jefferson ist aggressiv gegen menschen

  • Themenstarter ameise
  • Beginndatum
  • #21
Was hast Du denn bekommen gegen die Milben? Kann sein die Milben sind weg, aber die Ohrentzündung wegen der Milben macht noch Probleme
 
A

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  • #22
stronghold selamectin, das zeug, welches man auf die nackenhaut träufeln muss. das ist auch gegen flöhe, würmer etc...

an was erkennt man dass er ne ohrenentzündung hat?
es sieht nicht rot oder entzündet in seinen ohren aus, aber ich kann das natürlich nicht wirklich beurteilen.
danke für den hinweis!

lg amesie
 
  • #23
Das Zeug wirkt sehr zuverlässig. Das heisst wenn er in 14 Tagen immer noch Beschwerden zeigt kannst Du davon ausgehen das er noch Probleme mit der Entzündung hat. Dann solltest Du einen TA reinsehen lassen
 
  • #24
hallo ihr lieben!

hier mal wieder ein update von jefferson:

mit den milben hat er anscheinend jetzt keine probleme mehr. ich hab ihn in nem günstigen moment (er ist ja leider sehr launisch) mal vorsichtig genauer angeschaut um die ohren rum. da lässt er sich normalerweise ja nicht anfassen.
da war er kurz nachdem ich ihm das milbenmittel verabreicht hab doch noch etwas wundgekratzt. entzündet sah es nicht aus und jetzt ist es alles verheilt und er kratzt nicht mehr. juhu!

tja, aber sein verhalten hat sich nicht wirklich gebessert. es gab ein paar tage, an denen er nicht ausgetickt ist, aber dann doch wieder aus heiterem himmel. :(
er ist im einen moment absolut lieb, verschmust, verspielt, zutraulich und anhänglich und im nächsten moment total verschreckt, ängstlich, aggressiv, hinterlistig oder abweisend und zurückgezogen!

ich hab ihn aufmerksam beobachtet, aber es lässt sich kein muster erkennen aus dem man schließen könnte wann er weshalb und wie reagiert. er wirkt manchmal als hätte er zwei oder drei verschiedene persönlichkeiten. oft ist es als hätte sich kurzfristig in seinem hirn ein schalter umgelegt.
hab ich noch nie bei ner katze erlebt! :confused:

bin ratlos...

lg ameise
 
  • #25
Bist du mit Jefferson diesbezüglich mal beim Tierarzt gewesen?

Vielleicht steckt ja doch eine Erkrankung dahinter.:confused:
 
  • #26
nein, mitgenommen hab ich ihn noch nicht zum tierarzt - ich wollte ihn nicht gleich mit sowas stressen und aufgebautes vertrauen wieder einbüßen..., aber ich war dort und hab mich mit dem tierarzt drüber unterhalten.

das war nicht sehr hilfreich. er meinte ich könnte zum tierpsychologen gehen (ist mir zu teuer) oder er könnte es mit bachblüten versuchen oder aber ich muss ihm einfach zeigen wer der chef im haus ist... - also das hätt ich mir sparen können.
an ne krankheit glaubt er nicht.

lg ameise
 
  • #27
zwar ist ein besuch beim ta (vielleicht) stress... das kann sicher sein.

ABER sollte wirklich eine gesundheitliches problem mit schmerzen da sein, ist das schlicht NOCH VIEL mehr stress...

ich schätze, um eine untersuchung kommt der rabatzmann einfach nicht herum ;)

bachblüten sind aber im übrigen ein guter ansatz.

wenn der ta davon auch geprochen hat, kann er dir vielleicht auch was passendes zusammenstellen.

oder ein guter tierheilpraktiker. damit habe ich super gute erfahrungen gemacht. die gute war natürlich hier und hat meine bande erst einmal beobachtet und dann passende bachblüten zusammengestellt.

und sie war wirklich nicht sehr teuer - denn - das geb ich zu, der stundensatz eines tierpsychologen hat mich auch geschockt.

das wollte ich NICHT bezahlen.
 
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  • #28
Wirklich nicht hilfreich. Vielleicht den Kater doch mal in einer gut ausgestatteten Klinik gründlich untersuchen lassen?
Wenn eine Erkrankung dahinter steckt helfen auch Bachblüten und "Erziehung" nichts.

Ich habe hier auch einen Hau-Beiss-Kater. So ganz genau warum er in manchen Situationen zubeisst oder nach einem schlägt wissen wir selbst nach 2,5 Jahren nicht. Wir konnten seine Attacken allerdings bereits reduzieren.

Einmal dadurch, dass wir die Schmuserunde beenden.
Weiter wissen wir mittlerweile um die Situtionen in denen Simba vor allem versucht nach den Füssen zu schlagen und versuchen dieser Schlagerei zuvor zu kommen.
Beispiel: Simba liegt mitten im Weg, genau da wo ich langgehen möchte. Er fixiert dann schon die Füsse.:rolleyes: Ich bleibe dann stehen und spreche ihn an, sage ihm im bestimmten Ton: das sind meine Füsse.
Er ist ein schlaues Kerlchen und versteht das ganz genau, dieser Hundling.

Oder: Simba sitzt auf der Kommode und ich muß dicht an ihm vorbei. Beachte ich ihn nicht und laufe arglos vorbei kann es passieren, dass er nach mir schlägt.
Bleibe ich stehen und gehe ganz dicht an ihn ran scheint er verunsichert und tritt den Rückzug an.

Allerdings hat uns Simba noch nie angefaucht.

Überlegt weiter was euren Kater zu seinem Verhalten bringen könnte: ist es Unsicherheit? Aufmerksamkeit erhaschen? Abwehr?
 
  • #29
Meine Oma Susi-Mau ist ja wirklich eine ganz liebe Maus. Sie liebt es zu schlafen, fressen, gekrault werden etc.

Aber sie hat auch solche Attacken. Sie liegt neben mir oder auf dem Teppich, schmeißt sich hin, damit ich sie kraule und das funktioniert auch ungefähr 10 Minuten. Ich kraule auch nur am Kopf und am Hals, da sie streicheln am Bauch überhaupt nicht leiden kann. Dann von jetzt auf gleich krallt sie sich in meine Hand und beißt zu, immer wieder, ungefähr 5-10 mal. Dazu kommt ein tiefes Brummen und wenn sie fertig ist mit Krallen und Beißen ein Fauchen. Sie verbröselt sich dann 20 cm weg von mir, hockt dort eine Weile und dann kommt sie wieder zum streicheln.

Bin echt froh, dass sie nicht mehr so viele Zähne hat, lach. Die Kratzer von den Krallen reichen mir. Vom jugendlichen Alter kann es bei ihr wohl eher nicht kommen.

Ich habe es auf ihr Alleinsein zurückgeführt, dass sie einfach jemanden zum kämpfen braucht. Würde ihr ja gerne einen Katzenkumpel holen, aber ist wahrscheinlich in diesem Alter nicht mehr sinnvoll. Also ziehe ich meine Pulli-Ärmel (geht natürlich nur im Winter) über meine Hände. Das findet sie nicht so toll und dann beißt und kratzt sie auch nicht.

Ansonsten muss ich wohl mit den Attacken leben.
 
  • #30
unser garo hat auch manchmal so macken das er einfach beim kuscheln kratzt und beisst, es liegt auch nicht an einer bestimmten stelle die gestreichelt wird.
ich glaub eher das er sagt das es reicht.
vll will dein kurzer auch nur sagen "stop ich mag nich mehr" oder wenn er einfach so ankommt aufmerksamkeit will.

mal zum arzt gehen wäre vll am besten einfach um organische ursachen auszuschließen... blue hat das ganze nämlich auch gemacht als es ihm immer schlechter ging und er große schmerzen hatte... man sieht immernoch "tacker" spuhren an meiner hand....
 
  • #31
naja, man sieht es oft an jeffersons blick wenn er plötzlich von lieb auf aggro umschaltet - man muss dazu auch gar nicht unbedingt direkt in seiner nähe sein oder ihn vorher gestreichelt haben.
er fällt einen manchmal auch aus heiterem himmel an, wenn man unbewegt auf dem sofa sitzt oder so.

leider ist es so, dass ich damit halt nicht einfach leben kann, weil er einen wenn man nicht schnell genug reagiert wirklich schlimm verletzt.
wegen ein paar kratzern oder mal harmlos beißen würd ich hier kein fass aufmachen. wenn er einen richtig erwischt fließt halt das blut!
ich hab aber kinder (sie lassen ihn in ruhe und bisher hat er sie bis auf ein paar kratzer verschont) - man weiß aber ja nicht wann er die mal so erwischt... :(

lg ameise
 
  • #32
leider ist es so, dass ich damit halt nicht einfach leben kann, weil er einen wenn man nicht schnell genug reagiert wirklich schlimm verletzt.
wegen ein paar kratzern oder mal harmlos beißen würd ich hier kein fass aufmachen. wenn er einen richtig erwischt fließt halt das blut!
ich hab aber kinder (sie lassen ihn in ruhe und bisher hat er sie bis auf ein paar kratzer verschont) - man weiß aber ja nicht wann er die mal so erwischt... :(

lg ameise

Kann ich verstehen und genau deshalb würde ich schon versuchen dieser Sache auch medizinisch nachzugehen. Das ist deiner Beschreibung nach schon eine Nummer stärker als bei unserem Rabauken hier.

Bis auf eine, halten sich meine Kinder hier auch bei Simba zurück. Verrückterweise ist genau die eine Tochter sein absoluter Liebling, weiß ungefähr die Zeit wenn die Schule aus ist und wartet auf sie.... zum schmusen.
Sie hatte ihn allerdings früher auch am Arm hängen und erst vor kurzem seine Krallenabdrücke im Gesicht.
Er schmust sich anscheinend richtig in Extase und plötzlich wummst es - kurz darauf kommt er aber wieder an.
Etwas reduzieren konnten wir das dadurch, dass wenn geschlagen oder gebissen wurde gibt es direkt danach keine weiteren Schmuseeinheiten.
Wenn gebissen oder geschlagen wird sofort ein lautes Aua.
 
  • #33
glaub mir, bei blue war es auch ganz plötzlich, auch wenn man ihn nicht berührt hat!
lass es echt lieber beim arzt checken um schlimmeres zu vermeiden...und wegen den "so schlimm das blut fließt" ja war bei ihm auch der fall. sonst hätt ich nicht nach ca nem monat immer noch spuhren auf der hand.

lieber einmal zuviel untersuchen lassen als ihn leiden lassen wenn er echt was organisches hat
 
  • #34
okay, wird gemacht! :)
 
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  • #35
Ach so; wenn er direkt nach so einer Attacke wieder zum Schmusen ankommt: lasst ihn stehen und geht weg. Als deutlich Signal: ich bin sauer auf dich.
Du kannst es auch mal auf kätzisch versuchen: fauch ihn ruhig mal an, oder knurr wenn du das Gefühl hast, dass er gleich wieder austickt und angreift.
 
  • #36
Dann von jetzt auf gleich krallt sie sich in meine Hand und beißt zu, immer wieder, ungefähr 5-10 mal. Dazu kommt ein tiefes Brummen und wenn sie fertig ist mit Krallen und Beißen ein Fauchen. Sie verbröselt sich dann 20 cm weg von mir, hockt dort eine Weile und dann kommt sie wieder zum streicheln.

Wenn mein Satchmo einmal zubeißt, läßt du dich nicht weitere 9x beißen :eek: - das letzte Mal hatte ich ein blau-violettes Handgelenk (von der Bißwunde mal abgesehen), weil er so fest zubeißt....


@ameise: gib mal bei google Petting & Biting ein, du wirst erstaunt sein, wieviele Katzen so "Aussetzer" haben!
 
  • #37
Ich habe vor 8 Jahren oder so einen Langhaar Mixkater bekommen.
Gute Kinderstube, Kontakt zu Artgenossen.
Bei mir lebte er mit Familienkontakt als Einzelkatze. Nachts musste er in meinem Zimmer schlafen.
Ich liebe Katzen wirklich sehr, habe auch keine Probleme, wenn Katz irgendeine Körperregion nicht gestreichelt haben möchte oder dergleichen.
Aber vor diesem einen Kater, der jetzt meiner Mutter gehört, habe ich PANISCHE Angst.
Er griff mich damals nachts im Bett an, seither schlief ich nur noch mit Kopf unter der Bettdecke. Als ich mich umzog, sprang er mir ins Gesicht, ich konnte ihn mit den Händen noch abwehren und warf ihn regelrecht (im Schock!) quer durchs Zimmer.
Monate nach meinem Auszug sprang er aus heiterem Himmel meine Mutter/Vater an und krallte und biss in die Beine, bis Blut floss. Mehrmals am Tag! Meine Mutter hatte auch panische Angst vor dem Tier. Die Blumenspritze haben sie häufig verwenden müssen, sonst wäre meine Mutter des öfteren im Krankenhaus gewesen.
Inzwischen attackiert er fast oder so gar gar nicht mehr, da muss ich mal fragen, trauen kann ich dem Tier allerdings nie wieder. Hin und wieder krallt er sich während des Kraulens noch in die Arme und beißt dann auch, aber das ist normales Gerangel, schmerzhaft, aber harmlos.

Ich habe 5 Katzen. Früher Hauskatzen, nun Freigänger. Ich habe bei noch keiner Katze so ein Verhalten gesehen, wie von Tiger (von mir bekam er den Namen Katzen Dämon!).
Allerdings muss ich dazu sagen, wir haben viel falsch gemacht und meine Mutter will auch nichts ändern. Er ist inzwischen 8 Jahre alt, immer alleine, Niemand spielt mit ihm (außer wenn ich alle 14 Tage bei meinen Eltern bin), er darf eigentlich den ganzen Tag nur schlafen, fressen und die Toi benutzen, für mehr hat er keine Rechte.

Es kann bei Jefferson natürlich eine Krankheit dahinter stecken, aber wenn er schon zweimal zurück gekommen ist, kann es nicht wirklich sein, das er eine Verhaltensstörung hat? Bei unseren Tiger ist das jedenfalls so, da bin ich mir sehr sicher (und Lust auf Untersuchungen hat meine Mutter auch nicht).

Ich wünsche euch, das ihr die Sache mit Jefferson geregelt bekommt. Es ist nicht schön (sondern sehr beängstigend!) mit einem Tier zu leben, das man kaum/nicht einschätzen kann....
 
  • #38
@balulutiti:

:grin:

Wie gesagt, meine Süße ist schon eine ältere Dame, mit nicht mehr allen Zähnen im Mäulchen. Da merkt man die Bisse schon, aber es ist erträglich (sonst würde ich nicht so viele Beißattacken mitmachen :))) Ich finde die Krallen schlimmer - werde wohl demnächst die Spitzen schneiden müssen. Da fließt schon ab und zu Blut.

Die Vorbesitzer haben auch gemeint, dass sie das früher schon gemacht hat. Ich nehme an, dass ihr ihr ganzes Leben lang ein Spielkamerad gefehlt hat und dass sie immer ihre Dosis als Raufkumpel angesehen hat.
 
  • #39
@KFME

ja, ich bin mir sicher das er eine verhaltensstörung hat. aber das ändert ja auch nix an der situation. ich kann sehr gut verstehen wie es dir mit deinem kater ergangen ist und dass du da das vertrauen verloren hast!
uns geht es ähnlich wie du das beschrieben hast, aber wir geben uns immer noch sehr viel mühe! wir spielen viel mit unseren katzen und die beiden sind auch die meiste zeit des tages um uns herum, liegen auf dem sofa oder der kachelofenbank und lassen sich streicheln - auch jefferson! diese attacken kommen unvermittelt. selten beim spielen, manchmal beim schmusen und oft auch einfach so.
noch hab ich hoffnung das in den griff zu kriegen.

@monimaus

jefferson hatte immer spielkameraden - zumindest solange er im tierheim war und dort war er über ein halbes jahr. mit den tierheimkatzen hat er sich auch angeblich gut vertragen. die längste zeit war er da mit zwei kätzinnen in einem "gehege".
unsere cleo fällt er ja auch nicht so an. er faucht höchstens und langt mal mit der pfote nach ihr.

ich habe jetzt im impfbuch festgestellt, dass jefferson wenige wochen nach den ersten impfungen im tierheim abgegeben wurde.
möglicherweise besteht ja auch da ein zusammenhang.
von zugvogel weiß ich, dass die impfstoffe zum teil das zentrale nervensystem schädigen können usw... ich hab aber auch schon von menschen gehört, die nach einer tollwutimpfung nicht mehr sie selbst waren. der bruder meiner kollegin z.b. entwickelte danach innerhalb von ein paar tagen eine schwere persönlichkeitsstörung die er sein ganzes leben nicht mehr losgeworden ist - inzwischen ist er erwachsen, er gilt als behindert und lebt in einem heim. warum soll das bei tieren anders sein?

impfschäden kommen anscheinend häufiger vor als man glaubt.
früher wurden katzen ja auch fleißig gegen FIP geimpft und heute wird das nicht mehr empfohlen.

ich will jetzt hier nicht den impfgegener raushängen. es gibt sicher auch sinnvolle impfungen, aber so einfach spritze rein und nix mehr kann passieren ist das glaube ich leider auch nicht...

lg ameise
 
  • #40
von zugvogel weiß ich, dass die impfstoffe zum teil das zentrale nervensystem schädigen können usw... ich hab aber auch schon von menschen gehört, die nach einer tollwutimpfung nicht mehr sie selbst waren. der bruder meiner kollegin z.b. entwickelte danach innerhalb von ein paar tagen eine schwere persönlichkeitsstörung die er sein ganzes leben nicht mehr losgeworden ist - inzwischen ist er erwachsen, er gilt als behindert und lebt in einem heim. warum soll das bei tieren anders sein?

impfschäden kommen anscheinend häufiger vor als man glaubt.

Ich mag das jetzt nicht in eine Diskussion über Impfungen ausarten lassen - aber es gibt keine ernstzunehmende Quellen, die diese häufigen Impfschäden nachweisen. Natürlich gibt es Nebenwirkungen und auch gesundheitliche Folgen, aber die Nutzen überwiegen den Schaden bei weitem.

Tollwut wird bei Menschen nur in exponierten Fällen geimpft, d.h. es kann schon einmal nicht so viele Fälle von Impfschäden geben. Und es gibt keine Quelle von Persönlichkeitsstörungen nach einer Tollwutimpfung - aber es gibt sehr viele Quellen für Todesfälle nach Tollwutinfektion.....
 

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