Kater interessiert seit Tagen permanent nur das Essen

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10. März 2022
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Hallo,

wir wenden uns an euch da wir mittlerweile überfragt sind.

Die Situation:
Wir haben 2 Kater (beide jetzt ca. 10 Monate alt, Brüder). Einer der beiden (Legoshi) ist ruhig und spielerisch, gelassen. Der andere (Stitch) aber, spielt kaum mit seinem Bruder, kommt nur paar mal zum kuscheln.
Nun aber das Hauptproblem: Er ist PERMANENT auf Futter aus! Es reicht schon das man sich nur kurz auf der Couch bewegt da raßt er zum Schrank mit dem Futter drin und miaut. Man kommt nach Hause, er sitzt vorm Futterschrank und miaut. Man steht im Schlaf auf um auf Toilette zu gehen, er sitzt vor dem Schrank und miaut. Und wehe man fäßt den Schrank dann an da wird direkt hochgegeiert und nach dem Futter gegriffen.

Wir haben etliches probiert. Kommando "Nein" in einem immer gleichen Ton, und ihm gezeigt wie er sich richtig verhält und das dann belohnt. Wir haben ihn und sein Miau ignoriert. Haben den Schrank zu gemacht wenn er zu doll miaut ect. ect. Nichts scheint zu helfen.

Mir ist durchaus klar das gerade so junge Kater Ihren Dickkopf haben, und er wohl auch ins Teenager Alter kommt, aber ich mache mir sehr Sorgen da er auch kaum bis garnicht am Spielen interessiert ist. Und wir haben diverses Spielzeug gekauft. Weiß nicht ob diese Info von Relevanz ist, aber er hatte eine OP weil er ein Fremdkörper geschluckt hatte und seitdem ist es so extrem. Vor der OP hatte er auch noch gespielt und nicht so viel gegeiert.

Zu wenig Futter geben wir Ihm auch nicht das haben wir bereits überprüft. Er miaut ja aber auch schon direkt nachdem er bekommen hat.

Habt ihr Ahnung was man da machen kann? Ich bin überfragt.

Vielen Dank im Voraus.
 
A

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Hallo, da drängt sich direkt die Frage auf, welches Futter und wie viel du den beiden denn gibst?
Mit 10 Monaten sind das normalerweise absolute Fressraupen, die das auch dringend brauchen, um gesund und voller Eniergie erwachsen zu werden.
 
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Hey,

einfache Lösung: permanent Futter zur freien Verfügung stellen. Insbesondere bei Katzen im Wachstum enorm wichtig, damit sie ein gutes Sättigungsgefühl bekommen und nicht jedes Mal alles in sich reininhalieren, weil - wer weiß, wann es die nächste Mahlzeit gibt (auch wenn ihr regelmäßig pro Tag füttert).
Wie viel bekommen sie denn? Manche Kater in dem Alter vertilgen gut und gerne mal 600g pro Tag.

Dann schauen, ob sich das mit dem Miauen legt.
 
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Hey,

einfache Lösung: permanent Futter zur freien Verfügung stellen. Insbesondere bei Katzen im Wachstum enorm wichtig, damit sie ein gutes Sättigungsgefühl bekommen und nicht jedes Mal alles in sich reininhalieren, weil - wer weiß, wann es die nächste Mahlzeit gibt (auch wenn ihr regelmäßig pro Tag füttert).
Wie viel bekommen sie denn? Manche Kater in dem Alter vertilgen gut und gerne mal 600g pro Tag.

Dann schauen, ob sich das mit dem Miauen legt.
Dem stimme ich zu. Einfach Napf mit gutem Nassfutter hinstellen und permanent nachfüllen. Für mich klingt das sehr nach zu wenig Futter.
 
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Hey,

einfache Lösung: permanent Futter zur freien Verfügung stellen. Insbesondere bei Katzen im Wachstum enorm wichtig, damit sie ein gutes Sättigungsgefühl bekommen und nicht jedes Mal alles in sich reininhalieren, weil - wer weiß, wann es die nächste Mahlzeit gibt (auch wenn ihr regelmäßig pro Tag füttert).
Wie viel bekommen sie denn? Manche Kater in dem Alter vertilgen gut und gerne mal 600g pro Tag.

Dann schauen, ob sich das mit dem Miauen legt.
Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Zwei Brüder - seitdem stets Futter zur Verfügung steht, ist Ruhe im Karton. Die Futtermenge haben sie selbst gut eingepegelt, da wiege ich nichts ab (hab ja selber den einen Tag mehr Hunger, den anderen weniger). Haben offene Küche, können kochen, essen, ohne dass uns zwei Quälgeister ständig drangsalieren. Und… keiner klaut mehr dem anderen das Futter, weil der eigene Teller schon leer ist ☺️
 
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Ich würde auch auf Hunger tippen. Deutlicher kann ein Tier das kaum noch zeigen.
 
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Sehr interessant, was ihr schreibt. Bei Jackson Galaxy hatte ich allerdings gelernt, schon ganz früh feste Futterzeiten anzutrainieren. Bei meinen beiden jetzt sieben Monate alten Neuzugängen habe ich das so gemacht, allerdings die Portionen immer mehr erhöht, bis sie irgendwann nicht mehr alles während einer Mahlzeit schafften. Das war dann der Indikator, dass sie genug hatten. Aber an den festen Zeiten halte ich weiterhin fest.
 
Sehr interessant, was ihr schreibt. Bei Jackson Galaxy hatte ich allerdings gelernt, schon ganz früh feste Futterzeiten anzutrainieren. Bei meinen beiden jetzt sieben Monate alten Neuzugängen habe ich das so gemacht, allerdings die Portionen immer mehr erhöht, bis sie irgendwann nicht mehr alles während einer Mahlzeit schafften. Das war dann der Indikator, dass sie genug hatten. Aber an den festen Zeiten halte ich weiterhin fest.
Das kann ich gar nicht an Zeiten fest machen, denn (i) sie sind Freigänger, da wird es schon mal später, wenn Nachbarkatze zum spielen vorbeischaut, (ii) wir nicht immer pünktlich von Wanderungen zurückkommen (es ist einfach zu schön, mal länger in der Sonne zu sitzen) und dann haben sie ordentlich Knast 😁
 
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Sehr interessant, was ihr schreibt. Bei Jackson Galaxy hatte ich allerdings gelernt, schon ganz früh feste Futterzeiten anzutrainieren. Bei meinen beiden jetzt sieben Monate alten Neuzugängen habe ich das so gemacht, allerdings die Portionen immer mehr erhöht, bis sie irgendwann nicht mehr alles während einer Mahlzeit schafften. Das war dann der Indikator, dass sie genug hatten. Aber an den festen Zeiten halte ich weiterhin fest.
Naja meine Meinung zum Galaxy: Der ist zwar gut, aber auch nicht perfekt. So gesehen habe ich auch 2 mehr oder weniger feste Futterzeiten. Aber ich stell immer so viel hin, dass es bis zur nächsten Zeit reicht.
 
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Das kann ich gar nicht an Zeiten fest machen, denn (i) sie sind Freigänger, da wird es schon mal später, wenn Nachbarkatze zum spielen vorbeischaut, (ii) wir nicht immer pünktlich von Wanderungen zurückkommen (es ist einfach zu schön, mal länger in der Sonne zu sitzen) und dann haben sie ordentlich Knast 😁
Was ich aber sehr erstaunlich finde: Nachts pennen sie und futtern gar nicht. Morgens erst raus, Revier begutachten, dann rein zum frühstücken ☺️
 
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Sehr interessant, was ihr schreibt. Bei Jackson Galaxy hatte ich allerdings gelernt, schon ganz früh feste Futterzeiten anzutrainieren. Bei meinen beiden jetzt sieben Monate alten Neuzugängen habe ich das so gemacht, allerdings die Portionen immer mehr erhöht, bis sie irgendwann nicht mehr alles während einer Mahlzeit schafften. Das war dann der Indikator, dass sie genug hatten. Aber an den festen Zeiten halte ich weiterhin fest.
Worin siehst du den Vorteil fester Futterzeiten? Hier gibt es als feste Zeiten nur morgens und abends. Und wenn das nicht ausreicht, wird zwischendurch nachgefüllt. Von den Uhrzeiten her handhabe ich das sehr flexibel.
 
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Also ich bin froh dass meine Beiden mich in dem Alter nicht auch noch mitgefressen haben :omg: Sie haben gefressen wie die Raupen, so schnell kam man gar nicht hinterher mit dem Auffüllen der Näpfe
 
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Worin siehst du den Vorteil fester Futterzeiten? Hier gibt es als feste Zeiten nur morgens und abends. Und wenn das nicht ausreicht, wird zwischendurch nachgefüllt. Von den Uhrzeiten her handhabe ich das sehr flexibel.
Das Argument ist wohl, das Gewicht zu kontrollieren. Mein verstorbener Bono lebte recht lange in einem shelter, wo permanent Zugang zu unbegrenztem Futter bestand. Der Kerl war sehr übergewichtig, als ich ihn bekam. Das andere Problem, das ich sehe, ist, dass ich bei drei Katzen nicht kontrollieren kann, wer wieviel am Ende abbekommt. Wäre es nach Bono gegangen, hätte der alles allein gefressen😅
 
Sehr interessant, was ihr schreibt. Bei Jackson Galaxy hatte ich allerdings gelernt, schon ganz früh feste Futterzeiten anzutrainieren. Bei meinen beiden jetzt sieben Monate alten Neuzugängen habe ich das so gemacht, allerdings die Portionen immer mehr erhöht, bis sie irgendwann nicht mehr alles während einer Mahlzeit schafften. Das war dann der Indikator, dass sie genug hatten. Aber an den festen Zeiten halte ich weiterhin fest.
Der sagt allerdings auch "if you're trying to create some good experience between two cats getting to know each other....... Good luck with cats that are never hungry during feeding in front of their separation door". Nicht wortwörtlich, aber so ähnlich.
Die guten Momente lassen sich aber auch mit anderen Dingen erzeugen. Er sagt ja beispielsweise auch "stop giving your cat treats" - gut, er sagt dazu, nur zu soetwas wie Training Leckerli geben. Aber ist ja prinzipiell bei sowas wie Zusammenführungen nichts anderes. Nur dass sie im Falle von AYCE eine Grundentspannung mitbringen. Jackson verlässt sich auf die wochen- oder monatelang Trennung und kann daher diesen Ratschlag guten Gewissens geben. Wenn man als Halter aber schon am Anfang gute Ansätze sieht, die Katzen dann zusammen lässt und diese doch ausrasten, weil sie Hunger haben... Nun 😅

Ob er noch andere Begründungen genannt hat, weiß ich gerade nicht mehr - außer Rituale natürlich. Essenszeiten sind ja eigentlich ein sehr einfaches Ritual, zu dem er aus seiner Sicht raten muss, weil er es oft mit sehr planlosen (ohne das böse zu meinen) Leuten zu tun hat. Das sind also alles Dinge, die ihre Daseinsberechtigung haben. Allerdings kann man ja auch über andere Rituale und Routinen nachdenken.

Dass er damit Gewichtskontrolle macht, hab ich bislang noch nicht gehört - was ja nicht heißen muss, es stimmt nicht. Habs bloß noch nicht gehört 😂
 
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Das Argument ist wohl, das Gewicht zu kontrollieren. Mein verstorbener Bono lebte recht lange in einem shelter, wo permanent Zugang zu unbegrenztem Futter bestand. Der Kerl war sehr übergewichtig, als ich ihn bekam. Das andere Problem, das ich sehe, ist, dass ich bei drei Katzen nicht kontrollieren kann, wer wieviel am Ende abbekommt. Wäre es nach Bono gegangen, hätte der alles allein gefressen😅
Naja zum Thema Gewicht: Deshalb wird hier im Forum die Ernährung Ad libitum bzw. all you can eat nur mit gutem Nassfutter oder Barf empfohlen. Denn wenn eine Katze da ein gutes Sättigungsgefühl hat, ist Übergewicht nur aufgrund von zu viel Fressen sehr selten.

Zum zweiten: Futternäpfe mit Mikrochip-Erkennung. Dann kann keiner keinem was wegfressen und man weiß, wer wie viel frisst.
 
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Ich wiege meine Katzen (EHKs) regelmäßig, stelle nur Nassfutter zur Verfügung und beide nehmen in etwa gleich zu. Sie sind mit 13 Monaten und 4,4kg rechte Leichtgewichte (meine ich zumindest, wenn ich hier im Forum lese 😅). Also Sorge, dass sie übergewichtig werden, habe ich absolut nicht, dürften gerne mal nen Zacken zulegen. Die toben aber auch den ganzen Tag drinnen wie draußen, wenn sie gerade mal nicht schlafen.
 
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Das Argument ist wohl, das Gewicht zu kontrollieren. Mein verstorbener Bono lebte recht lange in einem shelter, wo permanent Zugang zu unbegrenztem Futter bestand. Der Kerl war sehr übergewichtig, als ich ihn bekam. Das andere Problem, das ich sehe, ist, dass ich bei drei Katzen nicht kontrollieren kann, wer wieviel am Ende abbekommt. Wäre es nach Bono gegangen, hätte der alles allein gefressen😅

Jackson Galaxy setzt sich sehr für den Tierschutz ein und hat meines Erachtens auch durchaus viel Sachverstand, aber im Punkt Fütterung kann ich nicht mit ihm übereinstimmen.

Zum Thema Gewichtskontrolle: In den meisten Tierheimen (und leider auch in vielen Privathaushalten) wird aus unvermeidlichen Gründen Trockenfutter gefüttert, was eine der Hauptursachen für Übergewicht ist.

Von daher ist die ad libitum Fütterung ausschließlich in Verbindung mit Nassfutter oder Barf zu empfehlen.

Ich füttere schon immer durch alle Altersstufen hinweg ad libitum und habe damit ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. In meiner aktuellen Gruppe (1-9 Jahre) sind alle normalgewichtig und absolut entspannt wenn es um Futter geht. Sie fressen lieber mehrere kleine Häppchen über den Tag verteilt, was dem natürlichen Fressverhalten einer Katze (die sich in der Natur von sehr kleinen Beutetieren ernährt und deswegen durchaus mehr als ein Dutzend Mäuse am Tag fängt) viel eher entspricht als zwei große Mahlzeiten.

Und auch unsere Pflegekatzen werden ad libitium gefüttert. Da die Tiere in der Regel von der Straße kommen und zuvor unter schwierigen Bedingungen gelebt haben, zeigen sie meistens zu Beginn ein übermäßiges Fressverhalten, aber bisher hat jede Katze die Futtermenge mit der Zeit selbstständig reduziert und an den tatsächlichen Bedarf angepasst. Ich bin daher absolut überzeugt davon, dass die ad libitum Fütterung bei einem Großteil aller Katzen die beste Lösung im Sinne der Tiere ist und dem natürlichen Fressverhalten einer Katze am nächsten kommt.
 
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Worin siehst du den Vorteil fester Futterzeiten? Hier gibt es als feste Zeiten nur morgens und abends. Und wenn das nicht ausreicht, wird zwischendurch nachgefüllt. Von den Uhrzeiten her handhabe ich das sehr flexibel.
Ich habe morgens, mittags (weniger) und abends
Naja zum Thema Gewicht: Deshalb wird hier im Forum die Ernährung Ad libitum bzw. all you can eat nur mit gutem Nassfutter oder Barf empfohlen. Denn wenn eine Katze da ein gutes Sättigungsgefühl hat, ist Übergewicht nur aufgrund von zu viel Fressen sehr selten.

Zum zweiten: Futternäpfe mit Mikrochip-Erkennung. Dann kann keiner keinem was wegfressen und man weiß, wer wie viel frisst.
Mein Veterinär meinte, dass selbst bei hochqualitativem Futter (was ich gebe) der Blutzuckerspiegel ähnlich wie beim Menschen zum Problem werden könnte, wenn sie sehr häufig kleinere Portionen fressen (Diabetesrisiko) daher empfiehlt auch er feste Futterzeiten. Das mit dem Chip-gesteuertem Futternapf möchte ich auch gerne, allerdings sind die hier in Japan extrem teuer.
 
Jackson Galaxy setzt sich sehr für den Tierschutz ein und hat meines Erachtens auch durchaus viel Sachverstand, aber im Punkt Fütterung kann ich nicht mit ihm übereinstimmen.

Zum Thema Gewichtskontrolle: In den meisten Tierheimen (und leider auch in vielen Privathaushalten) wird aus unvermeidlichen Gründen Trockenfutter gefüttert, was eine der Hauptursachen für Übergewicht ist.

Von daher ist die ad libitum Fütterung ausschließlich in Verbindung mit Nassfutter oder Barf zu empfehlen.

Ich füttere schon immer durch alle Altersstufen hinweg ad libitum und habe damit ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. In meiner aktuellen Gruppe (1-9 Jahre) sind alle normalgewichtig und absolut entspannt wenn es um Futter geht. Sie fressen lieber mehrere kleine Häppchen über den Tag verteilt, was dem natürlichen Fressverhalten einer Katze (die sich in der Natur von sehr kleinen Beutetieren ernährt und deswegen durchaus mehr als ein Dutzend Mäuse am Tag fängt) viel eher entspricht als zwei große Mahlzeiten.

Und auch unsere Pflegekatzen werden ad libitium gefüttert. Da die Tiere in der Regel von der Straße kommen und zuvor unter schwierigen Bedingungen gelebt haben, zeigen sie meistens zu Beginn ein übermäßiges Fressverhalten, aber bisher hat jede Katze die Futtermenge mit der Zeit selbstständig reduziert und an den tatsächlichen Bedarf angepasst. Ich bin daher absolut überzeugt davon, dass die ad libitum Fütterung bei einem Großteil aller Katzen die beste Lösung im Sinne der Tiere ist und dem natürlichen Fressverhalten einer Katze am nächsten kommt.
Sehr, sehr interessant! Ich füttere ein sehr hochwertiges Trockenfutter aus Kanada am Morgen (meine Drei trinken ausreichend) und Nassfutter am Abend, und dann noch mal etwas Trockenfutter vor dem Schlafen. Mittags bekommen sie ein paar Gramm getrocknetes Hühnchen. Ein Problem mit Nassfutter zumindest hier in Japan sehe ich im Klima, die Sommer sind extrem schwülheiß. Ich bin übrigens absolut dankbar für eure Erfahrungen und sehr gewillt, davon zu lernen 😊👍
 
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Sehr, sehr interessant! Ich füttere ein sehr hochwertiges Trockenfutter aus Kanada am Morgen (meine Drei trinken ausreichend)
"ausreichend" ist halt immer so ne Sache... Normalerweise ist es gar nicht möglich den Verlust vom Wasser durch TroFu durch Trinken auszugleichen.
 
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