Hund und 2 Kitten zusammenführen

  • Themenstarter BadGirl1987
  • Beginndatum
  • #21
Wieso Lebensgefahr er beisst ja nicht ausserdem wenn sie größer sind wehren sie sich eh. Und ausserdem ist er eher ängstlich und nicht das er auf irgendwen los geht.
Woher weißt du das das er nicht zubeissen würde er hatte doch noch nie wirklich Kontakt mit Katzen
so junge Katzen laufen sehr viel und Spielen mit einander da wir der Hund sicher hinter her wollen und dann kann es sein das er beisst

Ich habe selber schon immer Hunde und Katzen zusammen aber ich kenne alle meine Tiere sehr genau das ich da keine Angst habe das da was passieren könnte sie sind eine Familie
Bald ziehen 2 kitten hier ein da würde ich meine Hunde die erste Zeit sicher nicht alleine mit den kitten lassen

Hundetrainer würde so oder so nicht Schaden schon alleine das du deinen Hund besser verstehen lernst
 
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  • #22
@BadGirl1987
Grundsätzlich sollte man bei Aktionen dieser Art seinen Hund sehr gut kennen und einschätzen können.
Der Hund sollte eine solide Grunderziehung haben und gut sozialisiert sein.
In deinem Fall klingt das nun eher so, als sei dem nicht unbedingt so und wenn du deinen Kopf doch unbedingt durchsetzen willst, wirst du dich auf unglaublich viel Erziehungsarbeit, Frust, Arbeit, konsequentes Training und Tränen einstellen müssen.

Abgesehen davon, dass der Hund den Kitten gefährlich werden kann, können die Kitten dem Hund ebenso gefährlich werden, wenn sie lernen, dass sie sich "verteidigen" müssen. Katzenkrallen in Hundeaugen und Nasen sind nicht zu verachten, Katzenbisse sind brandgefährlich.
Warum nimmst du diesen Stress für den Hund in Kauf?

Du wirst die Kitten vom Hund trennen müssen, Begegnungen an der Gittertür müssen konsequent betreut und moderiert werden, gutes Verhalten muss im richtigen Moment gelobt werden für eine gute Konditionierung.
Hättest du jemanden, der das über Wochen und Monate mit unterstützt?
Was, wenn der Hund die Katzen nicht akzeptiert?
Gibt es einen Notfall-Plan?
 
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  • #23
Für den Hund ein großer Stressfaktor, ständig etwas was er jagen möchte im eigenen Zuhause zu haben. Da kann er kaum mal runterschalten und zur Ruhe kommen. Was die Vergesellschaftung sehr schwer macht, denn der Hund sollte entspannt sein können und gechillt.

Für die Katzen auch Stress pur. Diese müssen sich nicht nur an das neue Zahause gewöhnen sondern auch den Verlust von Eltern und Geschwistern verschmerzen, sich auf euch als neue Bezugspersonen einstellen lernen und den Umzugsstress bewältigen. Das Gefühl von Sicherheit ist hier sehr wichtig und das werden sie nicht haben, wenn sie bemerken und angst haben ein potentieller Beutegreifer/Feind lautert ständig an ihrer Türschwelle.

Dazu klingen deine Beschreibung auch etwas danach, dass dein Hund von euch nicht zuverlässig abrufbar ist.Das ist aber bei so einem gewagten Unterfangen Grundvorraussetzung.

Ich halte diese Kombi für keine gute Idee, weder für die Kleinen noch für deinen Hund.

Dein Hund sollte Vorrang haben, er war zuerst da und eure Fürsorge sollte ihm gelten bei den Entscheiddungen welche ihr trefft. Zwei Katzenkinder in sein Zuhause zu setzten, ist für mich jedoch das Gegenteil von auf die Bedürfnisse eures Spitzes zu achten. Stress und Verwirrung und das in seinem schon fortgeschrittenen Alter.

Macht euren frechen Spitz doch einfach einen tollen Lebensabend. Freut euch über noch das eine oder andere Jahr gemeinsam und wenn dieses Kapitel eures Lebens vorbei ist, ist es dann Zeit ein Neues anzufangen und dann vielleicht zwei kleinen Katzenkindern ein Zuhause zu geben.

Aber Hund der seinen Jagdimpuls nicht unter Kontrolle hat und zwei Katzenkinder die Vertrauen und Sicherheit brauchen , halte ich für eine Schnappsidee.
Bei sowas streichen auch Leute mit professioneller Erfahrung bei schwierigen Hunden gerne die Segel, weil das einfach für alle Seiten eine herausfordende Aufgabe ist mit ungewissen Ausgang und man am Ende keinem der Tiere gerecht wird.
 
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  • #24
Die katzen sind Geschwister. Anfangs würde ich die drei Räumlich trennen und schauen wir beide Seiten reagieren. Wir hatten schon mal ein kitten zu Hause das war damals kein Problem. Und wenn andere Hunde hier sind auch nicht. Ich arbeite nur 4 Std. Täglich dort wären sie auch getrennt. Und er gehorcht schon und er ist nicht gerne alleine. Vielleicht ein hundetrainer.
 
  • #25
Deine Frage war folgende:
Könnt ihr Mir helfen bzw. habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation.
Dir haben hier viele Leute geantwortet, die Erfahrungen mit Hunden und Katzen haben, dass es nach dem wie Du Deinen Hund beschreibst keine gute Idee ist. Dennoch ist Deine Schlussfolgerung:
Vielleicht ein hundetrainer.
Warum fragst Du, wenn Du die Antworten nicht hören magst?

Wir hatten schon mal ein kitten zu Hause das war damals kein Problem.
Warum war bei euch ein Kitten und wie sind die beiden aufeinander getroffen? Magst Du das mal beschreiben?
Und wenn andere Hunde hier sind auch nicht.
Das ist irrelevant wenn die Frage sich um zwei Kitten dreht.
Ich arbeite nur 4 Std. Täglich dort wären sie auch getrennt.
Wie würdest Du sie trennen? Wie viel Platz hätten die Katzen zur Verfügung?
Und er gehorcht schon
Also wie nun? Jagd er draußen Katzen oder nicht? Ist er wirklich abrufbar? Und denkst Du wirklich, dass Du einem Hund, den Du als stur beschreibst mit 10 Jahren einen Gefallen tust, wenn Du ihm zwei quirlige Kitten vor die Nase setzt (von der Gefahr für die Kitten mal abgesehen)?
 
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  • #26
Die Leute haben zu uns gesagt es ist kein Problem. Welpenschutz und so
Viel Ahnung hast du von Hunden und Katzen nicht. Bei Hunden gibt es nur im Familienverbund, im eigenen Rudel Welpenschutz. Fremde Welpen müssen genau die selbe Hundeetiquette anwenden wie erwachsene, fremde Hunde. Ansonsten gibt es was auf die Nase.
Unter Katzen gibt es keinen Welpenschutz.
Katzen kennen auch keine Hundesprache, sie haben eine komplette andere Körpersprache als Hunde.

Ein Hund wird der draußen Katzen jagd, das hätte ich von Anfang an unterbunden, wird auch fremde Katzen im Hausrevier jagen.

Wenn du unbedingt Kitten willst, muss der Hund im Haus, in Nähe der Zwerge, Maulkorb tragen und mit einer Hausleine laufen.
Und trainieren, trainieren, trainieren.

Wie der Hund das im Endeffekt findet? 🤷
Du darfst nur nicht vergessen das der Hund in seinem sicheren Revier ist, die älteren Rechte hat, und die Kitten in seinem Auge Eindringlinge sind.
 
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  • #27
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  • #28
Ich bin zu meinen Katzen gekommen wie die Jungfrau Maria zum Kinde.
Ungeplant. Und vor allem unbegrenzt, was damals natürlich NICHT meine angedachte Vision war (ich wollte nur als Palliativplatz fungieren, es sollte damals sehr absehbar sein).

Ich habe nämlich extra ☝️ einen Hund aufgenommen der ziemlich anders ist (brandgefährlich in falschen, gar inkonsequenten Händen und mit Veränderungen sich sehr lange schwer tut) und vieles nicht "kann". Sie lebt/e also bei mir (in etwa 3 Jahre) und dann kam Katze 1. Dann Katze 2 und der Versuch Katze 3. Katze 1 lebt bis heute (Palliativplatz, DACHTE ich).

Ich musste mir also sowas von etwas überlegen, als ersichtlich wurde das Katze 1 kein bisschen über den Jordan schippert sondern immer noch unter uns weilt. ❤️

Seit über drei Jahren! ist keine Hund/Katze Kombo möglich. Trotz üben, üben, üben. Und mein Hund ist extremst! erzogen, Maulkorb gewohnt usw., ohne sehr stark ausgeprägten Jagdtrieb (aber Terrier). Die Tiere leben also getrennt und ich teile mich auf. Der einzige Fortschritt all der Jahre ist, das ich auf dem Arm eine Katze haben kann und bei ihr in den Räumen mit Katze rumwursteln kann. Es gibt keine blickdichte Tür (Marke Eigenbau) damit es keine Abschottung vom Leben hier gibt.

Mein einziger Vorteil ist/war das sie schon immer alleine schlief. Ich kann also Nachts mit den Katzen zusammen sein. Ein Vorteil ist ebenso das sie viel Zeit für sich und Ruhe braucht. Zeit die ich dann wiederum den Katzen geben kann.

Als ich sie noch nicht sehr lange hatte, hat sie ausserhäusig Katzen gejagt (ohne Beschädigungen natürlich). Ganz bewusst nachdem was ich sah, hätte ich mich nie für Katzen entschieden! Die Jahre sind vergangen und ich lebe nun seit bald 3,5 Jahren mit ihr und den Katzen in einem Haus. Ich bereue nichts, allen geht es mit diesem Arrangement gut aber kannst du das auch, falls euer Hund und die Katzen nicht zusammen sein können?

Zum Welpenschutz wurde, Gott sei Dank, ja schon alles gesagt. Wundert mich auch ziemlich das du als Hundehalter dich damit nicht befasst hast. 😬😳
 
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  • #29
Ich kenne mich mit Hunden überhaupt nicht aus. Aber ich frage mich die ganze Zeit schon:
aus welchen Grund willst du denn die beiden Kätzchen zu dir holen?
Vor allen, weil du schreibst, dass es Ragdoll sind. Das hört sich für mich nicht nach Tierschutz-Katzen, die ganz dringend ein zuhause suchen, an.
 
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  • #30
Nein die suchen kein zu Hause. Habe irgendwie die Hoffnung das es funktioniert wenn nicht muss ich sie e wieder abgeben. Wir dachten eigentlich das er nicht so alleine und das es deshalb funktioniert weil mit Hunden geht es noch weniger. Und er hatte schon mal eine Katze gern gehabt.
 
  • #31
Nein die suchen kein zu Hause. Habe irgendwie die Hoffnung das es funktioniert wenn nicht muss ich sie e wieder abgeben. Wir dachten eigentlich das er nicht so alleine und das es deshalb funktioniert weil mit Hunden geht es noch weniger. Und er hatte schon mal eine Katze gern gehabt.
Also, ist es schon sicher, dass die beiden Kätzchen zu dir kommen, so wie du es anfangs geschrieben hast? Bzw. du hast sie schon gekauft und suchst jetzt eher nach Tipps, was dabei zu beachten ist, oder?
Was passiert denn, wenn es nicht klappt? Kannst du die beiden Kleinen dann an den Züchter zurück geben?
 
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  • #32
Also, ist es schon sicher, dass die beiden Kätzchen zu dir kommen, so wie du es anfangs geschrieben hast? Bzw. du hast sie schon gekauft und suchst jetzt eher nach Tipps, was dabei zu beachten ist, oder?
Was passiert denn, wenn es nicht klappt? Kannst du die beiden Kleinen dann an den Züchter zurück geben?
Ja kann ich schon. Nur meine Tochter wäre traurig. Werde mal einen hundetrainer um Rat fragen. Weil ins tierheim will ich meinen kleinen auf keinen Fall geben. Und so a wilder das es die Tod beisst ist er sicher ned. So ein Blödsinn.
 
  • #33
Oh Mann.. du denkst doch jetzt nicht wirklich darüber nach, die Katzen zu holen und wenns nicht klappt, den alten Hund ins Tierheim zu geben? Oder generell den Hund abschieben, damit Platz für 2 süße Kitten ist?
 
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  • #34
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  • #35
@verKATert da hatten wir wohl den selben Gedankengang 😁
 
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  • #36
Das ist jetzt ne doofe? Frage aber äh... liest du dir eigentlich das alles durch was jeder hier so von sich gibt?
Es wirkt nämlich nicht so. 😐

Wenn das dein Geburtsdatum ist, bist du 36? Da erwarte ich ehrlich gesagt schon eher n vernünftigen Austausch hier. 🤷
In den gehst du ja gar nicht wirklich.

Was möchtest du denn jetzt konkret? Falls du dich fragst WIE, ist wohl tatsächlich ein kompetenter Hundetrainer der Ansprechpartner für dich. 🤷
 
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  • #37
Also, damit ich das richtig verstehe:
Deine Tochter will die beiden Ragdoll-Kitten und ihr habt sie auch schon gekauft, weil der Züchter gemeint hat, dass das mit dem Hund wegen Welpenschutz und so schon gut geht. Falls das mit eurem Hund nicht klappt, könntet ihr die beiden Ragdolls theoretisch an den Züchter zurück geben. Nur sicherheitshalber: habt ihr das irgendwie schriftlich vereinbart? Handelt es sich hier um einen eingetragenen, seriösen Züchter?
Ich frag nur, weil hier schon einige aufgeschlagen sind, die mit dem Kitten-Verkäufer mündlich so etwas ausgemacht haben und dieser dann nachher nicht mehr erreichbar war.

Wenn es jetzt mit deinem Hund und den Kitten nicht klappt und du tatsächlich die Kitten an den Züchter / Verkäufer zurück geben könntest, wäre deine Tochter traurig.
Darum spielst du mit dem Gedanken, deinen 10-Jahre alten Hund in diesem Fall ins Tierheim zu geben?
 
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  • #38
und der kennt Katzen nur von draußen und hat sie dort gejagt.
....wenn er das konnte, war er nicht abrufbar und ihr nicht achtsam genug. Zwei Punkte, die funktionieren sollten, wenn du planst Katzen bei dir einziehen zu lassen.
Die Leute haben zu uns gesagt es ist kein Problem. Welpenschutz und so
Haben deine Ragdoll's denn einen Stammbaum? Sind sie von einen seriösen Vereinszüchter? Solch eine Aussage wundert mich bei Menschen, welche sich mich Katzen auskennen. Welpenschutz gibt es unter Katzen nicht und auch nicht unter Hunden. Jemandem der Katzen mit Verstand und Plan züchtet, käme solch eine lapidare Aussage eher nicht in den Sinn.

Er hört schon und wenn sich eine Katze wehrt dann hat er schon Respekt.
....wenn er hören würde, dann dürfte er gar nicht bis zu Katze vordringen, weil ihr ihn dann vor ja durch Rufen und Befehl gestoppt/aufhalten könntet. Die Tatsache, dass er es bis zur Katze geschafft hat, deutet darauf hin, dass euer Hund nicht abrufbar ist oder ihr nicht achtsam genug um in der jeweiligen Situation euren Hund anzuleiten.

Und ausserdem ist er eher ängstlich und nicht das er auf irgendwen los geht.
...das mag sein, gegen über den Katzen, welche er gejagd hat ist er aber unrerschrocken gewesen. Das wird er Zuhause in seinem Revier wahrscheinlich auch sein. Es geht hier nicht darum. wie er sich gegenüber Menschen verhält und präsentiert, sondern gegenüber den Katzen.

Event. Hundetrainer.
..erst Hundetrainer mit euren Plan nach Katzenhaltung aufgeführt und trainieren und erst, wenn der Trainer das Gefühl hat, dass ihr und der Hund als Team funktioniert und das Gefühl hat ihr könntet das auch mit Katzen unter Kontrolle haben, ist es angebracht über die Anschaffung von Katzen ggf. nachzudenken.
Erst wissen ob und wie weit ihr euch vertrauen könnt und der Hund gelernt hat wirklich abrufbar zu sein und erst danach Pläne schmieden.

Und er gehorcht schon und er ist nicht gerne alleine.
...er wird ganze Weile weniger Aufmerksamkeit von euch bekommen und sich einsam fühlen, weil ihr ja auch den Katzen Aufmerksamkeit entgengenbringen müsst, dazu dann noch ggf. Maulkorb und Geschirr, abgetrennte Räume. Wenn du schreibst, für euren Hund ist jetzt schon nicht schön mal alleine zu sein, was denkst wird er sich fühlen, wenn ihr weniger Zeit habt und der Focus auf den Katzen liegt? Meinst du, du machst ihn damit glücklich?
 
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  • #39
Nein das kommt nicht frage. Versuchen tu ich es. Ja habe einen Vertrag. Dauert noch 4 Wochen. 1 Woche Urlaub schauen wie er reagiert.
 
  • #40
Ja habe einen Vertrag.
Du hast also einen Kaufvertrag für die beiden Ragdolls? Steht da auch drin, dass du die beiden ggf. zurück geben kannst? Wie lautet denn der Passus genau (Zeitrahmen, Umstände usw.)?
Bist du dir sicher, dass der Verkäufer nach der Übergabe noch erreichbar sein wird? Bzw. dass er die beiden wirklich im Extremfall zurück nimmt? Wie seriös ist denn der Verkäufer? Ist er bei einem Zuchtverband?
Hier sind nämlich schon einige aufgeschlagen, bei denen der Verkäufer nach der Übergabe untergetaucht ist.

er ist nicht gerne alleine.
Nur damit ich das richtig verstehe:
Die willst die beiden Kätzchen, damit der Hund nicht alleine ist? Obwohl er draußen Katzen nicht so mag?
Und für deine Tochter? Wenn das tatsächlich dein Geburtsjahr im Nick ist, dann kann deine Tochter noch nicht furchtbar alt sein. Bist du dir sicher, dass das nicht nur eine Laune von ihr ist, weil sie die beiden Kleinen so süß findet?
 
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