Ist es wirklich so schlimm wenn man keinen Züchter nimmt?

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diddi1988

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Hallo Tierfreunde,

ich bin neu hier und möchte mir gerne 2 kleine Kater anschaffen.
Ich habe mich bereits bei Ebay Kleinanzeigen umgeschaut und es sind mir besonders die BKH aufgefallen.Die Rasse gefällt mir sehr gut und ich könnte mir eine kleine Familie mit den BKH vorstellen🙂
Diese sind dort relativ oft vertreten.
Der Preis liegt im Schnitte bei 350-500 EURO pro Katze.

Die meisten davon sind keine echten Züchter, einfach nur Privatleute.Spricht eigentlich wirklich was dagegen, eine Rassekatze bei Privatleuten zu kaufen, ist das immer mit Gefahren bezüglich Krankheiten,Überzüchtungen,Vermehrungen verbunden?

Rassekatzen haben natürlich Ihren Preis das muss man vorher wissen.Trotzdem möchte ich gerne 2 Kater haben und am besten Geschwister, aber bei richtigen Züchtern muss man mit über 1000 EURO für 2 Kitten rechnen und das ist mir einfach zu viel Geld.Bei einem Privaten würde ich im Schnitt so bis 700 EURO zahlen.

Ist mein Denken falsch, würde ich bei Privatleuten wirklich ein hohes Risiko haben, das die kleinen Krank wären oder sonst was wäre?

Freue mich über Antworten.

LG Nadine
 
A

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Hallo Gwion,

inwiefern meinst du das jetzt? Meinst du also damit, das man lieber keinen Privatleuten trauen sollte oder kann man zumindest mit irgendwelchen Überprüfungen feststellen ob man angelogen wird?

LG
 
Hallo Nadine,

die Zuchtkitten haben ja nicht umsonst ihren Preis, sondern dafür wurden Gesundheitschecks, spezielle Untersuchungen gemacht, die nunmal kosten.

Wenn die Kitten weniger kosten, wäre ich mir nicht sicher, ob auch wirklich alles Notwendige gemacht wurde. Denn niemand (weder Züchter noch Privatperson) möchte draufzahlen.

Wer ein Rassetier will, dem sollte dann auch der Preis des Züchters nicht zu hoch sein.

Egal ob Züchter oder Privatperson, schau dir die Leute ganz genau an...denn auch unter den Züchtern gibt es schwarze Schafe.
 
Es gibt auch viele BKH Katzen, die auf Plegestellen oder im Tierheim einen Platz für's Leben suchen, vielleicht ist das eine Variante für dich.

Wenn nicht und du schon mehr Geld da lässt, dann darauf achten, dass die beiden min. 12 Wochen alt und sozialisiert sind, und nachweisbar den Tierarzt (Impfpass, etc.) gesehen haben.
Das Risiko auf Erbkrankheiten kannst du nur mit einem verantwortungsvollen Züchter minimieren, der darauf Wert legt.

Einfach mal hier im Forum lesen, da gibt es extrem viel Material dazu zu finden.
 
Ordentliche Papiere kosten den Züchter so 20-30 Euro pro Kitten, die dazugehörige Mitgliedschaft im Zuchtverein nochmal etwa 50 Euro pro Jahr.
Wenn so ein "liebevoller Hobbyzüchter" dir also erzählen will, dass der Unterschied zwischen 300 und 500 Euro für ein Kitten allein an den sündhaft teuren Papieren liegt, dann lügt er.
Vermehrer sparen anderswo - sprich bei der Gesundheitsvorsorge (Impfungen, regelmäßige Tests auf Erbkrankheiten bei allen Zuchtkatzen ...) und beim Futter. Und natürlich dadurch, dass sie ihre Zuchtkatzen von irgendwoher holen und die vielleicht auch ein paarmal öfter werfen lassen, als es im Verein erlaubt wär.

Wenn Privatleute mal einen Wurf mit ihrer lieben Katze machen, dann kannst du außerdem davon ausgehen, dass die sich mit Linienzucht, Erbkrankheiten, richtiger Katerwahl usw. mal gar nicht auskennen, da stecken auch wieder Risiken dahinter.
 
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privatleute testen in der regel nicht auf erbkrankheiten. du hast keine kontrolle darüber wie oft die mama werfen muss, wenn sie als gebärmaschine missbraucht wird geht das auf ihre kosten. der preis einer rassekatze kommt durch die gute versorgung der katze zustande-und jemand, der weniger ausgibt, spart irgendwo. in den meisten fällen an der gesundheit der katzen.

und das sind keine rassekatzen. dass es rassekatzen sind wird bewiesen durch die papiere, die papiere kommen vom verein. privatkatzen sind mixe. einfach weil man nie wissen kann ob nciht was anderes seine pfoten im spiel hatte.

und, ganz ehrlich.. wenn 300 euro mehr oder weniger soltlen kein problem sein 🙁 allein meine arztrechnungen im letzten halben jahr sind mehr als dreimal(!) so hoch gewesen und da hab ich noch keinen krümel futter gekauft.
 
Ich stell mir das so vor:

Ein seriöser Züchter hat 1-2 Würfe pro Jahr. Die Vorfahren der Elterntiere sind bekannt. Die Tiere sind auf Erbkrankheiten oder/ rassetypische Krankheiten getestet. Durch eine Blutuntersuchung vor dem Deckakt wurde festgestellt, ob die Elterntiere zueinander passen. Inzucht ist, durch sorgfältige Auswahl der Tiere ausgeschlossen.
Die Kitten werden frühestens mit 12, besser noch 16 Wochen, frühkastriert abgegeben oder es wird im Kaufvertrag die Kastration vom Züchter verlangt und muss innerhalb einer bestimmten Frist vom Käufer nachgewiesen werden.
Selbstverständlich sind die Kitten bei der Abgabe gechipt, geimpft und gesund.

Dadurch sehe ich auch den Preis für ein Rassekitten begründet.

Deshalb frag ich mich immer, woher die Hobbyzüchter (Vermehrer) ihre "Rassekatzen" haben. Von einem seriösen Züchter können die doch eigentlich nicht sein. Denn dann wäre es ja nicht möglich, dass damit vermehrt wird.
Da stellt sich mir dann doch die Frage, ob das alles mit rechten Dingen zugehen kann.
Ist bei den Kitten überhaupt die Rasse drin? Ist Inzucht ausgeschlossen?

Wenn ich also bei einem Vermehrer ein Kitten kaufe, das eventuell nur eine FWW ist, warum hol ich mir dann nicht gleich Kitten aus dem Tierschutz?

Wenn ich Rassenkatzen haben möchte, möchte ich auch sicher sein, dass sie gut sozialisiert, gesund und vor allem Rassekatzen sind.
 
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass leider bei vielen ‚echten‘ Züchtern der Mehrpreis eines Babys nicht in die Gesundheitsvorsorge, sondern in die eigene Tasche fließt und dass das nötige Wissen um wirklich gewissenhaft zu züchten leider oft fehlt oder die Einstellung zu Katzen einfach nicht stimmt. Nichts desto trotz würde ich IMMER beim Erwerb einer Rassekatze nur einen Vereinszüchter unterstützen, bei dem wirklich ALLES stimmt. Den zu finden ist nicht leicht, aber es lohnt sich auf jeden Fall so jemanden zu unterstützen.

Oder andersrum - da viele Vereinszüchter keine Ahnung haben und viele leider nichts für die Gesunderhaltung ihrer Rasse tun, ist es mehr als zweifelhaft das Privatpersonen das tun.
 
Meinst du also damit, das man lieber keinen Privatleuten trauen sollte oder kann man zumindest mit irgendwelchen Überprüfungen feststellen ob man angelogen wird?
Da es keine staatliche Katzenzucht gibt, kaufst du letztlich immer von Privatleuten.
Du solltest keine Vermehrer unterstützen und du solltest nicht auf das billigste Kitten schielen.

Hier noch ein paar hilfreiche Links (Augen auf beim Katzenkauf):
http://www.katzen-forum.net/forum-faq/85725-allgemeine-linksammlung-2.html#post1812629
 
Ich finde die Preise unseriöser Züchter Wucher.
Denn einfach einen Kater auf eine Katze zu lassen, kann jeder. Dann haben die Kitten oft mit 10 Wochen (oder wann immer sie abgegeben werden) noch nie einen Tierarzt gesehen.

Außerdem kann Dir niemand sagen, ob der Kater und die Katze irgendwie miteinander verwandt sind, da sich gar nicht erst die Mühe gemacht wurde, das herauszufinden.
 
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Spricht eigentlich wirklich was dagegen, eine Rassekatze bei Privatleuten zu kaufen, ist das immer mit Gefahren bezüglich Krankheiten,Überzüchtungen,Vermehrungen verbunden?

Es gibt keine Rassekatzen bei Privatleuten bzw. Vermehrern. Das sind bestenfalls Mixe!
Eine Rassekatze hat einen Stammbaum, ohne Stammbaum ist es keine Rassekatze.

Zum einen hast du die gesundheitlichen Gefahren auf der einen Seite, der Tritt in die Hintern eines jeden Tierschutzers auf der anderen. 😡
In Deutschland sitzen alleine in den Tierheimen um die 41.000 heimatlosen Katzen, die ganzen Straßenkatzen und Katzen, welche sich auf Pflegestellen befindet noch gar nicht mit eingerechnet.
Warum muss man solche Menschen mit einem Kauf unterstützen, welchen das Katzenelend am Arsch vorbei geht und nur auf ihren Profit bedacht sind?!

Wenn du dir nur eine Katze von einem seriösen Züchter leisten kannst, dann hol bitte auch nur dort eine und nimm eine zweite z. b. aus dem Tierschutz 😉
Es gibt übrigens auch viele BKH im Tierschutz, schau mal hier:
http://www.bkh-in-not.de/
http://www.rassekatzen-in-not.de/?page_id=757

Bitte unterstütze keine Vermehrer und damit das Katzenelend!
 
Wenn es denn ein Rassekitten sein muss,dann kann man doch eins von einem "guten Züchter" kaufen und als Kumpel gibts ein Hauskatzenkitten aus dem Tierheim.
 
Eigentlich wurde hier schon alles gesagt. Ich finde auch dass es nur zwei Quellen gibt aus denen man Katzen beziehen sollte, entweder von einem seriösen Züchter und der sollte wirklich gut und sorgfältig ausgewählt sein oder vom Tierschutz (Tierheim, Notstationen, Pflegestellen usw.). Alles andere so aus privater Hand ist abgesehen von den Risiken, dass du das ersparte Geld dann hinterher beim TA doppelt und dreifach draufzahlst, schon deswegen unverantwortlich, weil du Schwarzzüchter und Vermehrer damit unterstützt. Mit jedem Kitten was du aus so einer dubiosen Quelle holst, förderst du das Katzenelend, unterstützt den Vermehrer in seinem Tun und schaffst Platz für neue Kitten, die dann auch ohne Vorsorge, viel zu früh getrennt werden, schlecht genährt und ungeimpft abgegeben werden und die Katzenmütter oftmals als Gebärmaschinen mißbraucht. Selbst wenn es Privatleute sind die es wirklich gut meinen, haben die dennoch keinerlei Erfahrung meistens auch keine Ahnung und die Tiere und du baden dann die ganzen Fehler von denen aus.
 
Warum ein Stammbaum wichtig ist

Bitte unterstütze keine Schwarzzüchter oder Vermehrer!
Sucht euch eure Liebling bitte entweder bei einem seriösen Vereinszüchter (wenn du dort hilfe brauchst, kannst du gerne fragen) oder aus dem Tierschutz 🙂
 
Danke für die vielen Antworten.

Ich hoffe Ihr verurteilt mich nicht, aber wenn ich ehrlich bin, ist mir eine Rassekatze in dem Sinne nicht wichtig, ich gucke halt, welche Katze mir gut gefällt und zu mir passen könnte, dass jetzt gerade die BKH eine beliebte Rassekatze ist, ist zufall. Mir ist es nicht wichtig, wie der Stammbaum ist, ich möchte einfach eine liebe süße Katze haben, die mir gefällt.
Aber ich kann es gut verstehen, dass man bei Privatleuten natürlich nicht überprüfen kann, ob da z.B. Inzucht betrieben wird und ob Erbkrankheiten bestehen.
Aber ich finde doch wenn die Katze beim Arzt war und eine Impfung bekommen hat, dann besteht ja auch ein Impfausweis, ich finde das das zumindest ein guter Beweis ist, dass die Katze schonmal ärztlich untersucht wurde. Man kann um sicherzugehen, auch dann beim TA anrufen und fragen, was gemacht wurde, ich denke die sagen einem das. Ich möchte natürlich keine kranke Katze haben, aber das kann man bei allen Katzen haben, auch bei Rassekatzen denk ich. Klar Inzucht mit einem Kauf bei Privatleuten zu unterstützen möchte ich ja auch nicht. Es ist wirklich schwierig, das richtige zutun. Den Tierschutz würde ich gerne unterstützen, da ich aber nunmal gerne Kitten haben möchte, ist es schwierig, Kitten beim Tierschutz zu bekommen, aber ich werde aufejdenfall rumfragen.
 
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da ich aber nunmal gerne Kitten haben möchte, ist es schwierig, Kitten beim Tierschutz zu bekommen, aber ich werde aufejdenfall rumfragen.

Sorry, aber... schwierig Kitten beim Tierschutz zu bekommen??? Wie sind mitten in der Kittenschwemme! WENN es Kitten beim TS gibt dann JETZT!:stumm:
 
Wo wohst du denn? Vielleicht können wir dir hier ein paar Vorschläge machen.
 
Danke für die vielen Antworten.

Ich hoffe Ihr verurteilt mich nicht, aber wenn ich ehrlich bin, ist mir eine Rassekatze in dem Sinne nicht wichtig, ich gucke halt, welche Katze mir gut gefällt und zu mir passen könnte, dass jetzt gerade die BKH eine beliebte Rassekatze ist, ist zufall. Mir ist es nicht wichtig, wie der Stammbaum ist, ich möchte einfach eine liebe süße Katze haben, die mir gefällt.
Aber ich kann es gut verstehen, dass man bei Privatleuten natürlich nicht überprüfen kann, ob da z.B. Inzucht betrieben wird und ob Erbkrankheiten bestehen.
Aber ich finde doch wenn die Katze beim Arzt war und eine Impfung bekommen hat, dann besteht ja auch ein Impfausweis, ich finde das das zumindest ein guter Beweis ist, dass die Katze schonmal ärztlich untersucht wurde. Man kann um sicherzugehen, auch dann beim TA anrufen und fragen, was gemacht wurde, ich denke die sagen einem das. Ich möchte natürlich keine kranke Katze haben, aber das kann man bei allen Katzen haben, auch bei Rassekatzen denk ich. Klar Inzucht mit einem Kauf bei Privatleuten zu unterstützen möchte ich ja auch nicht. Es ist wirklich schwierig, das richtige zutun. Den Tierschutz würde ich gerne unterstützen, da ich aber nunmal gerne Kitten haben möchte, ist es schwierig, Kitten beim Tierschutz zu bekommen, aber ich werde aufejdenfall rumfragen.

Das Problem ist, dass weder du, noch der Tierarzt so einem Kitten wirklich ansehen kann, ob es nicht vll FIV oder Leukose in sich trägt, solange es nicht ausbricht. Beides sind Infektionskrankheit die zb beim Deckakt übertragen werden und dann auch an die Kitten weitergegeben werden können.

Noch tückischer sind HCM und PKD, beides sind gerade bei BKH oft vorkommende Erbkrankheiten, die oft erst nach Jahren zum Vorscheinen kommen, nur durch bestimmte Tests auszuschliessen und am Ende tödlich sind!

HCM ist eine Herzerkrankung, lässt sich nur durch züchten mit HCM freien Linien und mehrmalige, spezielle Herzultraschalls der Elterntiere sicher ausschliessen. Die Krankheit ist behandelbar, aber nicht heilbar, sie führt irgendwann immer zum Tod, meist nach einem längerem Leidensweg.

PKD führt zu Zystenbildung in den Nieren, die Nieren werden von diesen Zysten zerstört und die Katze stirbt an Nierenversagen. Auch diese Erkrankung muss durch Ulzraschall oder speziellem Gentest ausgeschlossen werden!


Du siehst also, es bringt dir nichts, wenn der TA mal drauf geschaut hat, so ein Kitten kann mit 12 Wochen quietschfidel sein, aber leider in 2-3 Jahren dann auch schon tot.

Natürlich kann jede Katze jung durch irgendwas sterben, aber richtige Züchter testen auf das alles und das Risiko ist so wesentlich geringer, Vermehrer nehmen das einfach so in Kauf!

Überleg es die also vll nochmal und spar lieber etwas länger für ein wirklich gesundes Tier😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich finde doch wenn die Katze beim Arzt war und eine Impfung bekommen hat, dann besteht ja auch ein Impfausweis, ich finde das das zumindest ein guter Beweis ist, dass die Katze schonmal ärztlich untersucht wurde.

nur sagt dieses Gesundheitszeugnis nichts über mögliche genetisch bedingte Erkrankungen aus und wer einmal ein Tier an einer dieser Krankheiten verloren hat, so wie ich, wird dementsprechend handeln. Kasimir von und zu Nein, seineszeichens ein BKH war putzmunter, bis er im Alter von ein Jahr und ein paar Tage plötzlich an akutem Herzversagen gestorben ist, Ursache war HCM. Er fiel einfach mitten im Spiel tot um, vorher gab es keinerlei Anzeichen ... so etwas sollte jedem Tier (und seinem Personal) erspart bleiben - bei einem seriösem Züchter wird das auch der Fall sein, denn dessen (Zucht)Tiere sind, genauso wie deren Eltern und Grosseltern über Generationen bspw HCM-geschallt. Diese Untersuchungen kosten nun mal (viel) Geld und kein Vermehrer wird dieses ausgeben.
 

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