen dazu genommen, dass sich der Kater nicht so Einsam fühlt.
Trotz bedenken in Bezug auf das Revierverhalten, hat sich der Kater wunderbar der kleinen angenommen.
Sie putzen sich, spielen, und balgen sich auch.
Keine Anzeichen, dass der Kater sich überrumpelt oder bedroht fühlt in seiner Umgebung.

Trotzdem hat sich ein Verhalten beim Kater entwickelt, dass mir sehr Sorgen macht.
Anfangs war es so, dass er sich weniger streicheln lies.
Auch kam er nicht mehr ins Wohnzimmer, auf die Couch etc.
Dann gibt es Momente an dem ich Ihn streichle, und er sehr intensiv flatiert und sich anschmiegt, und fast wie mit einem Baldrian Kissen mit mir interagiert wenn ich ihn streichle.
Aus dem nichts heraus, will er mich dann beissen, und faucht mich an.
Es ging schon so weit, dass er wirklich unmittelbar nach dem streicheln mich attakieren wollte. Und auch nicht locker lies.
Wie von Angst oder Schmerz getrieben.
Und nein, falls ihr das denkt. Es sind keine Liebesbisse.
Sondern pure Angriffs Momente.

Erst habe ich dieses Verhalten so intepretiert, weil ich ab und an mal ne Nacht weg bin.
Und ich einfach aufgrund seines starken Charakters davon ausgegangen bin, dass er schlicht sauer ist auf mich.Bestärkt hat mich dann dieses Verhalten, weil wenn die Kindern ihn gestreichelt haben, er dieses Verhalten nicht hatte.
Mittlerweile aber, (greifft) er aber auch die Kinder an.
Was sehr Besorgnisserregen ist.

Wenn ich das so schreiben darf, ist mein erstes Bauchgefühl und mein Verstäntniss fast so, als hätte er ein (Hirntumor).
Entschuldigt die Bezeichnung, aber so fühlt es sich an, wie sich die Katze verhält.

Bevor ich den Gang zum Tierarzt mache, wollte ich einfach Wissen, ob es da ähnliche Erfahrungen gibt.

Wie gesagt, er spielt, frisst, und macht sonst einen fiten Eindruck.
Ich kenne mich nicht so gut aus mit Katzen.
Und wäre froh, über Eure Erfahrungen und Meinungen.

Vielen Dank im voraus.
Kenneth
 
A

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Hm, auch wenn die Zwei sich im Mom vertragen, sein plötzliches aggressives Verhalten kann Frust sein weil ihm immer noch der katerige "Raufkumpel fehlt. man setzt zu einem Kater keine junge Kätzin. 2. Möglichkeit können Schmerzen sein oder eine andere Gesundheitsstörung und es gibt nun mal Krankheiten,die sollte man so früh wie möglich abklären und keine Zeit verplempern. Daher: Tierarzt.
 
Danke für die prompte Antwort.

Warum setzt man kein junges Kätzchen zu einem Kater?
Ich kenne andere Katzenbesitzer, bei denen hat des funtioniert. Problemlos.
Und vielleicht sollte ich noch erwähnen, das des Verhalten schon angefangen hat( leicht) bevor die kleine da war.
Ich konnte früher auch viel mit ihm spielen. Meine Hände waren jeweils blutig, vor lauter spielerei.
Was deine Aussage bestätigen würde, dass ihm einen "Raufkumpel" fehlt.

Ich werde also umgehend zum Tierarzt gehen, und das abchecken.

Danke.
 
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Katzen machen dies manchmal aus einer Überreaktionen heraus.
Scheint bei euch aber etwas heftig zu sein.

Und ja, ein etwa gleichaltriger Katzenkumpel wäre die bessere Vergesellschaftung gewesen. Die könnten gemeinsam raufen und Energie abladen.
 
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Sollte es keine gesundheitlichen Gründe haben, würde ich meinen es liegt noch an seiner neuen Freundin, auch wenn sie sich soweit verstehen.
Als wir zu Simba damals Nala dazu geholt haben, hat sich sein Wesen ebenso verändert, auch wenn sie sich wie bei dir sehr gut verstanden haben. Er kam überhaupt nicht mehr zum kuscheln, sonst kam er jeden Morgen zu uns ins Bett, das blieb vollkommen aus. Ist man auf ihn zu gegangen, hat er sich stets entfernt. Aggressivität blieb bei uns allerdings aus. Nach etlichen Monaten erst ließ das nach und er wurde wieder ganz der Alte. Habt etwas Geduld und achtet beim streicheln genauestens auf die Körpersprache um den Moment besser abpassen zu können, wann er nicht mehr möchte. Das Zucken oder schlagen mit dem Schwanz ist ein sehr eindeutiges Zeichen für „jetzt reichts!“
 
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Okay...Danke für die Antwort Ayleen,

Mir hat der Tierarzt des Vertrauens genau das Gegenteil gesagt.
Er meinte ja kein 2. Kater , weil sich sonst der 1. wegen des Reviers komisch Verhalten könnte.
Ich hoffe nun wirklich das es wie Du sagst aus einer Überreaktion hervorgeht dieses Verhalten. Danke für die Antwort.
 
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Ich würde zudem komplett unterbinden, das der Kater deine Arme blutig raufen darf. Ihr habt ihm so beigebracht euch anzugreifen.
 
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Okay...Danke für die Antwort Ayleen,

Mir hat der Tierarzt des Vertrauens genau das Gegenteil gesagt.
Er meinte ja kein 2. Kater , weil sich sonst der 1. wegen des Reviers komisch Verhalten könnte.
Ich hoffe nun wirklich das es wie Du sagst aus einer Überreaktion hervorgeht dieses Verhalten. Danke für die Antwort.
TÄ haben in der Regel von Katzen vergesellschaften wenig Ahnung.....ich habe 3 Kater, da wird von Anderen oft gefragt wieso das funktioniert
 
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Okay...Danke für die Antwort Ayleen,

Mir hat der Tierarzt des Vertrauens genau das Gegenteil gesagt.
Er meinte ja kein 2. Kater , weil sich sonst der 1. wegen des Reviers komisch Verhalten könnte.
Ich hoffe nun wirklich das es wie Du sagst aus einer Überreaktion hervorgeht dieses Verhalten. Danke für die Antwort.
Dann hat dein TA leider keine Ahnung. Wie auch? Er hat Medizin studiert und versteht alles mögliche über Krankheiten bei vielen verschiedenen Tieren. Artgerechte Haltung von Katzen zählt wohl eher nicht zum vorlesungsstoff. Kater versteht sich in den meisten Fällen besser mit Kater, Katze besser mit Katze. Auch sollte man auf gleiches Alter achten.
 
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  • #10
Hallo, grüß Dich,

Ich habe zwei Kater, und wenn die raufen, könnte man gelegentlich meinen, wenn man sich mit dem Spielverhalten von Katern nicht auskennt, dass der eine den anderen umbringt.
Ein weibliches Kätzchen findet das Spielverhalten der Kater meistens doof und Rüpelhaft , sie gehen dem dann gerne auch aus dem Weg.

Schau mal hier, so vergesellschaftet man erwachsene Katzen am schonendsten für die Nerven von Menschen und Katzen:

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Du Bräuchtest evtl. Noch ein Bindeglied zwischen deinen beiden, einen Kater, der gerne mit anderen Katern rauft, aber auch weibliche Katzen respektiert ...
Falls eine dritte Katze nicht möglich ist, so müsstest du das Weibchen eventuell sogar zurückgeben.
Dein Kater ist zwei Jahre alt, die volle persönliche Reife erlangen Kater oft erst mit vier Jahren, vorher wird er höchstwahrscheinlich nicht ruhiger werden
 
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  • #11
Dann hat dein TA leider keine Ahnung. Wie auch?
Vielleicht hat der Tierarzt viel mehr Katzenerfahrung als du und würde das selbe über dich sagen? Man weiss es nicht.

Es gibt Kater, die benötigen unbedingt einen Raufpartner, es gibt aber auch Kater, die sich sehr gut an Mädchen anpassen. Es kommt auf den individuellen Charakter der Akteure an.

Es kann auch genauso gut schiefgehen mit zwei Katern.
 
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  • #12
Vielleicht hat der Tierarzt viel mehr Katzenerfahrung als du und würde das selbe über dich sagen? Man weiss es nicht.

Es gibt Kater, die benötigen unbedingt einen Raufpartner, es gibt aber auch Kater, die sich sehr gut an Mädchen anpassen. Es kommt auf den individuellen Charakter der Akteure an.

Es kann auch genauso gut schiefgehen mit zwei Katern.
Aha... und ein kastrierter Kater verhält sich seltsam wegen seines Revieres gegenüber eines anderen kastrierten Katers, nicht aber gegenüber einer anderen Katze? Sorry, diese Aussage ist einfach nur Humbug. Und ich wage zu behaupten, dass ich in meinem Studium wesentlich mehr über das Verhalten verschiedenster Tiere gelernt habe, als ein Tierarzt. Denn in meinem lag das Hauptaugenmerk nicht auf dem medizinischen Aspekt.
 
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  • #13
Aha... und ein kastrierter Kater verhält sich seltsam wegen seines Revieres gegenüber eines anderen kastrierten Katers, nicht aber gegenüber einer anderen Katze? Sorry, diese Aussage ist einfach nur Humbug. Und ich wage zu behaupten, dass ich in meinem Studium wesentlich mehr über das Verhalten verschiedenster Tiere gelernt habe, als ein Tierarzt. Denn in meinem lag das Hauptaugenmerk nicht auf dem medizinischen Aspekt.
Der Unterschied liegt im Konkurrenzverhalten wegen eventuellen potenziellen Partnerinnen, der fest in der Natur verankert ist. Daher kann es auch in der Konstellation Kater-Kater schief gehen. Selbst wenn die Kater kastriert sind ! Das sind zwar Ausnahmen aber als absoluten Humbug würde ich es nicht bezeichnen.
Man kann sich leider nicht immer auf Wesensveränderungen nach der Kastration verlassen.
 
  • #14
Aha... und ein kastrierter Kater verhält sich seltsam wegen seines Revieres gegenüber eines anderen kastrierten Katers, nicht aber gegenüber einer anderen Katze? Sorry, diese Aussage ist einfach nur Humbug. Und ich wage zu behaupten, dass ich in meinem Studium wesentlich mehr über das Verhalten verschiedenster Tiere gelernt habe, als ein Tierarzt. Denn in meinem lag das Hauptaugenmerk nicht auf dem medizinischen Aspekt.
Mag sein, dass du im Studium was gelernt hast, also dir wurde was beigebracht von Leuten, die mehr wissen als du.
Aber ein Tierarzt, selbst wenn er keine Katzen hat, erfährt ja von seinen Klienten, wie sie ihre Katzen halten und wie was funktioniert. Er sieht die Katzen und hört die Geschichten.

Die Frau, von der meine beiden kommen, ist über 70 und hat ihr Leben lang in Griechenland und hier Katzen gehabt.
Sie hat nie ihre Kater kastrieren lassen und hat und meint, dass Siamkater nicht markieren. Sie hat diese Erfahrungen gemacht, die sich total von Lehrbüchern oder einhelligen Forenmeinungen unterscheiden.

Genauso, wie du möchtest, dass man deine Erfahrungen ernst nimmt, wollen das andere auch.
 
  • #15
Sry Lord, ich bleibe dabei. Es ist Humbug pauschal zu sagen, dass dem so wäre. Mag sein, dass das sehr selten auftritt, aber mit so einer Aussage, kann man ganz viele vergesellschaftungen vermurksen und das baden dann die Katzen aus. Mit dem zusatz, dass es auf dem Charakter und das spielverhalten ankommt, wäre es was anderes gewesen.
 
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  • #16
Vielleicht hat der Tierarzt viel mehr Katzenerfahrung als du und würde das selbe über dich sagen? Man weiss es nicht.

Es gibt Kater, die benötigen unbedingt einen Raufpartner, es gibt aber auch Kater, die sich sehr gut an Mädchen anpassen. Es kommt auf den individuellen Charakter der Akteure an.

Es kann auch genauso gut schiefgehen mit zwei Katern.

Ich weiß nicht, ob ein Tierarzt so viel Erfahrung hat. Er hört vlt., dass sich beide nicht verstehen. Aber er hört sich bestimmt nicht die komplette Geschichte (Ursachen) oder Vorgehensweise bei der Vergesellschaftung an. Oft werden die Katzen zu früh zusammen gelassen oder es wird zu früh aufgegeben, weil es am Anfang Knurren und Fauchen gibt oder ein paar Backpfeifen verteilt werden. Dann heißt es, sie verstehen sich nicht. Und auch im Allgemeinen bekommt der TA nur mit, wenn etwas nicht funktioniert. Wenn sich zwei Katzen prima verstehen, glaube ich nicht, dass das in der Praxis angesprochen wird. Also für Statistiken/Studien fallen seine Erfahrungen wohl eher nicht ins Gewicht. Korrigiert mich, wenn ich falsch denke.

Es wird tatsächlich von erfahrenen Katzenhaltern geraten, gleichgeschlechtliche und gleichaltrige Kitten zu vergesellschaften, weil hier das Risiko geringer ist, dass sich die beiden später nicht verstehen. Nicht nur hier im Forum.
Klar kann es auch mal vorkommen, dass die beiden später tatsächlich Probleme bekommen, weil einer zu raufig und der andere zu mädchenhaft ist. Aber die Regel ist das nicht.

Wenn man sich für erwachsene Tiere entscheidet, sollte man eher auf die Charaktereigenschaften seiner Tiere achten und das bei der Auswahl berücksichtigen. Da kann es auch sein, dass sich ein Kater mit einer Katze besser versteht. Diese Erfahrungen sind den Usern, (auch Polayuki) hier im Forum bekannt.

Aber allgemein scheint die Aussage Kater/Kater und Katze/Katze weit verbreitet und stimmig zu sein (auch nicht nur hier im Forum). Auch der Tierschutz, wo ich meine Katzen adoptiert habe, hat mir zu dieser Kombi geraten. Ich denke mal, sie saugen sich das ja nicht einfach so aus den Fingern sondern haben damit konkrete Erfahrungen gemacht.
Diese Verbindungen scheinen risikoärmer zu sein.
 
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  • #17
Ich weiß nicht, ob ein Tierarzt so viel Erfahrung hat. Er hört vlt., dass sich beide nicht verstehen. Aber er hört sich bestimmt nicht die komplette Geschichte (Ursachen) oder Vorgehensweise bei der Vergesellschaftung an. Oft werden die Katzen zu früh zusammen gelassen oder es wird zu früh aufgegeben, weil es am Anfang Knurren und Fauchen gibt oder ein paar Backpfeifen verteilt werden. Dann heißt es, sie verstehen sich nicht. Und auch im Allgemeinen bekommt der TA nur mit, wenn etwas nicht funktioniert. Wenn sich zwei Katzen prima verstehen, glaube ich nicht, dass das in der Praxis angesprochen wird. Also für Statistiken/Studien fallen seine Erfahrungen wohl eher nicht ins Gewicht. Korrigiert mich, wenn ich falsch denke.

Es wird tatsächlich von erfahrenen Katzenhaltern geraten, gleichgeschlechtliche und gleichaltrige Kitten zu vergesellschaften, weil hier das Risiko geringer ist, dass sich die beiden später nicht verstehen. Nicht nur hier im Forum.
Klar kann es auch mal vorkommen, dass die beiden später tatsächlich Probleme bekommen, weil einer zu raufig und der andere zu mädchenhaft ist. Aber die Regel ist das nicht.

Wenn man sich für erwachsene Tiere entscheidet, sollte man eher auf die Charaktereigenschaften seiner Tiere achten und das bei der Auswahl berücksichtigen. Da kann es auch sein, dass sich ein Kater mit einer Katze besser versteht. Diese Erfahrungen sind den Usern, (auch Polayuki) hier im Forum bekannt.

Aber allgemein scheint die Aussage Kater/Kater und Katze/Katze weit verbreitet und stimmig zu sein (auch nicht nur hier im Forum). Auch der Tierschutz, wo ich meine Katzen adoptiert habe, hat mir zu dieser Kombi geraten. Ich denke mal, sie saugen sich das ja nicht einfach so aus den Fingern sondern haben damit konkrete Erfahrungen gemacht.
Diese Verbindungen scheinen risikoärmer zu sein.
Ich denke, dass es wie mit Homöopathie ist: Alle Heilkundler, die es anwenden, schwören auf die Wirkung, genauso wie die, die es nehmen. Fragt man Schulmediziner, teilen sich die Meinungen extrem. Studien widersprechen sich genauso wie Erfahrungsberichte von Anwendern.

Natürlich gibt es nur eine Wahrheit, aber ich will darauf hinaus, dass, je komplexer etwas ist, desto weniger gibt es DEN einen Weg.

Ich stimme auch zu, dass man mit M/M oder W/W sicherer fährt, aber nicht so viel sicherer, wie manche glauben, da es in der Praxis eben ziemlich oft doch zu funktionieren scheint.
 

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