Ich möchte einer Katze ein Zuhause geben

  • Themenstarter Themenstarter Moony2
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@Moony2 ich glaube, es wäre allen geholfen, wenn du Mal ein paar Fragen beantworten könntest, sobald die Zeit dafür da ist, das würde uns glaube ich allen helfen, die Situation besser einordnen zu können und zu verstehen. Warum deine jetzigen Katzen nicht bei dir sind, wurde erklärt, warum du diese Katze nehmen willst auch. Aber ganz viele, vermutlich nicht so einfach zu beantwortende und komplexere Fragen sind da ja noch offen.
 
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Hallo! Okay, lasst mich kurz durchatmen. Ich versuche, alle eure Fragen zu beantworten.

Aber was soll denn mit ihren eigentlichen Katzen geschehen? Die sehen sie dann noch einmal die Woche? Wie soll sie sich um die kümmern? Wie soll sie merken, wenn eine davon krank wird? Oder wenn die dann nicht vergesellschaftet werden können, weil tatsächlich Einzelprinzessin? Wer übernimmt dann die Verantwortung für ihre jetzigen Katzen?
Meine beiden jetzigen Katzen wohnen in einem Haus mit Freigang bei meinen quasi Schwiegereltern. Sie übernehmen die Kosten (aber vor allem auch deswegen, weil sie uns das quasi nicht zahlen lassen wollen). Es ist immer wer zu Hause der sich kümmert. Um TA Angelegenheiten hab mich bisher ich gekümmert und es ist ja nicht so, dass ich die zwei nicht weiterhin besuchen kann, selbst wenn ich in die Wohnung ziehe.

Auf die Frage, wieso ich mich nicht um eine Wohnung kümmere, wo die anderen mit können... Ganz einfach: Geld. Glaubt mir, ich würde gern das passende Zuhause für mich und meine Katzen finden, aber finanziell ist eine neue Wohnung grade einfach unrealistisch.

Zu der Frage, ob mich das überfordern wird: Keine Ahnung! Vielleicht, vielleicht auch nicht. Na und? Dann müssen meine Bedürfnisse eben einmal zurückstecken. Ich bin damit aber auch nicht auf mich alleingestellt. Was ich jedoch weiß: Die Person, bei der die Katzen nun sind, ist auf sich alleingestellt und überfordert (ihren 6 Katzen geht es btw gut, weil das hier auch mal aufkam, aber sie kann sich halt nicht zusätzlich jz noch um 5 weitere kümmern...).
Ich hab den Platz, ich hab die Zeit. Wieso soll ich ihr nicht ein wenig Entlastung schaffen, indem ich zwei übernehme? Bei mir würden sie kastriert und versorgt werden --> was weiteres Leid in Form von ungeplanten Jungen verhindern würde! Ist das nicht zumindest ein bisschen besser als die jetzige Lage?
 
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Ja, ich sehe das genauso, weißt du denn schon, ob die ausgewählte Miez eine weitere Katze ein bisschen mehr mag als den Rest? Du meintest ja, sie wäre im Moment restlos überfordert von allen Katzen und der räumlichen Enge.

Und könntest du nicht versuchen, den örtlichen Tierschutz mit einzubeziehen, damit auch die anderen Tiere eine Chance auf bessere Betreuung haben?
 
Das Problem ist, meiner bescheidenen Meinung nach, dass du nicht weit genug voraus denkst.
Wieso holt man sich freigänger, wenn man nicht das passende Zuhause hat, oder nicht sicher weiß, dass es die nächsten Jahre vorhanden ist.
Diese unüberlegte Entscheidung wirft einfach einen gewissen Schatten über diese neue Entscheidung.
Und dann willst du quasi (wenn ich es richtig verstehe seid ihr jetzt wegen der Tiere so oft bei deinen Schwiegereltern?) für ein neues Tier, oder 2, die alten noch weniger sehen und die neue Wohnung öfters nutzen?
Das ist einfach so… es klingt undurchdacht, optimistisch, schwierig. Als würde bei der ersten Sache das ganze Konstrukt auseinander brechen.

Muss es ja nicht und ich kann mich irren. Ich mag dir eigentlich auch ungern nur anhand ein paar Texten obiges sagen, aber es wirkt halt ein wenig so.

Natürlich ist der Bekannten geholfen, und 1-2 Tieren.
Aber denen muss für die nächsten 2 Jahrzehnte geholfen sein.
Und diesen weitsinn, den vermisse ich sehr.

Wie gesagt, Hilfe wäre mMn sinnvoller indem du hilfst Unterstützung durch Tierheim, Kastration Orgas etc. Zu organisieren.. aber wenn du dir wirklich sicher bist, dann übergib die „alten“ Katzen ganz offiziell den Schwiegereltern.
Dann bleiben die da.
Und dann bereite dich wie jeder andere auch auf deine neuen Katzen vor; wieviele?
Welcher Charakter?
Kannst du die finanzielle und charakterliche Verantwortung 20 Jahre garantieren..?
Und dann ist es entweder eine einzelkatze die keinen sehen will, oder ein paar.
Nicht beides.
 
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Ja, ich sehe das genauso, weißt du denn schon, ob die ausgewählte Miez eine weitere Katze ein bisschen mehr mag als den Rest? Du meintest ja, sie wäre im Moment restlos überfordert von allen Katzen und der räumlichen Enge.

Und könntest du nicht versuchen, den örtlichen Tierschutz mit einzubeziehen, damit auch die anderen Tiere eine Chance auf bessere Betreuung haben?
Ich war bisher erst einmal vor Ort, habe sonst nur Kontakt über WhatsApp mit der Frau. Ich hab ihr grade wieder geschrieben und werde ihr das mit dem Tierschutz noch einmal nahelegen (habe ich schon einmal, aber vielleicht muss ich mehr dranbleiben).
 
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Das Problem ist, meiner bescheidenen Meinung nach, dass du nicht weit genug voraus denkst.
Wieso holt man sich freigänger, wenn man nicht das passende Zuhause hat, oder nicht sicher weiß, dass es die nächsten Jahre vorhanden ist.
Diese unüberlegte Entscheidung wirft einfach einen gewissen Schatten über diese neue Entscheidung.
Und dann willst du quasi (wenn ich es richtig verstehe seid ihr jetzt wegen der Tiere so oft bei deinen Schwiegereltern?) für ein neues Tier, oder 2, die alten noch weniger sehen und die neue Wohnung öfters nutzen?
Das ist einfach so… es klingt undurchdacht, optimistisch, schwierig. Als würde bei der ersten Sache das ganze Konstrukt auseinander brechen.

Muss es ja nicht und ich kann mich irren. Ich mag dir eigentlich auch ungern nur anhand ein paar Texten obiges sagen, aber es wirkt halt ein wenig so.

Natürlich ist der Bekannten geholfen, und 1-2 Tieren.
Aber denen muss für die nächsten 2 Jahrzehnte geholfen sein.
Und diesen weitsinn, den vermisse ich sehr.

Wie gesagt, Hilfe wäre mMn sinnvoller indem du hilfst Unterstützung durch Tierheim, Kastration Orgas etc. Zu organisieren.. aber wenn du dir wirklich sicher bist, dann übergib die „alten“ Katzen ganz offiziell den Schwiegereltern.
Dann bleiben die da.
Und dann bereite dich wie jeder andere auch auf deine neuen Katzen vor; wieviele?
Welcher Charakter?
Kannst du die finanzielle und charakterliche Verantwortung 20 Jahre garantieren..?
Und dann ist es entweder eine einzelkatze die keinen sehen will, oder ein paar.
Nicht beides.
Die Katzen sind doch nur deshalb zu Freigängern geworden, weil sie bei den Eltern bleiben mussten, wenn ich mich nicht täusche.
 
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Die Katzen sind doch nur deshalb zu Freigängern geworden, weil sie bei den Eltern bleiben mussten, wenn ich mich nicht täusche.
Ich weiß es nicht. Ich hab den Eindruck mir fehlt irgendwas was alle anderen wissen 😅
Also sind die „egal“ weil sie eh abgegeben wurden?
 
Das Problem ist, meiner bescheidenen Meinung nach, dass du nicht weit genug voraus denkst.
Wieso holt man sich freigänger, wenn man nicht das passende Zuhause hat, oder nicht sicher weiß, dass es die nächsten Jahre vorhanden ist.
Diese unüberlegte Entscheidung wirft einfach einen gewissen Schatten über diese neue Entscheidung.
Und dann willst du quasi (wenn ich es richtig verstehe seid ihr jetzt wegen der Tiere so oft bei deinen Schwiegereltern?) für ein neues Tier, oder 2, die alten noch weniger sehen und die neue Wohnung öfters nutzen?
Das ist einfach so… es klingt undurchdacht, optimistisch, schwierig. Als würde bei der ersten Sache das ganze Konstrukt auseinander brechen.
Meine anderen Katzen sind hier nicht das Thema. Ich habe mir keine Freigänger "geholt". Es war in dem Moment ohnehin keine Wohnung in Aussicht und der Garten bietet sich eben als Freigang an. Und die Entscheidung ist mit der Familie getroffen worden. Das heißt: Die Eltern meines Freundes kümmern sich. Und nicht: Ich hab mir Katzen eingebildet und jetzt sind sie jedem egal.
 
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Hallo! Okay, lasst mich kurz durchatmen. Ich versuche, alle eure Fragen zu beantworten.


Meine beiden jetzigen Katzen wohnen in einem Haus mit Freigang bei meinen quasi Schwiegereltern. Sie übernehmen die Kosten (aber vor allem auch deswegen, weil sie uns das quasi nicht zahlen lassen wollen). Es ist immer wer zu Hause der sich kümmert. Um TA Angelegenheiten hab mich bisher ich gekümmert und es ist ja nicht so, dass ich die zwei nicht weiterhin besuchen kann, selbst wenn ich in die Wohnung ziehe.

Auf die Frage, wieso ich mich nicht um eine Wohnung kümmere, wo die anderen mit können... Ganz einfach: Geld. Glaubt mir, ich würde gern das passende Zuhause für mich und meine Katzen finden, aber finanziell ist eine neue Wohnung grade einfach unrealistisch.

Zu der Frage, ob mich das überfordern wird: Keine Ahnung! Vielleicht, vielleicht auch nicht. Na und? Dann müssen meine Bedürfnisse eben einmal zurückstecken. Ich bin damit aber auch nicht auf mich alleingestellt. Was ich jedoch weiß: Die Person, bei der die Katzen nun sind, ist auf sich alleingestellt und überfordert (ihren 6 Katzen geht es btw gut, weil das hier auch mal aufkam, aber sie kann sich halt nicht zusätzlich jz noch um 5 weitere kümmern...).
Ich hab den Platz, ich hab die Zeit. Wieso soll ich ihr nicht ein wenig Entlastung schaffen, indem ich zwei übernehme? Bei mir würden sie kastriert und versorgt werden --> was weiteres Leid in Form von ungeplanten Jungen verhindern würde! Ist das nicht zumindest ein bisschen besser als die jetzige Lage?
Das ist nett, von den Quasi Schwiegereltern aber da muss ich jetzt sagen ,wäre ich du: Ich würde es sein lassen.

Ich kann dir auch erklären, warum ich das sein lassen würde, wenn du das dann alles anders anschaust, dann ist das ja dir überlassen, aber einfach, falls dir diese Überlegungen nicht schon gekommen sind.

Eine Wohnung mit Freigang als Möglichkeit muss ja nicht unbedingt teurer sein, sie muss halt im Erdgeschoss und entsprechend gelegen sein oder eine Katzenleiter muss möglich sein

Dazu kommt, bitte versteh mich nicht falsch, aber wenn du sagst, du würdest deine anderen Katzen dann noch einmal die Woche sehen, dann gibst du die Verantwortung ja doch sehr an die quasi Schwiegereltern ab, da kannst du nicht mehr viel an Verantwortung übernehmen, erkennen, wann jemand zum TA muss, ausser eben eventuell finanziell oder TA-Termine wahrnehmen. Ob ich das dann so mir gegenüber verantworten könnte... Ich glaube, damit wäre ich persönlich nicht zufrieden.

Finanziell ist es zu eng, eine andere Wohnung zu suchen, ich weiss nicht, von wieviel mehr wir sprechen monatlich, aber wenn ich mir die Fotos ansehe, da kommt vermutlich sehr viel mehr als nur Kastration und Impfungen auf dich zu, eventuell teure Zahnsanierungen etc. Wenn dir das Geld fehlt, um deine jetzigen Katzen zu dir nehmen zu können, weil du dir eine andere Wohnung nicht leisten kannst, obwohl du jetzt auch nichts für die Katzen bezahlst, das wären im Monat dann auch 100 Euro Fix und pro Katze vielleicht nochmals 50-100 Euro Rücklage für Tierarztkosten in der Zukunft, dann sind das auch monatliche Fixkosten... Rechne es bitte Mal durch, wielange du durch das zurückgelegte Geld effektiv diese Kosten tragen kannst, um da ein realistisches Bild zu haben, das kann ich natürlich nicht einsehen, muss ich auch nicht, aber einfach für dich, damit du weisst, wieviel dir effektiv zur Verfügung steht.

Und das ist jetzt meine persönliche Meinung, wie du das handhabst ist dir überlassen, aber ich denke halt, wenn ich bereits Tiere habe, dann schaue ich doch erstmal, dass ich da die komplette Verantwortung übernehme, bevor ich mir Neue hole...

Und wenn du für Entlastung sorgen willst, ja, denen zwei würde es vielleicht helfen, aber das würde es auch, wenn du sagst, ich bezahle die Kastration von allen Katzen, wenn du dir das leisten kannst oder ich helfe dir, die richtige Hilfe zu holen...

Ein weiterer Gedanke, ihr habt für eine Reise gespart. Das heisst, da ist ja ein Bedürfnis da, wielange seid ihr, du und dein Freund, dieses Bedürfnis hinten anzustellen? Je nachdem wie alt die Katze/n sind, ist das eine Frage von 18-20 Jahren. Ist dein Freund denn mit dabei, dieses Geld dafür aufzubrauchen?Sind seine Eltern bereit, die Katzen komplett zu übernehmen, wenn es später nicht klappt mit zusammenführen? Was passiert mit deinen jetzigen Katzen, wenn du dir dann nicht alle drei oder vier leisten kannst?
 
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Zu der Frage, ob mich das überfordern wird: Keine Ahnung! Vielleicht, vielleicht auch nicht. Na und? Dann müssen meine Bedürfnisse eben einmal zurückstecken. Ich bin damit aber auch nicht auf mich alleingestellt. Was ich jedoch weiß: Die Person, bei der die Katzen nun sind, ist auf sich alleingestellt und überfordert (ihren 6 Katzen geht es btw gut, weil das hier auch mal aufkam, aber sie kann sich halt nicht zusätzlich jz noch um 5 weitere kümmern...).
Ich hab den Platz, ich hab die Zeit. Wieso soll ich ihr nicht ein wenig Entlastung schaffen, indem ich zwei übernehme? Bei mir würden sie kastriert und versorgt werden --> was weiteres Leid in Form von ungeplanten Jungen verhindern würde! Ist das nicht zumindest ein bisschen besser als die jetzige Lage?


Deine Bekannte hat, ohne die Möglichkeiten dazu zu haben 30 Tiere aufgenommen.
Und sich damit selber zum Animal Hoarder gemacht.
Da braucht es bei weiten mehr Hilfe als eine oder zwei katzen von ihr zu nehmen.

Siehst du eigentlich das Problem als ganzes?

Oder ist nur diese eine Katze in die du dich verschaut hast wichtig?

Dort ist die sch... am dampfen:

Hast du mal Kontakt zum Tierschutz aufgenommen, dort die Situation geschildert und gefragt ob sie tatsächlich nix machen?
 
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Okay. Was soll ich tun? Wegsehen? Meiner Bekannten den Tierschutz nahelegen? Aber was, wenn sie ablehnt? Was dann? Die Katzen verrecken lassen? Mich um meinen Kram kümmern?
 
Meine anderen Katzen sind hier nicht das Thema. Ich habe mir keine Freigänger "geholt". Es war in dem Moment ohnehin keine Wohnung in Aussicht und der Garten bietet sich eben als Freigang an. Und die Entscheidung ist mit der Familie getroffen worden. Das heißt: Die Eltern meines Freundes kümmern sich. Und nicht: Ich hab mir Katzen eingebildet und jetzt sind sie jedem egal.
Aber entschuldige bitte, deine jetzigen Tiere gehören doch in die Zukunftsplanung mit herein, oder du sagst, die spielen keine Rolle mehr, gehören mir nicht mehr... Da macht man sich dann natürlich schon Gedanken.
 
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Aber entschuldige bitte, deine jetzigen Tiere gehören doch in die Zukunftsplanung mit herein, oder du sagst, die spielen keine Rolle mehr, gehören mir nicht mehr... Da macht man sich dann natürlich schon Gedanken.
Natürlich gehören sie in die Zukunftsplanung mit rein! Ich will sie auch mitnehmen, wenn es möglich ist. Wenn nicht, muss ich mich damit abfinden, dass es für die Katzen das beste ist, dort zu bleiben, was sie gewohnt sind und wo sie sich wohlfühlen.
 
Sage mal @Moony2 weißt du es mit Gewissheit das die Tiere von jemanden stammen der verstorben ist und das sie dann von deren Ehepartner im Stich gelassen wurden?
Oder hat sie das "nur" erzählt?
 
Das hat sie bereits gesagt, dass die Schiegereltern die Katzen übernommen haben.

@Moony2 , du musst nicht darauf warten, dass deine Bekannte sich an den Tierschutz wendet, sondern du kannst da selbst tätig werden. Ich würde das natürlich schon mit der Bekannten besprechen, damit sie auch begreift, warum das nun für keines der Tiere ein besserer Zustand ist als vorher. Und dann gemeinsam mit dem Tierschutz nach einer Lösung gucken, die allen gerecht wird.
 
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Natürlich gehören sie in die Zukunftsplanung mit rein! Ich will sie auch mitnehmen, wenn es möglich ist. Wenn nicht, muss ich mich damit abfinden, dass es für die Katzen das beste ist, dort zu bleiben, was sie gewohnt sind und wo sie sich wohlfühlen.
Aber wenn sie in die Zukunftsplanung mit reingehören, dann muss man doch überlegen, kann ich die vergesellschaften, kann ich mir vier Katzen finanziell leisten... Oder was, wir hoffen es natürlich nicht, dass die Beziehung in die Brüche geht, da sind soviele Dinge, die vorher überlegt sein sollten und ich hoffe einfach, dass du dir dem allem bewusst bist.
 
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Ich hab den Platz, ich hab die Zeit. Wieso soll ich ihr nicht ein wenig Entlastung schaffen, indem ich zwei übernehme? Bei mir würden sie kastriert und versorgt werden --> was weiteres Leid in Form von ungeplanten Jungen verhindern würde! Ist das nicht zumindest ein bisschen besser als die jetzige Lage?
Mach, was Du für richtig hältst. Niemand kann eine Garantie für die nächsten zwei Jahrzehnte abgeben, egal wie alt und wie gut situiert er ist und egal, wie überlegt und durchdacht er an eine Adoption herangeht. Hier ist jetzt erst mal eine schnelle Lösung gefragt, und, falls nötig, kannst Du die beiden von Dir übernommenen Katzen später weitervermitteln.

Darüber hinaus wäre es beruhigend zu wissen, dass Ihr Euch zusätzlich bemüht, den Tierschutz mit ins Boot zu holen, damit auch für die anderen geretteten Tiere eine Chance besteht.
 
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Ich hab grad mit dem Tierschutz telefoniert und den Kontakt weitergegeben. Die Dame sagte, sie würde sich drum kümmern. Ich hoffe es wirklich. Ich muss mich grad auch zurückhalten, um nicht zu heulen, weil ich Angst habe, die Bekannte bekommt nun Konsequenzen. Aber so kann es nicht weitergehen. Ich hoffe für alle Tiere, dass der Tierschutz da eingreift und die Tiere ins Tierheim kommen. Meine Bekannte meint es nur gut, so wie ich, aber ihr habt natürlich auch recht, mit allem was ihr sagt.
 
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Ich hab grad mit dem Tierschutz telefoniert und den Kontakt weitergegeben. Die Dame sagte, sie würde sich drum kümmern. Ich hoffe es wirklich. Ich muss mich grad auch zurückhalten, um nicht zu heulen, weil ich Angst habe, die Bekannte bekommt nun Konsequenzen. Aber so kann es nicht weitergehen. Ich hoffe für alle Tiere, dass der Tierschutz da eingreift und die Tiere ins Tierheim kommen. Meine Bekannte meint es nur gut, so wie ich, aber ihr habt natürlich auch recht, mit allem was ihr sagt.

Das hast du sehr gut gemacht!

Deine Bekannte, selbst wenn sie einen auf den Deckel bekommt...
Sie ist ein Erwachsener Mensch und hat sich die Suppe eingefüllt.

Du darfst da stolz auf dich sein was gemacht zu haben.

Denn, wie soll es da den weiter gehen wenn nicht eingegriffen wird?
 
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