Kastration Katze

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Trizi

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14. März 2016
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29
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Berlin
Hallo :)

Ich bin ganz neu hier im Forum und hoffe, dass ihr mir helfen könnt:

Ich habe 2 Katzen (Kater, fast 1 Jahr und Katze, 5 Monate). Der Kater wurde bereits kastriert und nun möchte ich auch meine kleine Maus kastrieren lassen.

Meine Fragen/ Bedenken dazu wären:

1.) Welcher Zeitpunkt/ welches Alter wäre gut?
Ich habe gelesen, dass einige Katzen bereits mit 4 Monaten rollig werden können. Unsere Lilly war noch nicht rollig und markieren tut sie auch nicht. Desweiteren ist sie in ihrem Verhalten und auch Aussehen noch sehr kindlich (klein, zierlich). Allerdings hatte sie vor Kurzem ihren Zahnwechsel.

2.) Ich bin unsicher wegen unseres Kater... Oft liest man, dass Katzen nach Tierarztbesuchen fremdeln, allerdings kann ich den Kater für ihre Kastration ja schlecht mit zum Tierarzt nehmen.
Soll ich die kleine Maus danach also erstmal in ein separates Zimmer bringen, damit nichts passieren kann? Oder ist das unnötig? Iwelche Tipps? Sie soll ja nicht noch zusätzlich gestresst werden...

Das bringt mich gleich zur 3. Frage:
3.) Wenn sie sich erholt und der Kater dabei sein sollte, wie verhindere ich, dass die Katzen die Operationsnarbe (auf-)lecken?
Damals hatten wir die Halskrause für den Kater... Er hat sie gehasst und sogar recht panisch reagiert, bis wir sie abgenommen haben. Danach haben wir gut aufgepasst, dass er nicht zu dolle leckt.
Wir hatten keinerlei Komplikationen und der Prinz war am nächsten Tag wieder fit.
Bei einer weiblichen Katze soll es ja schwieriger sein, da der Bauch geöffnet wird. Ich bitte um viele Tipps, wie wir das Lecken/ Entzünden und Aufreißen der Operationsnarbe durch BEIDE Katzen verhindern können.

4.) Gibt es sonst noch etwas, worauf wir speziell bei einer weiblichen Katze achten müssen, dass nach der OP alles gut läuft?

5.) Wie lange dauert es ca. bis meine Maus wieder fit ist? Wie war das bei euren Katzen?

Ganz viele Grüße aus Berlin und ich bedanke mich schonmal für die Hilfe :)

Patrizia
 
A

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Hallo Patrizia,

willkommen hier im Forum

Ab Vier Monaten kann man Katzen kastrieren lassen
Die Katze kann auch still Rollen, ohne dass du etwas mitbekommst

Die Katze in einem separaten Zimmer vollständig aufwachen lassen, Den Kater aussperren,
die Katze dann mit einem getragenen T-Shirt abreiben, damit sie wieder Heimatsgeruch annimmt
Und der Katze eine gut sitzenden Body anziehen
 
Hey Trizi,
Ich hab am Freitag meine Katze ca. 6 Monate kastrieren lassen!
Hab Sie um 8.30 Uhr hingebracht und um 14 Uhr wieder bekommen.Sie hat dann die ganze Zeit geschlafen.Am nächsten Tag hat Sie dann das trinken und fressen angefange.Jetzt ist wieder alles okay!Muss aber dazu sagen ohen OP-Body geht´s gar nicht,Sie würde ständig andie Wunde knappern!
Den Body hab ich von "MIZ MIZ" ,der wird passend für Ihre Grösse gemacht.
Meine zweite Katze hat sie einen ganzen Tag lang angefaucht,ist aber auch wieder vorbei.
 
Ich hab meine Mädels mit 6 Monaten kastrieren lassen, da hat eine davon aber schon zweimal rollig gewesen (leider nicht still :rolleyes:).

Nach dem Abholen waren sie in einem abgedunkelten Zimmer um ihren Rausch auszuschlafen. Den Tipp mit dem getragenen T-Shirt kenne ich auch, würde ich an deiner Stelle auch so machen - meine waren beidem gleichzeitig beim Arzt, daher kann ich da nicht aus Erfahrung berichten.

OP war morgens, abends haben sie dann wieder was zum Trinken und Fressen bekommen. Muss man aber abschätzen, wie stark noch die Nachwirkungen von der Narkose sind, ob man am selben Tag schon was zum Fressen gibt.

Direkt nach der OP hatten sie den Kragen an, als sie nicht mehr so groggy waren an dem Tag hab ich sie in einen selbstgemachten Body gesteckt: Dicke, blickdichte Strumpfhose, ein Stück vom Bein abgschneiden, vier Löcher für die Beine rein und Katze vorsichtig reinstecken. Meine haben das wirklich extrem geduldig über sich ergehen lassen und es hat damit allgemein auch gut geklappt. Hab den Body immer mal wieder ausgezogen, damit sie sich putzen konnten (immer unter Aufsicht) und nach einer Woche hab ich ihn ganz weggelassen. Sie haben die Wunde zum Glück auch relativ in Ruhe gelassen.

Ansonsten ist nur zu beachten, dass die Kastration bei Katzen allgemein ein etwas größerer Eingriff ist als bei Katern. Sprich, sie brauchen länger um sich komplett wieder zu erholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Welcher Zeitpunkt/ welches Alter wäre gut?
Ich habe gelesen, dass einige Katzen bereits mit 4 Monaten rollig werden können.

2.) Soll ich die kleine Maus danach also erstmal in ein separates Zimmer bringen, damit nichts passieren kann?

3.) Damals hatten wir die Halskrause für den Kater... Er hat sie gehasst und sogar recht panisch reagiert, bis wir sie abgenommen haben.

4.) Gibt es sonst noch etwas, worauf wir speziell bei einer weiblichen Katze achten müssen, dass nach der OP alles gut läuft?

5.) Wie lange dauert es ca. bis meine Maus wieder fit ist? Wie war das bei euren Katzen?

1.Am besten ist es, Katzen vor der ersten Rolligkeit kastrieren zu lassen.
Im TS ist es durchaus auch ueblich, ab der 10. bis 12. Lebenswoche zu kasstrieren, auch geben schon zunehmend mehr Zuechter ihre Katzen kastriert ab. Mit 14 bis 16 Wochen ist man also auf der sicheren Seite.

2. Ja, die beiden Katzen erst mal trennen. Die Katze ist noch tuedelig, hat evtl. Schmerzen, und der Kater will raufen, springen, spielen.

3. Ich wuerde weder Halskrause noch Body nehmen, wenn die Katze nicht an die Naht geht. Bei Katern ist meist gar nichts noetig. Geht die Katze an die Wunde, wuerde ich erst mal einen Body versuchen (Babybody oder Eigenbau aus einem grossen Strumpf). Hilft das nicht, dann rate ich eher zu einer weichen Halskrause statt diesen unsaeglichen Plastetrichtern.

4. Beide Katzen mit einem Handtuch abreiben, mindestens zweimal, dann hat jede den Geruch der anderen.
Such Dir einen TA, wo die Katze in der Praxis bleibt, bis sie wach ist. Lass Dir die Katze nicht mitgeben, wenn sie noch in Narkose liegt. Und achte drauf, wie sie dort bis zum Aufwachen betreut wird (Waermelampe, unter Aufsicht).

5. Ich kenne mich nur bei Narkose mit Aufweckspritze aus, da dauert es 15 Minuten bis 4 Stunden, bis das Tier wieder munter und mobil ist. Sehr junge Katzen stecken das alles schneller und unproblematischer weg, als erwachsene.
Am naechsten Morgen sollte die Katze eigentlich wieder fressen wollen und rumrennen wollen.
 
Ich hoffe, ich darf mich hier mit einer ähnlichen Frage anhängen :) Ich bin ebenfalls ganz neu hier und stehe vor einer ähnlichen Situation :oops:

Vor einer Woche sind zwei Tierschutzkatzen (geb. 07/15 und 08/15) bei mir eingezogen. Eines der beiden Mädchen ist bereits kastriert, die zweite noch nicht. Ursprünglich wollte ich ihr einige Wochen Eingewöhnungzeit geben und sie dann kastrieren lassen. Nun ist die arme Kleine aber bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit rollig und kommt dementsprechend überhaupt nicht zur Ruhe. Ich habe mit dem Tierarzt gesprochen und einen Kastrationstermin für Freitag bekommen.
Was denkt ihr - ist das zu früh? Sollte ich ihr eine längere Eingewöhnungszeit im neuen Zuhause geben?

Danke euch :)
 
Ich hoffe, ich darf mich hier mit einer ähnlichen Frage anhängen :) Ich bin ebenfalls ganz neu hier und stehe vor einer ähnlichen Situation :oops:

Vor einer Woche sind zwei Tierschutzkatzen (geb. 07/15 und 08/15) bei mir eingezogen. Eines der beiden Mädchen ist bereits kastriert, die zweite noch nicht. Ursprünglich wollte ich ihr einige Wochen Eingewöhnungzeit geben und sie dann kastrieren lassen. Nun ist die arme Kleine aber bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit rollig und kommt dementsprechend überhaupt nicht zur Ruhe. Ich habe mit dem Tierarzt gesprochen und einen Kastrationstermin für Freitag bekommen.
Was denkt ihr - ist das zu früh? Sollte ich ihr eine längere Eingewöhnungszeit im neuen Zuhause geben?

Danke euch :)

Ich habe dir in deinem eigenen Beitrag schon geantwortet :)
 
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Hallo nochmal :)

Vielen lieben Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten!

Ich fühle mich gut vorbereitet und habe einen Termin für die Kastration ausgemacht.
Einen Body zum Anziehen für Lilly habe ich auch besorgt.

Also kann eigentlich nichts mehr schiefgehen :)

Es ist sehr schön, dass man hier so schnell Hilfe bekommt! Nochmals vielen Dank!

Liebe Grüße

Patrizia mit den Katzen Sammy und Lilly :)
 
Hallöchen zusammen :)

Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber vielleicht schaut ja doch noch mal jemand hier herein, wir würden uns freuen :)

Meine Josie (1 1/2 Jahre) wurde gestern kastriert. Sie hat alles wunderbar überstanden, war am gleichen Abend wieder standfest und kuschelig. Sie hat sich ein bisschen geputzt und dabei aber auch mal die Wunde geleckt.

Heute Morgen hab' ich dann gesehen, dass sie sich damit einen Faden selbst gezogen hat. Wir sind gleich wieder mit ihr zum TA gefahren und der hat ihr eine Halskrause verpasst. Ansonsten war aber alles in Ordnung, ist nichts aufgegangen, wurde noch mal gesäubert und Antibiotika gegeben, falls doch was an die Wunde gekommen sein mag.

Nun findet sie die Halskrause aber richtig blöd.
Sie hat versucht, sie abzustreifen und durch rückwärts laufen loszuwerden. Weil das nicht klappt, hat sie irgendwann resigniert. Jetzt liegt sie schon den ganzen Tag herum (total untypisch für sie), sie frisst nicht mehr, obwohl das mit dem Kragen durchaus möglich ist (ein paar Leckerlies hat sie heute Mittag doch verputzt), trinkt aber vergleichsweise viel.
Mag das viele Trinken vielleicht eine "Nachwirkung" von der OP sein oder doch eher am warmen Wetter liegen?

Außerdem scheint sie etwas ängstlich zu sein. Sie guckt mich an als wollte sie abschätzen, was sie sich als nächsten antun lassen muss, und kommt schon gar nicht mehr zu mir, nicht mal nen Schritt :(
Unsere große Katze (Noah, 6 Jahre) findet sie jetzt total befremdlich und faucht sie an.
Und dabei war sie heute Morgen richtig gut drauf, hat fröhlich gemauzt und mich zu ihrem Napf geführt, ist in gewohntem Tempo durch die Wohnung gewandert (bis wir sie eingepackt und zum TA gebracht haben ...), und im Allgemeinen ist sie ein aufgewecktes und super zugängliches Tierchen.

Alles in allem, diese blöde Tüte zieht sie total runter. Buchstäblich, denn auch wenn die nicht schwer ist, lässt Josie den Kopf so hängen, dass der Rand über den Boden schleift. Wenn sie geht, dann nur noch gebückt und meistens rückwärts.

Ich versuche auf jeden Fall so einen Boddy zu basteln, damit sie das Mistding wieder los wird. Das kann man ja nicht mit ansehen :(

Ich habe nun öfter gelesen, dass die meisten Katzen nicht an die Wunde gehen, das sagte mein TA auch, weswegen sie auch nichts weiter bekommen hat. Aber hat vielleicht doch jemand Erfahrungen mit diesem "Leckschutz" gemacht und damit einhergehend mit solchen Verhaltensänderungen?

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand meldet. Josie wird jetzt erstmal umgezogen :)

Sonnige Grüße,
Noah, Josie und Dosi Svenja :D
 
  • #10
Hallo grüß dich Willkommen hier im Forum.
Du darfst dich jederzeit zu einem Anliegen einen eigenen Beitrag auf machen, denn sonst könnte es sein dass dein Beitrag in dem eines anderen Users untergeht.
Die meisten Katzen haben Schwierigkeiten mit der Halskrause.
Ihr müsst sie mindestens zweimal am Tag abmachen dass sich die Katze ordentlich putzen kann.
Zum zweiten könntet ihr ringsherum einen kleinen Rand abschneiden, so dass sie für die oft kleineren Katzenweibchen besser passt
Und oft ist der Body für die Katzen auch besser erträglich, vielleicht fragst du das in Forum einfach mal an da gibt's ganz tolle Tipps, wie man den selber basteln kann
 
  • #11
Hallo und willkommen im Forum :)

Ich würde an deiner Stelle auch eher einen eigenen Thread aufmachen.

Zu deinen Fragen:
Als meine beiden kastriert wurden, haben sie am ersten Abend auch Unmengen von Wasser getrunken, ich denke das war eine Nachwirkung von der Kastra. Ob es am nächsten Tag/an den nächsten Tagen allerdings auch noch so war, weiß ich leider nicht mehr :oops:

Mein Katerchen war überhaupt nicht an die Wunde gegangen, meine Katze leider schon, kaum als wir zu Hause waren fing sie an, daran zu lecken. Ich hatte es anders als du erstmal mit einem selbstgebastelten Body versucht, das ist leider überhaupt nicht gut gegangen. Der hat Luna dermaßen gestört, sie hat ständig versucht ihn auszuziehen, ist durch die Gegend gesprungen, hatte komische Zuckungen und sah generell ziemlich verstört aus. Normalerweise heißt es eigentlich, dass Katzen besser mit einem Body zurecht kommen, aber das ist wohl von Katze zu Katze unterschiedlich. Versuch es einfach mal :)
Ich hatte dann jedenfalls am nächsten Morgen den Body gegen einen Trichter ausgetauscht und siehe da, das ging besser. Ich habe ihn ihr trotzdem mehrmals am Tag ausgezogen zum fressen, putzen (unter Aufsicht) und für die Toilettengänge. Das ging auch sehr gut, das hat sie akzeptiert und ließ sich den Trichter dann auch jedes Mal wieder problemlos anziehen. Die Wunde ist super verheilt, keine Probleme.

Allerdings hatte sich ihr Verhalten auch verändert, sie war erstmal ruhiger, wollte nicht spielen, ich hatte das Gefühl dass ihr Selbstbewusstsein auch ziemlich im Keller war, sie hat ihrem Bruder überall den Vortritt gelassen und lag relativ teilnahmslos herum. Das hat sich mit der Zeit (ich glaube es waren ein paar Wochen) aber zum Glück wieder gegegeben und jetzt ist sie wieder ganz die Alte :)
 
  • #12
Hallöchen noch mal und vielen Dank für eure Antworten :)

Ich habe mich derweil mit dem Thema Body auseinander gesetzt (bestellen wollte ich nichts, das dauert ja auch zu lange). Was ich "auf die Schnelle" selbst machen konnte, habe ich mal versucht, und das beste Ergebnis war ein Schlauch aus einer alten Yoga-Hose. Die ist nicht so eng, hat ihr auch gut gepasst und um Po und Hinterbeinchen herum war genug frei gelassen, damit sie problemlos aufs Katzenklo gehen kann.
Na ja, gekonnt hätte, wohl eher, denn mittlerweile hab ich den CatSuit aufgegeben. Und Yoga auch. Ich denke, ein neues Thema werde ich dann wohl nicht brauchen ^^

Also kaum hatte sie den an, war sie sauer. Sie tapste zwei Schritte und hat sich ganz dramatisch fallen lassen und uns einen strafenden Blick zugeworfen :D Wir haben mal so getan als wäre nichts passiert und sind raus auf den Balkon. Sie kam hinterher (ganz normal gelaufen) und legte sich wieder vor uns - "Seht wie ich leide. Jetzt nehmt es schon ab." - der hat ihr also auch nicht gefallen und als sie sich nur mehr gewehrt hat, haben wir ihn wieder ausgezogen und gegen den Trichter getaucht.
Ich war enttäuscht, weil sie nun wieder mit dem Ding rum laufen muss, aber scheinbar hat sie den Kragen jetzt doch akzeptiert.

Wir nehmen ihn auch mehrmals am Tag ab, damit sie fressen und sich putzen kann (auch unter Aufsicht), eine halbe Stunde bis Stunde, je nach dem wie wir da sind und wie viel Zeit wir haben und das genießt sie schon sehr :)
Josie geht ganz problemlos mit der Tröte aufs Klo, schläft in ihrem Körbchen/Kratzbaum/Höhle und auf der Couch und letzte Nacht sogar bei mir im Bett. Sie hat auch begriffen, dass sie den Kopf nur zu heben braucht und geht wieder vorwärts :)

Jetzt trinkt sie auch nicht mehr so unheimlich viel, also glaube ich auch, dass das von der OP herrührt. Im Allgemeinen macht sie auch einen fitteren Eindruck, nicht mehr so deprimiert, das ist wohl einfach Akzeptanz.
Die Große hat sich auch daran gewöhnt, also ist im Moment alles wieder hübsch :)

Am Freitag gehen wir zum Fädenziehen, dann ist sie ihn endgültig los, und bis dahin nehmen wir ihn so oft ab, wie es geht, also eben dann, wenn wir sie im Auge haben.

Einen Versuch war es wert und wer das demnächst mal liest, hat dann auch gleich mal zwei Beispiele für knabbernde Damen, die keine Bodys mögen ;)

Verträumte Grüße vom Sonnendeck :)

PS: Eure Mäuse sind ja goldig :pink-heart:
 

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