Kater ängstlich geworden - bei mir "angesteckt"?

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Tomte

Tomte

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4. Juli 2013
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Hamburg
Hallo!

Ich habe mich bei Euch angemeldet, nachdem das reine "Mitlesen" mir schon oft geholfen hat. Danke schon einmal dafür!

Wir habe vor 2 Monaten zwei Kater aus dem Tierheim adoptiert. Es handelt sich um Geschwister. Ihre Namen sind Tomte und Findus. Sie sind jetzt ca. 7 Monate alt und absolut bezaubernd. :pink-heart:

Sie hatten, als sie als Babies ins Tierheim kamen, Katzenseuche, massiven Katzenschnupfen, Giardien und Hautpilze. Aus ihrem Wurf sind sie die Einzigen, die überlebt haben. Daher auch die späte Vermittlung. Das TH wollte sicher gehen, dass die Beiden gesund sind.

Da ich bereits mehrere Katzen als "Lebensgefährten" hatte, dachte ich die Beiden wären bei uns in guten Händen, auch weil ihre Sozialisation vielleicht nicht perfekt verlaufen ist und ich bereit bin, die nötige Geduld aufzubringen, um sie an uns zu gewöhnen und ihnen ein schönes Zuhause zu bieten.

Findus war bereits im Tierheim derjenige, der Kontakt zu Menschen suchte und schnurrend vor einem saß. Tomte war eher zurückhaltend und schnurrte von einem Versteck aus. Als sie bei uns ankamen, war Findus auch derjenige, der sich schneller und neugieriger an die Erkundung seines Zuhauses gemacht hat, aber Tomte zog auch nach. Beide lassen sich streicheln (am liebsten von mir), kuscheln und spielen miteinander und mit uns.

Findus ist aber jetzt deutlich ängstlicher geworden als zuvor. Er erschrickt bei dem kleinsten Geräusch, t.w. sogar vor sich selbst, ein Verhalten, dass neu ist. Tomte hingegen wird immer sicherer und frecher. :aetschbaetsch1:

Der Auslöser seiner Angst kann ein Windlicht gewesen sein, dass der Tollpatsch mit seinem Hintern zerdeppert hat. Mein Freund wollte es auffangen und das hat ihn nur noch mehr erschreckt. Im Nachhinein tat das Katerchen so, als hätte mein Freund das Glas bösartig zerdeppert. Dann hat mein Freund, als der Kleine sich wieder heraus traute, leider wirklich etwas fallen gelassen. Da war alles aus. Er saß unterm Sofa und ward erstmal nicht mehr gesehen. Mein Freund - noch nicht katzenerfahren - wird jetzt leider mit Vorsicht behandelt und darf auch kaum Streicheln.

Meine Eltern waren das letzte Wochenende da, um die Katzen zu sitten, denn wir waren nicht da. Die beiden können gut mit Katzen und die vier kannten sich auch schon, saßen zuvor schon zusammen auf dem Sofa. Leider ist sein Verhalten durch unsere Abwesenheit noch verstärkt worden.

Desweiteren bin ich zur Zeit krank. Ich habe ein Burn-Out mit Angstattacken (hatte ich schon bevor sie zu uns kamen). Vermutlich wirkt sich das auch auf Findus aus.

Ich würde Findus (und auch Tomte) gern mehr Sicherheit vermitteln und hätte hierfür gern Euren Rat.

Vermutlich ist es hilfreich, wenn ich gesund werde, aber nun, das brauch wohl noch ein bisschen.
Ich könnte mir auch eine Bachblüten-Behandlung vorstellen. Für uns alle drei? Gibt es dafür Experten in Hamburg, die ich zu Rate ziehen kann?
Ich möchte auch bald mit Clicker-Training mit ihnen anfangen. Meint ihr das hilft?
Gibt es noch weitere Hilfe, die ich meiner Katze geben kann?


Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen!


Lieben Gruß

Tomte
 
A

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Hallo, liebe Tomte,

erst mal herzlich willkommen hier im Forum und gute Besserung. So ein Burnout und Angstattacken sind ja nicht leicht zu bewältigen.

Nutze doch einfach die Zeit, jetzt, wenn Du nicht arbeiten musst, um Dich Deinen Katzen anzunähern. Mit ihnen zu spielen, Dich auf sie einzulassen, mit ihnen zu reden...

Katzen sind sehr gute Therapeuten in herausfordernden Situationen.

Vielleicht hat sich der Kater erschreckt, vielleicht erspürt er einfach auch die ungewöhnliche Situation, die mit Deiner Erkrankung einhergeht. Katzen sind da sehr sensibel.

Aber jetzt bist erst mal Du wichtig. Spiele mit ihnen, nimm Dir Zeit, lass Dich auf sie ein. Das kann sehr entspannend sein. Vor allem für Dich - und dann auch für die Katzen.
 
Der Schreck lässt mit der Zeit bestimmt nach...
Mir ist auch nach einer Woche direkt was doofes passiert 😳
Loki lag das erste mal bei mir auf dem Bauch, ich hab Cola aus ner PET Flasche getrunken (diese Weichplastik 25 Cent Pfand Dinger) und beim Zuschrauben ist mir das Mistding aus der Hand gerutscht und auf ihren Kopf gefallen...

Loki ist natürlich sofort wieder unters Sofa gegangen... Ich hab geheult weil es mir so leid tat und ich große Angst hatte, dass das Verhältnis nun kaputt ist....
In der ersten Zeit ist sie immer verschwunden sobald ich eine Flasche angefasst habe.... Das hat aber nach einiger Zeit wieder komplett aufgehört 😉

Vielleicht ist Findus auch verwirrt darüber, dass Tomte sicherer wird...
Oft verhalten sich Katzen anders als im Tierheim oder wie die Menschen von Tierschutz sie kennengelernt haben....
Rituale und wiederkehrende Spiele sind gut um Sicherheit zu schaffen.
Bachblüten gab es hier auch, bei einer nicht ganz einfachen Zusammenführung.... schreib doch mal Ina1964 hier im Forum an. Sie kennt sich sehr gut mit Bachblüten aus und stellt dir wenn du möchtest ganz individuell auf jedes Tier angepasst etwas zusammen! Mir hat sie sehr gut geholfen.
 
Hallo Paulone,

danke für deine nette Antwort! 🙂

Du meinst also, ich soll mir Zeit für die Kleinen nehmen und das wird uns dreien helfen. Ich finde, da hast du recht. Ich merke bei mir auf jeden Fall, dass die beiden mir gut tun. 😀

Ich mache mir nur Sorgen, weil Findus so extrem schreckhaft geworden ist und würde gern wissen, ob es etwas gibt, neben Zuneigung, mit dem ich ihm helfen kann.

Traue mich ohne Experten nicht an Bachblüten heran. Habe beim googeln aber keinen gefunden. Vielleicht gibt es ja noch andere Dinge, die ich für ihn tun kann? Ich hatte bisher noch keine ängstliche Katze und kenne mich da wenig aus.


Grüße!
 
Du hast das Clickertraining erwähnt, ja, das ist ganz sicher eine gute Idee!

Und einfach viel Beschäftigen mit den Beiden, zumal dir das ja auch gut tut!



Willkommen im Forum!!!
 
Hallo Kekskoenigin,

danke für die Ermutigung! Dann hoffe ich, dass Findus, wie Loki, sein Selbstbewusstsein zurückgewinnt. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn wir keine Rückschritte machen würden.

Wenn seine Angst auf den Schreck etwas herunter geschmissen zu haben zurück zu führen ist, dann wird er dass hoffentlich überwinden. Wenn aber meine Krankheit schuld ist, dann wäre es natürlich schon doof.

Die Beziehung zwischen den Katzen kann natürlich auch ein Auslöser sein. Sie ist für mich etwas undurchsichtig. Soweit ich sehe, ist noch keiner von Beiden dominanter. Sie kloppen sich mal, jeder jagt den anderen (Tomte beißt gern, bis es Findus weh tut. 🙁 ) Kuscheln tun sie nicht mehr so viel, wie am Anfang. Und Findus klaut Tomtes Essen...

Ina1964 anschreiben ist eine super Idee! Mit Hilfe würde ich mich an die Blüten heran trauen...
 
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Hallo Mrs. Filch,

ich hoffe, dass das Clickern mehr Selbstbewusstsein bringt!

Tomte ist etwas cleverer und so würde Findus dann auch mehr Erfolgserlebnisse haben. Jeder halt seinen Vorlieben angemessen.

Ich habe keine Übungen gefunden, die "Schreck-resistenter" machen. Gibt es solche wohl auch? Wie es Übungen für Tierartzt Besuche & Co. gibt?

Und Danke für das Willkommen! 🙂
 
Ich würde mich jeder Zeit wieder an Ina wenden :pink-heart:

Ich glaube nicht, dass deine Krankheit der Auslöser für Findus Unsicherheit ist.
Aber deine dadurch bedingte Unsicherheit könnte sich übertragen....
Viele raten hier bei der Aufnahme von Tieren oder bei Zusammenführungen "Abwarten und Tee trinken" also möglichst entspannt und gelassen sein und einfach schauen was passiert.

Die Beiden hatten es ja auch nicht wirklich leicht. Da müssen erst noch stattliche Kater draus werden. Noch sind es kleine Jungs 😉
und die sind wie alle anderen kleinen Jungs manchmal wild, übermütig, aber auch ängstlich oder traurig.... Es muss sich alles erst einspielen. Sie werden merken dass es ihnen bei euch an nichts mangelt und dass es sicher ist. Wenn sie so schwer krank die einzigen waren, die aus dem Wurf überlebt haben, mussten sie in ihrem jungen Leben schon ganz schön kämpfen. Das geht an den Kleinen nicht spurlos vorrüber... Ich denke sie müssen sich erst selbst finden....
Und sie müssen das Revier abstecken "Wer ist hier der Boss" Dabei fällt mir ein:
Konnten sie schon kastriert werden? (mussten ja vermutlich nach all dem Kranksein erstmal fit werden)
Potenz kann nämlich zu Unstimmigkeiten und streit führen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mrs. Filch,

ich hoffe, dass das Clickern mehr Selbstbewusstsein bringt!

Tomte ist etwas cleverer und so würde Findus dann auch mehr Erfolgserlebnisse haben. Jeder halt seinen Vorlieben angemessen.

Ich habe keine Übungen gefunden, die "Schreck-resistenter" machen. Gibt es solche wohl auch? Wie es Übungen für Tierartzt Besuche & Co. gibt?

Und Danke für das Willkommen! 🙂



Es gibt vor allem Übungen, die das Selbstbewusstsein stärken, das finde ich derzeit viel Wichtiger!

Und, um einer Sorge vorzubeugen: Ich denke nicht, dass du Findus "angesteckt" hast. Allerdings sind Katzen sensibel, und deine Ängstlichkeit hilft ihm natürlich nicht, sicherer zu werden... aber dieses Problem könnt ihr ja gemeinsam angehen und voneinander profitieren - du tust stärker als du bist, er wird sicherer, und das wiederum stärkt dich... 🙂
 
und etwas off Topic aber ich muss es doch fragen :grin:
Hieß Tomte schon so? oder hast du ihn so getauft?
Nach der gleichnamigen Band?

Hier mein Lieblingslied von mir gefilmt... mit einem Satz der mich im Leben immer wieder weiter bringt!
"Das ist nicht die Sonne die untergeht, sondern die Erde die sich dreht" :pink-heart:
Schönheit der Chance
 
Abwarten und Tee trinken

Das mit dem Zitieren habe ich noch nicht so ganz raus, also antworte ich mal so.

@Kekskoenigin: Danke, ich werde mich an Ina wenden. (Die wird bestimmt von den Foris überschwemmt, oder? Toll, dass sie hilft!)

Es stimmt, die beiden haben viel durchgemacht und ich finde es toll, wie wundervoll sie sich trotzdem entwickeln. Und manchmal bin ich erstaunt, wovor sie Angst haben (z.B. Wind) und wovor nicht (z.B. nahes Gewitter).

Zu deiner Frage: Ja, sie sind kastriert. Das wurde noch im Tierheim gemacht.

Nur Findus hat ein kleines körperliches Symptom zurückbehalten. Ein starkes Atemgeräusch, vor allem wenn er schnüffelt. Ähnlich Doggen und Co.. Aber seine Lunge ist untersucht worden und einwandfrei.

Ok, "Abwarten" ist nicht meine Stärke (Tee trinken schon), aber das werde ich schon hin bekommen.


@Mrs. Filch: Gut, dann werde ich mal mit dem Standard beginnen. Bin schon gespannt, wie ich mich anstelle! Die Jungs werden es garantiert toll machen. :zufrieden:
 
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und etwas off Topic aber ich muss es doch fragen :grin:
Hieß Tomte schon so? oder hast du ihn so getauft?
Nach der gleichnamigen Band?

Hier mein Lieblingslied von mir gefilmt... mit einem Satz der mich im Leben immer wieder weiter bringt!
"Das ist nicht die Sonne die untergeht, sondern die Erde die sich dreht" :pink-heart:
Schönheit der Chance

Nein, er hieß nicht so. Ich mag die Band auch, aber den Namen hat er nach Tomte Tummetott von Astrid Lindgren. Tomten sind kleine Hausgeister, die den Menschen im Verborgenen helfen. Und da er so schüchtern war, fanden wir das passt.
Findus war am Anfang wilder und zu Streichen aufgelegt, daher Findus, von Petterson und Findus. :grin:
 
Ich bin übrigens begeistert, dass ihr so schnell helft und antwortet! :wow:

Danke!
 
Tolle Namenswahl 🙂
In diesem Sinne: gute Nacht! Mein Wecker klingelt um 5 :massaker:
 
Traue mich ohne Experten nicht an Bachblüten heran. Habe beim googeln aber keinen gefunden. Vielleicht gibt es ja noch andere Dinge, die ich für ihn tun kann? Ich hatte bisher noch keine ängstliche Katze und kenne mich da wenig aus.


Grüße!
Ich würde ihm verdünnte Notfalltropfen in den Nacken träufeln, immer 4 Tropfen sehr sanft bis auf die Haut einmassieren.
Mischung: 2 Tropfen Rescue auf 10 ml frisches Wasser.
Die Häufigkeit richtet sich vor allem nach Deinem Gefühl: wenn Du meinst, es sei wieder nötig, dann kannst Du es machen.


Alles, alles Gute! 😉



Zugvogel
 
Na, dann mal gutes Nächtle, Kekskoenigin!
 
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Ich würde ihm verdünnte Notfalltropfen in den Nacken träufeln, immer 4 Tropfen sehr sanft bis auf die Haut einmassieren.
Mischung: 2 Tropfen Rescue auf 10 ml frisches Wasser.
Die Häufigkeit richtet sich vor allem nach Deinem Gefühl: wenn Du meinst, es sei wieder nötig, dann kannst Du es machen.


Alles, alles Gute! 😉



Zugvogel

Danke für den Tipp, Zugvogel! Ich hatte schon Rescue-Tropfen besorgt, wusste aber nicht so genau, wie ich ihm damit helfen kann und wollte nichts falsch machen. Deine Antwort passt also genau. 🙂 Ich hole morgen gleich mal eine Pipette.

Mal sehen, wie er auf die Tropfen reagiert und ob er Angst bekommt, wenn ich ihm sie aufträufel. Ich gebe ihm im Moment Augentropfen und das findet er gar nicht lustig. :massaker:
 
Ich würde ihm verdünnte Notfalltropfen in den Nacken träufeln, immer 4 Tropfen sehr sanft bis auf die Haut einmassieren.
Mischung: 2 Tropfen Rescue auf 10 ml frisches Wasser.
Die Häufigkeit richtet sich vor allem nach Deinem Gefühl: wenn Du meinst, es sei wieder nötig, dann kannst Du es machen.


Alles, alles Gute! 😉



Zugvogel

Das ist eine überaus gute Methode für einen akuten Notfall, aber der scheint hier nicht vorzuliegen, und bei Notfalltropfen (auch: Rescue-Tropfen) besteht ja immer die Gefahr, sie zu "verheizen".

Ich würde eher 1-2 Tage abwarten und dann eine stabile, auf das Tier zugeschnittene Therapie von Bachblüten, die gegen Angst wirken, einsetzen.



Tomte, wie lange ist dieser Vorfall mit der Flasche denn her? Das würde hier zur Klärung beihelfen....
 
Es kann durchaus sein, dass deine Angstattacken sich übertragen.
Ich bin vor 4 Jahren auch wegen Depressionen lange im Krankenhaus gewesen und habe mir einige zeit später meine Mia und mein Leo geholt. Die beiden haben mich nahezu geheilt einfach weil Tiere generell gut tun aber auch weil ich wieder einen Sinn im leben sah.
Ich habe mich seitdem sehr viel mit Tieren beschäftigt viel gelesen und Seminare besucht.
Daher bin ich auf darauf aufmerksam gemacht worden das Tiere machnchmal ihren Menschen ihr "Leiden" abnehmen wollen.
Mia ging es einige zeit auch schlecht. Sie hat viel gebrochen und wenig gegessen und wirkte sehr zurück gezogen. Wie bei mir wenn es wieder los geht. Eine tierkommunikation hat meine Vermutung bestätigt sie will mir mein Leiden abnehmen.
Gut ist das Buch: wenn Tiere ihre Menschen spiegeln

Ich habe das Protokoll der tierkommunikation meine Tierheilpraktikerin gegeben und sie hat bachblüten für Mia und mich zusammen gestellt.
Seitdem hat Mia nicht mehr gebrochen und wirktnwie neu geboren :pink-heart:
 
Das ist eine überaus gute Methode für einen akuten Notfall, aber der scheint hier nicht vorzuliegen, und bei Notfalltropfen (auch: Rescue-Tropfen) besteht ja immer die Gefahr, sie zu "verheizen".

Ich würde eher 1-2 Tage abwarten und dann eine stabile, auf das Tier zugeschnittene Therapie von Bachblüten, die gegen Angst wirken, einsetzen.



Tomte, wie lange ist dieser Vorfall mit der Flasche denn her? Das würde hier zur Klärung beihelfen....

Hallo Mrs. Filch,

danke für den Hinweis. Das habe ich auch so verstanden.

Wir waren am Montag mit Findus beim Tierarzt (er hatte ein triefendes Auge) und er war ein Bündel Angst. Da hätte ich gern Rescue-Tropfen verwendet. :sad:

Zum Vergleich: 1 1/2 Monate vorher waren wir (da allerdings mit beiden) beim Tierarzt und Findus konnte gar nicht erwarten dran zu kommen, so neugierig war er...


Der Vorfall ist ca. 2 1/2 Wochen her.
 

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