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Gast
Ich hatte eine Fundkatze (Minnie), eine Katze von einer Pflegestelle (Kiwi) und 2 Katzen aus einer seriösen Zuch (Nike & Zwergi). Nachdem Kiwi ziemlich von Anfang an kränkelte und bereits nach 5 Wochen starb wollten meine Eltern mir keine weitere Tierschutzkatze erlauben, weil sie nicht noch so einen Verlust durchstehen wollten. Sie kannten es auch von meiner Tante, die 2 Katzen vom Tierschutz bekam, die nur kurze Zeit später verstarben.
Also blieb mir keine andere Option außer zum Züchter zu gehen (Vermehrer oder Privat kommt da nicht in Frage). So kam Nike zu uns.
Leider starb 4 Monate später Minnie an FIP (offiziell zumindest, es wurde keine Obduktion gemacht) und so stand ich wieder vor der Entscheidung "woher die 2. Katze nehmen?". Zu der Zeit wohnte ich nicht mehr bei meinen Eltern und hätte auch eine aus dem Tierheim nehmen können. Aber ich war mir unsicher, denn nach dem Verlust von 2 Katzen innerhalb 4 Monate wollte ich das nienienie wieder so früh erleben müssen. Ich wollte möglichst gesunde Katzen haben und im Tierheim ist das Problem, das nicht alles immer untersucht werden kann und ich Angst hatte, dass sie sich im Tierheim vielleicht noch kurz vor der Abgabe bei einem anderen Tier mit etwas anstecken und dann vielleicht noch meine Nike mit anstecken. Da ich mit Nike so gute Erfahrungen gemacht habe und sie pumperlgesund war, entschied ich mich wieder für die Zucht.
Beide Katzen sind zurzeit top gesund und das macht mich überglücklich und dankbar. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt eine von Kiwis Geschwistern zu adoptieren, aber aus dem Wurf sind mittlerweile (neben Kiwi) schon 3 verstorben
Damit man das nicht falsch versteht: Ich will nicht sagen, dass Tierheimkatzen immer krank sind und Züchterkatzen gesund sind - keineswegs. Aber ich hatte nach den 2 Todesfällen einfach schon "genug" und wollte so sicher wie nur möglich gehen und die Gewissheit kann ich persönlich eher beim Züchter haben.
Dadurch habe ich auch Einblicke in die Welt der Züchter bekommen und ich kann bei beiden sagen, dass es ihnen eindeutig nicht ums Geld geht. Die Züchterin von Nike steckt soviel Geld, Liebe und Zeit rein und möchte weiterhin hören, wie es ihren Babys geht.
Bei der Züchterin von Zwergi ist es so, dass sie Maine Coons züchten will, die weniger so sind wie die klassischen europäischen Coons (= groß, schwer, große Ohren, mächtiges Kinn), sondern die Rasse lieber wieder ursprünglicher haben möchte, also so wie sie früher war (siehe mein Signatur Foto von Zwergi, sie ist schon eher untypisch für die Coons hierzulande). Ich finde, dass das ein super Zuchtziel ist.
Also blieb mir keine andere Option außer zum Züchter zu gehen (Vermehrer oder Privat kommt da nicht in Frage). So kam Nike zu uns.
Leider starb 4 Monate später Minnie an FIP (offiziell zumindest, es wurde keine Obduktion gemacht) und so stand ich wieder vor der Entscheidung "woher die 2. Katze nehmen?". Zu der Zeit wohnte ich nicht mehr bei meinen Eltern und hätte auch eine aus dem Tierheim nehmen können. Aber ich war mir unsicher, denn nach dem Verlust von 2 Katzen innerhalb 4 Monate wollte ich das nienienie wieder so früh erleben müssen. Ich wollte möglichst gesunde Katzen haben und im Tierheim ist das Problem, das nicht alles immer untersucht werden kann und ich Angst hatte, dass sie sich im Tierheim vielleicht noch kurz vor der Abgabe bei einem anderen Tier mit etwas anstecken und dann vielleicht noch meine Nike mit anstecken. Da ich mit Nike so gute Erfahrungen gemacht habe und sie pumperlgesund war, entschied ich mich wieder für die Zucht.
Beide Katzen sind zurzeit top gesund und das macht mich überglücklich und dankbar. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt eine von Kiwis Geschwistern zu adoptieren, aber aus dem Wurf sind mittlerweile (neben Kiwi) schon 3 verstorben
Damit man das nicht falsch versteht: Ich will nicht sagen, dass Tierheimkatzen immer krank sind und Züchterkatzen gesund sind - keineswegs. Aber ich hatte nach den 2 Todesfällen einfach schon "genug" und wollte so sicher wie nur möglich gehen und die Gewissheit kann ich persönlich eher beim Züchter haben.
Dadurch habe ich auch Einblicke in die Welt der Züchter bekommen und ich kann bei beiden sagen, dass es ihnen eindeutig nicht ums Geld geht. Die Züchterin von Nike steckt soviel Geld, Liebe und Zeit rein und möchte weiterhin hören, wie es ihren Babys geht.
Bei der Züchterin von Zwergi ist es so, dass sie Maine Coons züchten will, die weniger so sind wie die klassischen europäischen Coons (= groß, schwer, große Ohren, mächtiges Kinn), sondern die Rasse lieber wieder ursprünglicher haben möchte, also so wie sie früher war (siehe mein Signatur Foto von Zwergi, sie ist schon eher untypisch für die Coons hierzulande). Ich finde, dass das ein super Zuchtziel ist.