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Ich auch nicht. *schielt unauffĂ€llig zu SunnyIch wollte nie BKH (auch nicht als Look-a-Like) đ€·ââïž
Der beobachtet mich gerade, und nö, er hat sich ins Herz geschlichen, den gebe ich nicht mehr her.Also.. wenn du Louis nicht willst.. đđ Ich nehm ihn gerne.. egal was Baghira meint đ
Heute weiĂ ich auch nicht mehr, was mich daran so gestört hat đ finde mittlerweile auch black silver classic tabby sehr schön und faszinierend, das fand ich vor zwei Jahren noch viel zu auffĂ€llig und unregelmĂ€Ăig đ€Ich liebe die kleinen Marmorkuchen StĂŒckchen.
Sehr interessant, wie unterschiedlich das empfunden wird und noch interessanter, wie man sich an etwas gewöhnen kann und es dann plötzlich liebt.Heute weiĂ ich auch nicht mehr, was mich daran so gestört hat đ finde mittlerweile auch black silver classic tabby sehr schön und faszinierend, das fand ich vor zwei Jahren noch viel zu auffĂ€llig und unregelmĂ€Ăig đ€
Phhuu.. dann hatte ich bisher GlĂŒck.. mein TH hat eine Spendenbox auĂerhalb des Zauns đIch kann nur sagen, Futter spenden im Tierheim ist gefĂ€hrlich.
Das muss der Mere-Exposure-Effekt sein đSehr interessant, wie unterschiedlich das empfunden wird und noch interessanter, wie man sich an etwas gewöhnen kann und es dann plötzlich liebt.
Nachdem meine Minka gestorben war, hatte ich 7 Jahre lang keine Katze und wollte auch keine mehr! Bis Lisa auf leisen Pfoten in mein Leben trat. Eine Grautigerin, die offensichtlich Kitten hatte. Die mahnenden Worte meines Vaters habe ich noch im Ohr:"Pass auf, die kommt mit 5 Kitten demnĂ€chst den Gartenweg runter!" Es waren nur 2 schwarze Kobolde, die stĂ€ndig Blödsinn anstellten, wie z.B. Yucca Palmen ausgraben ect. DafĂŒr das ich keine Katze mehr wollte, habe ich gleich 3 bekommen. FĂŒr mich ein besonderes Geschenk.Ein Thema, direkt aus dem Leben gegriffen!
â Ich wollte vor fast vier Jahrzehnten ⊠weiĂ nicht mehr, was, und bekam ein schwarzes Kater-Zwillingspaar von irgendeinem rheinhessischen Bauernhof. Die waren nicht unterscheidbar, also hieĂen sie Bilbo. Bil+Bo. Sie schliefen in einer Schreibtischschublade, wenn ich an meiner Doktorarbeit schrieb.
â wir wollten vor etwa 15 Jahren gar keine Katzen, weil unsere berufliche Situation das nicht zulieĂ, und bekamen fĂŒr sechs Wochen Philomena, eine unvergessen groĂartige, uralte und sterbenskranke Katzendame, die sich uns als Hospiz ausgesucht hatte, bevor sie ihren letzten Weg ging.
â wir wollten zwei Katzen aus dem Tierheim, irgendwelche, kein Gedanke an Rasse, und es wurden von woanders her die BKH-Geschwister Duman & Damla, unser GlĂŒck und unsere groĂe Katzenliebe [ĂŒber deren genaue Herkunft wir nur reden mit Menschen, mit denen wir mindestens ein Blech Apfelkuchen gegessenen haben], und Joseva, die Ex-Streunerin aus dem Norden meiner alten Heimat, die Katze mit Vergangenheit und dem ernsten, lebenserfahrenen Blick, die manchmal, wenn sie sich vergisst, spielt wie ein kleines Kitten.
Und immer war es wohl so:
â> es sollte wohl sein, was man sich so in den Kopf gesetzt hatte, doch es wurde, was es werden musste, weil es so von je her bestimmt war.
đIch wollte nur noch 2, bekommen habe ich 12đ”