Kater attackiert Hunde - was tun?

  • Themenstarter kleine-hexe
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  • #21
@Wasabikitten wäre es euch möglich den Zaun so zu überarbeiten das sie zumindest nicht "mal eben so" da durch schießen kann?

Auch in euren Fall finde ixh das nicht ohne und es muss ja nicht dazu kommen das Lilly doch mal einen Hund verletzt oder selbst verletzt wird.

Denn in jeder Ecke kann es passieren dad dort mal n Hund lang kommt der Ortsfremd ist oder neu angeschafft wurde.
Unser Zaun ist so, dass sie da nicht durch kann, nur drüber.
Und das macht sie nicht, wenn Menschen oder Hunde da lang gehen.
Aber an der Parkbucht vor unserem Haus ist ein Gebüsch (gehört der Stadt, nicht uns) und da setzt sie sich rein und wartet.
Glaub mir, mir wäre es auch lieber, sie würde es lassen, aber ich könnte sie nur einsperren, solange dieser Busch da ist, hab ich das Problem.
 
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  • #22
Unser Zaun ist so, dass sie da nicht durch kann, nur drüber.
Und das macht sie nicht, wenn Menschen oder Hunde da lang gehen.
Aber an der Parkbucht vor unserem Haus ist ein Gebüsch (gehört der Stadt, nicht uns) und da setzt sie sich rein und wartet.
Glaub mir, mir wäre es auch lieber, sie würde es lassen, aber ich könnte sie nur einsperren, solange dieser Busch da ist, hab ich das Problem.

Schade das das nicht möglich ist.
Der Hund meiner Schwester wird ja auch ab und an von nem Kater tyrannisiert.
(Der sitzt vor der Tür und lässt ihn nicht raus)
Bei dem Kater reicht es aber zum Glück aus wenn Mensch ein wenig (oder auch ein wenig mehr) krach macht um ihn zu vertreiben.
Da ist es nämlich zum Glück nur die Tür die vom Kater (der nicht mal in dem Haus wohnt!) bewacht wird
 
  • #23
Schade das das nicht möglich ist.
Der Hund meiner Schwester wird ja auch ab und an von nem Kater tyrannisiert.
(Der sitzt vor der Tür und lässt ihn nicht raus)
Bei dem Kater reicht es aber zum Glück aus wenn Mensch ein wenig (oder auch ein wenig mehr) krach macht um ihn zu vertreiben.
Da ist es nämlich zum Glück nur die Tür die vom Kater (der nicht mal in dem Haus wohnt!) bewacht wird
Wir haben auch schon darum gebeten, einfach laut in die Hände zu klatschen, dann haut sie auch ab.
Eine Nachbarin macht das auch, es funktioniert.
Der Rest ist der Meinung die andere Straßenseite zu benutzen sei einfacher.
Und eine ist der Meinung, Lilly wohnt da, ihr Hund nicht, also nimmt sie die andere Seite, es würde ja so gar nicht angehen, Lilly in ihrem Revier zu stören…
Ist ja eigentlich süß, nur in dem Fall wärs mir anders lieber.
 
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  • #24
Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte?

Ich tippe auch auf Revierverhalten.

Wir hatten früher auch mal einen Kater der jeden Hund der auf der Straße an unserem Grundstück vorbeiging attackiert hat. Es war ihm auch egal, ob der Hund größer war als er und die Hunde hatten ziemlichen Respekt vor ihm. Zum Glück gingen da selten Leute mit Hund vorbei, in erster Linie betraf es einen Nachbarn mit Schäferhund den wir auch gut kannten und der hat es "mit Humor" genommen. In dem Sinne passiert ist auch nix, außer dass der Hund mal einen Kratzer in der Nase hatte.

Der Nachbar hat bei uns den Kater dann einfach angebrüllt, den Hund auf die andere Seite genommen und ist ansonsten einfach weitergegangen mit dem Hund, soweit ich mich entsinne.

Es gibt einfach Katzen, die auch vor Hunden nicht zurückschrecken, wenn die ihrem Revier zu nahe kommen. Viel machen kannst Du da letztlich nicht, außer die Hundehalter informieren und mit ihnen das Gespräch suchen. Ich würde aber mal behaupten, dass da in den meisten Fällen nix gravierendes passiert, vor allem dann nicht, wenn der (arme) Hund auch noch an der Leine ist.

Sag den Leuten sie sollen versuchen den Kater zu verscheuchen, wenn er anfängt den Hund zu attackieren. Schreien, laut zischen, böse angucken... und ansonsten einfach weitergehen.
 
  • #25
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  • #26
Ohjee, wir haben hier auch einen riesen Kater in der Straße, der laut glaubhafter Angaben diverser Hundehalter aus der Nachbarschaft Hunde attackiert. Unseren übrigens nicht, der ist aber auch wirklich sehr freundlich zugewandt und vorsichtig mit Katzen und bekommt sogar manchmal Küsschen 😅

Naja jedenfalls läuft das hier so, dass die Hundehalter auf dem betreffenden Wegstück sehr gut aufpassen und den Kater vehement verscheuchen oder eben einen Bogen um die Ecke machen. Auch diejenigen mit den „katzenfeindlicheren“, ergo potenziell gefährlichen Hunden, schon aus Angst um deren Augen. Man hat sich quasi damit abgefunden und bisher ist es gut gegangen, immerhin drei Jahre.

Das hilft dir jetzt natürlich wenig, aber dient vielleicht etwas der Beruhigung, es kann funktionieren 🙈

Ich würde übrigens auch nicht ausschließen, dass die Ursache für die Attacken ein früheres Verhalten des ein oder anderen Hundes war. Einige Hunde sprinten ja durchaus auch mal mehr oder weniger halbherzig den Freigängern hinterher, und wenn Katze (zb in eine Ecke gedrängt) dann mal gelernt hat, dass ausrasten hilft, könnte das vielleicht ein Auslöser gewesen sein.
 
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  • #27
Ich tippe auch auf Revierverhalten.

Wir hatten früher auch mal einen Kater der jeden Hund der auf der Straße an unserem Grundstück vorbeiging attackiert hat. Es war ihm auch egal, ob der Hund größer war als er und die Hunde hatten ziemlichen Respekt vor ihm. Zum Glück gingen da selten Leute mit Hund vorbei, in erster Linie betraf es einen Nachbarn mit Schäferhund den wir auch gut kannten und der hat es "mit Humor" genommen. In dem Sinne passiert ist auch nix, außer dass der Hund mal einen Kratzer in der Nase hatte.

Der Nachbar hat bei uns den Kater dann einfach angebrüllt, den Hund auf die andere Seite genommen und ist ansonsten einfach weitergegangen mit dem Hund, soweit ich mich entsinne.

Es gibt einfach Katzen, die auch vor Hunden nicht zurückschrecken, wenn die ihrem Revier zu nahe kommen. Viel machen kannst Du da letztlich nicht, außer die Hundehalter informieren und mit ihnen das Gespräch suchen. Ich würde aber mal behaupten, dass da in den meisten Fällen nix gravierendes passiert, vor allem dann nicht, wenn der (arme) Hund auch noch an der Leine ist.

Sag den Leuten sie sollen versuchen den Kater zu verscheuchen, wenn er anfängt den Hund zu attackieren. Schreien, laut zischen, böse angucken... und ansonsten einfach weitergehen.
Werde ich zusätzlich noch machen. Ich habe auf jeden Fall schon einige Halter informiert, dass der Kater aggressiv ist.
 
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  • #28
Ohjee, wir haben hier auch einen riesen Kater in der Straße, der laut glaubhafter Angaben diverser Hundehalter aus der Nachbarschaft Hunde attackiert. Unseren übrigens nicht, der ist aber auch wirklich sehr freundlich zugewandt und vorsichtig mit Katzen und bekommt sogar manchmal Küsschen 😅

Naja jedenfalls läuft das hier so, dass die Hundehalter auf dem betreffenden Wegstück sehr gut aufpassen und den Kater vehement verscheuchen oder eben einen Bogen um die Ecke machen. Auch diejenigen mit den „katzenfeindlicheren“, ergo potenziell gefährlichen Hunden, schon aus Angst um deren Augen. Man hat sich quasi damit abgefunden und bisher ist es gut gegangen, immerhin drei Jahre.

Das hilft dir jetzt natürlich wenig, aber dient vielleicht etwas der Beruhigung, es kann funktionieren 🙈

Ich würde übrigens auch nicht ausschließen, dass die Ursache für die Attacken ein früheres Verhalten des ein oder anderen Hundes war. Einige Hunde sprinten ja durchaus auch mal mehr oder weniger halbherzig den Freigängern hinterher, und wenn Katze (zb in eine Ecke gedrängt) dann mal gelernt hat, dass ausrasten hilft, könnte das vielleicht ein Auslöser gewesen sein.
Danke für die Beruhigung.
Bis jetzt war der Kater aber eigentlich friedlich zu Hunden.
Ich hoffe, er kehrt zu dem Verhalten wieder zurück.
 
  • #29
Also damit das nicht falsch rüberkommt, ich möchte das Gefahrenpotential für Katz und Hund auf keinen Fall verharmlosen. Und wenn irgend möglich, käme Katz bei mir hinter Gitter. Wenn das aber nunmal nicht geht...

Die Dosis von unserem Kamikaze-Kater hier sind da recht entspannt. Mir lief es anfangs eiskalt den Rücken runter, als wir hier eingezogen sind und ich das gehört habe, mittlerweile gehts 😅
 
  • #30
Danke für die Beruhigung.
Bis jetzt war der Kater aber eigentlich friedlich zu Hunden.
Ich hoffe, er kehrt zu dem Verhalten wieder zurück.
Ja, Vielleicht gab es ja wirklich so einen Auslöser und es gibt sich wieder.
 
  • #31
.....bevor es richtig Stress/Verletzungen gibt z.B. mit Beißereien o.ä; da würde ich mich verstecken und den Kater mit Wasser davon abhalten und wenn es ein kompletter Eimer ist.
Ich würde die Hundebesitzer dazu einladen, bei euch Gassi zu gehen. Und jedesmal, wenn euer Kater auf einen Hund losgeht, bekommt der Kater einen Eimer Wasser ab.
und das hat nichts mit Tollwut zu tun. Die Hundebesitzer können dich auf Schadenersatz verklagen, wenn den angeleinten Hunden Schaden durch deinen Kater entsteht.
und es kann auch schnell das Leben deines Katers kosten, wenn er an den "falschen" Hund gerät, der sich vielleicht nur verteidigt.
Also, bist bist am Zug, nicht euer Kater.
Ich verstehe den Hintergrund in dieser Situation.

Es besteht halt durchaus die Gefahr das bei so einer Attacke was ganz schlimmes passiert.
Schwere Verletzungen oder der Kater kann auch Tot gebissen werden.
Das kann ganz schnell gehen und die Hundebesitzer sind machtlos, wenn richtig zur Sache geht.

Ich denke @teufeline möchte damit nur sagen, das in solch einem Fall Maßnahmen ergriffen werden MÜSSEN um den Kater davon abzubringen, so das Kater merkt es hat Nachteile Hunde anzugreifen.

Alles ist besser als ein Schwerverletzter oder toter Kater.

Also bitte, wir verteufeln jeden, der seine Katzen mit einer Wasserpistole o.ä. "erziehen" will - vollkommen zu Recht übrigens - aber da wird geraten, dem Tier einen ganzen Kübel Wasser drüberzuschütten.

Sei mir nicht böse, aber geht's noch?

Ist im Prinzip absolut richtig.
Aber da geht es meist um Pflanzen anknabbern oder sonstiges was den Besitzern stört.

Hier kann es um Leib und Leben gehen.
Der Kater darf halt auf keinen Fall bemerken von wem das Wasser kommt.
Sonst funktioniert es nicht.

Drinnen lassen kann man einen ehemaligen Streuner nicht und so wie ich das sehe geht auch kein gesicherter Garten Freigang.

Irgend etwas muß getan werden um Hunde, vor allem den Kater und auch die Hundebesitzer die auch gefährdet sind zu schützen.

Denke das war auch erst der erste Impuls von @teufeline.
Bin gespannt auf andere Vorschläge
 
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  • #32
Ich bin hier gerade über ein paar Kommentare erstaunt.....

Da wird es als witzig empfunden, dass ein Kater, Hunde attackiert a la...."ach ja, so was hatten wir auch mal"....und es wird dazu geraten, dass sich der Hundebesitzer um die angreifende Katze kümmern soll......leb ich in ner verkehrten Welt???

Ich soll, mit nem Hund an der Leine in die Hände klatschen und die Katze anbrüllen, währendessen ich auch noch mit meinem Hund an der Leine beschäftigt bin.....yo, nett!

Drehen wir doch den Spiess einfach mal um. Nehmen wir mal an, ich gehe mit meinem Hund Gassi, ohne Leine....er läuft frei....und plötzlich sieht er ne Katze und jagt ihr hinterher. Der Katzenbesitzer, davon gar nicht angetan, sagt zu mir, dass ich gefälligst den Hund an die Leine nehmen soll, und ich entgegne ihm "Och, wissen sie...brüllen sie ihn einfach an, oder klatschen sie in die Hände, dass er aufhört!"🤷‍♀️

Ich bin für mein Tier verantwortlich, nicht das der anderen!

Und, ist immer wieder witzig, wie bei Freigängerhaltern, die Verantwortung, hinter der Haustüre aufhört!

Mein Kater ist des Nachts im Freigang, ins Nachbarhaus eingebrochen....mehrmals!
Hab ich der Nachbarin gesagt, dass sie ihn halt verscheuchen soll, oder mit geschlossenen Fenstern schlafen muss?
Nein...ich habe meine Hände nicht in Unschuld gewaschen, sondern bin meiner Aufsichtspflicht nachgekommen, und für Kater Sheldon gabs gesicherten Freigang!

Aber, die meisten Freigängerhalter sagen halt "gesicherter Freigang funktioniert nicht", ohne es jemals probiert zu haben!

Oh, und wehe, ein Hund setzt sich dann gegen ne angreifende Katze zur wehr, bekommt sie im Genick zu fassen und beisst zu!
Dann hat man nen wütenden Mob auf dem Hals, der da brüllt:
"Kampfhund, aggressiv, einschläfern sofort!"

Übrigens, erst vor wenigen Wochen auf einer deutschen TH Homepage gelesen...
Eine Katze griff immer wieder Hunde an. Die Hundebesitzer versuchten mit dem Katzenbesitzer zu reden....nix....danach gabs Anzeigen bei der Polizei. Als die nicht weiter kam, schalteten diese das Vetamt ein. Als man dem Vetamt auch nicht zuhörte, nahm diese dann eines Tages die Katze mit und gab sie im TH ab! Und nun, wird ein neues Zuhause mit gesichertem Freigang gesucht! So kann es eben auch laufen!

Ich bin Katzen und Hundebesitzer....und, ich liebe meinen Hund genauso, wie meine Katzen. Ich mache da keinen Unterschied!

Das musste ich einfach mal los werden, bevor mir der Kragen platzt!
 
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  • #33
Könnt ihr eventuell ein kleines Gehege im Garten bauen, so dass man nicht den ganzen Garten sichern muss aber Kater trotzdem noch draußen erleben darf?

Auch wenn es nicht schön ist, ggf. könnt ihr an der Grenze vor Hecken und Gebüsch auf eurer Seite des Grundstückes auch einen kleinen Drahtzaun ziehen mit leichten Strom drauf. Das kann man wieder abbauen, wenn Kater gelernt hat das dieser Teil ungemütlich ist.
Ebenso mit akustischen Katzenschreck an der Grundstückgrenze arbeiten. Nachbarn mit ins Boot holen, das sie den Kater verscheuchen, wenn sie ihn dort auf der Straße sehen. Holt euch eine Katzenverhaltenstrainerin.
Entweder den Kater eben nur in gesicherten Freigang lassen (gesicherter Balkon, Terrasse, Freigehege etc.) oder ihr müsst massiv mit dem Kater arbeiten. Hier aber immer die Gefahr, dass doch irgendwann was passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #34
Nach unserem Wissen ist das ziemlich neu. Der Kater streunte bis vor einem Jahr schon ca. zwei Jahre bei uns in der Gegend rum und ist seit einem Jahr nun bei uns zuhause.

Ich bin noch nicht ans Threadende angekommen, daher meine Frage.
Ist der Kater kastriert?
 
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  • #35
Ich bin gerade auch mehr als schockiert, wie verharmlost das ganze wird...und zu welchen Maßnahmen hier geraten wird...
Bin da absolut bei @Pitufa!
 
  • #36
ich würde es mit Wasser probieren.
Die meisten Katzen sind dann so irritiert, dass sie den Angriff dann lassen.

Wir machen das so bei unserem aggressiven Nachbarskater.
Der greift unsere Katzen durch das Balkonnetz an und provoziert sie durchs Wohnzimmerfenster.

Das funktioniert sehr gut.
Ich würde eine Wasserspritzpistole mit weiter Reichweite nehmen.

Sonst könnte man höchstens an die Stelle irgendetwas zur Katzenabwehr machen, ätherische Öle , Pflanzen oder so.
Aber ich glaube so zuverlässig funktioniert das nicht.

Und ich bin ganz bei Teufeline und Pitufa und finde das nicht lustig oder unproblematisch. Da kann ein Hund ein Auge verlieren.
 
  • #37
Die meisten Katzen sind dann so irritiert, dass sie den Angriff dann lassen.
Die meisten Katzen...wenn ich das schon lese.
Und was, wenn dieses "meiste" nicht zu diesem Kater passt?
Wenn der dadurch noch aggressiver wird?!
Ist ja dann egal, aber man hats dann mit Wasser versucht und die Situation eskalieren lassen :)
Wirklich toller Tipp!

Ne, ich bin entsetzt!
 
  • #38
Die meisten Katzen...wenn ich das schon lese.
Und was, wenn dieses "meiste" nicht zu diesem Kater passt?
Wenn der dadurch noch aggressiver wird?!
Ist ja dann egal, aber man hats dann mit Wasser versucht und die Situation eskalieren lassen :)
Wirklich toller Tipp!

Ne, ich bin entsetzt!

Wie sieht deine Lösung des Problems aus?
 
  • #39
  • #40
Die Sache ist halt die, das wenn etwas passiert, es sehr lange, sehr ungemütlich werden kann.

Besitzer des Hundes klagt z.B. (zurecht!) Man lebt im selben Ort, Hundebesitzer wiegelt in Trauer und Wut die Nachbarschaft auf, postet in sozialen Medien. Vet-Amt, Ordnungsämter werden eingeschaltet....usw.
Daraus kann mitunter eine langwierige sehr unschöne und nervlich sehr belastende Geschichte werden. Mit fraglichen Ausgang. Fälle wie von @Pitufa , wo von amtswegen dann Tiere enteignet werden, kommen immer wieder vor.

Insofern würde ich das nicht auf die leichte Schulter nehmen und unter dem Aspekt schauen, ob man nicht doch irgendwie eine Gehege, gesicherten Auslauf, Balkon etc. auf die Beine stellen kann.

Als andere Alternative sehe ich ein gezieltes Arbeiten mit dem Tier..holt euch hier fachmännische Hilfe. Alleine rumbasteln kann mitunter die Dinge versehentlich verschlimmern.
 
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