Hohe Leberwerte und Struvit

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Zugvogel

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Mariechen ist jetzt geschätzte 12 Jahre alt, seit knapp zwei Jahren bei uns. Es kam als Notfellchen, weil es sehr unsauber und schwierig war, introvertiert und verstört. Bevor es bei uns war, wurde es bei einer jungen Frau um Laufe der Jahre immer mehr vernachlässigt und war dann als 'Notfellchen' deklariert.

Die Unsauberkeit kam von Struvit und einer ausgewachsenen Blasenentzündung, beides kam schnell wieder einen guten Normbereich, obwohl ich mit diesem Problem sehr stark konfroniert wurde.

Struvit wird mit gutem Nafu, viel Wasser druntergerührt und Ansäuermittel Guardacid (DL-Mentionin) in einem guten Bereich gehalten, ph so oft wie möglich kontrolliert (Mittelwert ca 6.7).

Darmträgheit zwingt leider dazu, daß etwas gegeben werden muß, zur Zeit sinds täglich 15 Tropfen Laktulose, das gibt ein 'Katzengold' täglich.
Gesamtfuttermenge täglich ca 200 g Nafu (Pentnatur 'Biowurst', Rohasche unter 1%, im Wechsel mit Petnatur 'Herz', Rohasche 1,4 %). Beide Futterarten haben gutes Verhältnis von Ca/Ph und sehr niedrigen Magnesiumanteil.
Das Futter wird in zwei Portionen gegeben, einmal am Morgen und dann ca 12 Stunden später. Diese Art des Fütterns hat den ph aus dem grenzwertigen Bereich von um die 7 etwas sinken lassen bei gleichviel Ansäuerung.

Die Leberwerte von heute:

ALKP 252 (14 - 111)
ALT 516 (12 - 130)
AST 266 ( 0 - 48)

Seit Oktober letztjahr sind sie kontinuierlich gestiegen. Jedesmal war der Verdacht, daß ein Fütterungsart die Ursache des Entgleisens sei; also habe ich von Teilbarf wieder umgestellt auf 20% Barf, dann wurde als 'Beschleuniger' Schweineschmalz abgesetzt und wieder auf Laktulose umgestiegen.

Die Lebewerte waren jeweils 2 Monaten immer höher als bei der Messung zuvor.
Äußerlich ist nicht zu erkennen, keine Gelbfärbung der zum Teil weißen Ohren oder vom Weißen im Aug.
Mariechen hat ordentlich Appetit, ich muß jetzt von den täglichen 200 g reduzieren, um wieder unter 5 kg zu kommen.

Mariechen lebt in unserem fast giftfreien Haushalt, schlendert hin und wieder im Garten, der rein biologisch ist.
Es wurde nix renoviert, keine neuen Möbel gekauft, alles ist beim alten geblieben, drum schließe ich eine offensichtliche Vergiftung aus. An Pflanzen nagt es nicht, es bekam keinerlei Arnzeien. Vom Tisch gibts nichts zu futtern.

Seit heute gebe ich Revet 5, Bestandteile sind Carduus marianus, Flor de Piedra und Okoubaka.

Wo könnte noch was verändert werden, auf was ist zu achten? Ich bin ziemlich ratlos und niedergeschlagen.

Zugvogel
 
A

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Könnte auf Fettleber hindeuten .. wenn sie kräftig zugelegt hat ..
Ist das Petnatur stark fetthaltig? Bzw. der Rest der Ernährung?
Versuch mal das Fett runterzufahren ..
Ich fürchte, das kommt auch von den Jahren .. und/oder den "Sünden" der Vergangenheit ..

Flor de piedra soll recht gut sein.
 
Au weia, das tut mir echt leid, Eva. Ich hatte gehofft, ihr hättet endlich die Gründe gefunden...:(
Ich habe mal geschaut, die Biowurst schlägt ja mit 12,5% Fett ganz schön zu Buche :eek: , vielleicht wäre es wirklich ein Ansatz, die Fettzufuhr zu reduzieren und nicht die Futtermenge selbst. Normwert wäre die halbe Proteinmenge, also 7%. Ich denke, weniger als 200g sollte eine leidlich aktive Miez nicht bekommen. Denn sie haben ja auch noch ein Hungergefühl und zumindest meiner Kicia würde weniger auf keinen Fall reichen.
Die Werte sind ja schon enorm hoch, vielleicht solltest du auch mal einen zweiten TA fragen, was er für Ansätze hätte, vielleicht kommt man da dem Problem auf die Spur.
Ich drück euch die Daumen, das muss doch endlich mal gut werden...
 
Hallo Eva,

wenn sich die Leberwerte über einen so langen Zeitraum so schlecht halten, oder sich sogar noch verschlechtern, muss ja ein dauerhaftes Problem vorliegen.

Gelbfärbungen der Schleimhäute treten übrigens erst bei einem erhöhten Bilirubin auf.

Ich würde von daher über eine Blutuntersuchung erst mal die Viruserkrankungen wie FIV, Leukose etc. ausschließen lassen.

Ebenfalls checken lassen würde ich die Schilddrüsenwerte, sowie Fructosamin, um eine Diabetes auszuschließen.

Dann solltest du auf jeden Fall die Leber und die Galle(ngänge) schallen lassen, um eine Lipidose, Entzündungen, Stauungen, Gallensteine, Tumore oder Zysten ausschließen zu können.

Die Leber kannst du mit Mariendistel und Artischockenextrakt (für die Fettverdauung und Entgiftung) unterstützen. Die jeweiligen Mengen und Präparate erfrage bitte bei deinem TA.

Ebenso besteht bei Lebererkrankungen ein erhöhter Bedarf an den Vitaminen B und K. Evtl. sollte auch hier unterstützt werden. Ein Vit. K-Mangel macht sich u.a. auch durch eine gestörte Blutgerinnung bemerkbar. Dazu evtl. auch - wenn Blut abgenommen wird - einen Quick-Test beim TA durchführen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte zuerst wirklich unbedingt die Leber schallen lassen. Das hat oberste Priorität.

Ich würde statt Revet5 HeparComp geben, so circa 2 Wochen lang täglich und danach noch einmal die Leberwerte checken lassen.

Liebe Grüße
Sandra
 
Petnatur 'Herz' hat folgenden Inhalt:

Rohprotein 10,8 %
Rohfett 4,7 %
Rohasche 1,3 %
Rohfaser 0,4 %
Feuchtigkeit 81 %

Fettleber - sind die Anzeichen dafür in den Blutwerten zu sehen? Das Wort ist heute nicht gefallen in der TÄ-Praxis.

Wie auch alles ist - morgen kriegt Mariechen TeilBARF 50 % - wird sich drüber freuen und es genießen!

Zugvogel
 
Hallo Eva,

tut mir leid das du die solche Sorgen um Mariechen machen mußt.

Kennst du die Seite?:Leberwerte

Da werden die einzelnen Laborwerte erklärt.

Grüßle, Bea
 
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Dann solltest du auf jeden Fall die Leber und die Galle(ngänge) schallen lassen, um eine Lipidose, Entzündungen, Stauungen, Gallensteine, Tumore oder Zysten ausschließen zu können.
Das wurde bei der letzten Untersuchung gemacht, alles war sehr unauffällig.
Die heutige Tastuntersuchung war ebenso unauffällig, keine Veränderung an der Leber zu spüren.

Ich würde statt Revet5 HeparComp geben, so circa 2 Wochen lang täglich und danach noch einmal die Leberwerte checken lassen.
Über HeparComp hab ich mich nocht nicht informiert, was ist daran wesentlich anders als an Revet 5? Lt TÄ kann man die Wirkung eines Mittels in ca 2 Monaten erkennen, nicht bereits nach 2 Wochen; hast Du einschlägige Erfahrung, was den unterschiedlichen Zeitabstand betrifft?

Ich würde von daher über eine Blutuntersuchung erst mal die Viruserkrankungen wie FIV, Leukose etc. ausschließen lassen
An diese Infektionen wurde nie gedacht, was läßt bei den Blutwerten in diese Richtung vermuten?

Ebenfalls checken lassen würde ich die Schilddrüsenwerte, sowie Fructosamin, um eine Diabetes auszuschließen.
Spricht nicht der mangelnde Durst und das immer noch sehr kontrollierte Pieseln gegen Diabetes (den 'süßen Durchfluß')? Harnzucker könnte ich morgen mit Combur 9 selber testen, immerhin ein Anfang; ein Teststäbchen hab ich noch.

Ebenso besteht bei Lebererkrankungen ein erhöhter Bedarf an den Vitaminen B und K.
In welchen Lebensmitteln sind diese Vitamine im natürlichen Verbund enthalten, bzw. wie heißen einschlägige Mittel. Könntest Du eins empfehlen?

Das waren jetzt sehr viel Hinweise von Euch und ich danke dafür. Es beginnt eine neue Zeit für mich, mich damit vertraut zu machen über das woher, wohin, womit, und ich bin froh, mit diesem Problem nicht allein zu sein.

Morgen werde ich die TÄ anrufen und nach andren relevanten Werten des BB fragen, ob die getestet wurden. Aufm Blutwerteprotokoll erscheinen sie nicht.

Zugvogel
 
Hallo Zugvogel,

bei Katzen und Leberwerten kenne ich mich nicht aus. Aber eine Freundin leidet unter einer Erkrankung der Leber. Von ihr weiß ich, dass sie absolut gar kein Fett essen darf. Sie bekommt sofort Schmerzen.

Das Thema wurde hier ja bereits im Zusammenhang angesprochen mit der Fettleber. Aber das muss gar nicht sein. Bei allen Leberproblemen ist die Aufnahme von Fett nicht gut. Darum immer auf einen niedrigen Fettwert vom Essen achten.

Mehr kann ich leider nicht sagen, nur viel Kraft wünschen und dass du das bald rausfindest, was mit der Maus nicht stimmt.


mikesh
 
  • #10
Hallo Eva,
leider weiss ich den Ideen der Anderen nichts hinzuzufügen und so bleibt mir nur das Daumen drücken für dein Mariechen!
 
  • #11
Liebe Eva,

auch mir bleibt nur, Dir und Mariechen auf diesem Weg ganz fest die Daumen zu drücken.

Herzliche Grüße,
Andrea
 
  • #12
Liebe Eva, dann versuche doch einmal, die "fettige" Wurst wegzulassen und nur Herz-Wurz und Barf zu füttern. Vielleicht hilft das schon, ihre Werte wieder langfristig zu senken. Ich habe leider keine Ahnung, wie lange sowas dauern kann.:(
Meine Daumen bleiben gedrückt, bis sich endlich mal positive Nachrichten hören/sehen lassen...
 
  • #13
Hallo Eva

Ich lese das jetzt erst .

Einen Rat habe ich leider nicht , aber ich drücke für Mariechen alle Daumen ganz fest und denke an euch .

Hoffentlich findet ihr schnell die Ursache .

:)
 
  • #14
Hallo Eva,

die Werte sind zu hoch, als dass sich das - imho - durch eine simple, fettreiche Fütterung erklären lassen würde.
Eine Erhöhung der Alk. Phos. lässt mich aus dem humanmedizinischen Blickwinkel auch anders denken, als dass es sich um ein reines Leberproblem handelt. Die Alk. Phos. ist nämlich auch ein Enzym des Knochenstoffwechsels.

Wie ist das Bilirubin, wie die Gerinnung, wie die PCHE (= Pseudocholinesterase)?

Nochmal für mich zum Verständnis: Wann war die erste Laborkontrolle mit erhöhten Leberwerten? Und seit wann fütterst Du Guardacid? Bzw. tust Du es noch?
Gibt es Impfungen, die im zeitlichen Zusammenhang zu sehen sind?

Wie versiert ist der Sonographeur? Ggfs. macht es auch Sinn, einen zweiten Ultraschall durchführen zu lassen von jemandem mit sehr viel Erfahrung.

Ich persönlich würde Mariechen in einer Tierklinik weiter abklären lassen. Mit Bildgebung (Röntgen, erneute Sono, ggfs. CT). Und zwar in einer TK, in der ein Kleintiermediziner mit gastroenterologischer Spezialisierung arbeitet.
Das ist imho kein 08/15-Problem, da muss sich schon jemand wirklich reinfuchsen, der Ahnung von der Materie hat.
 
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  • #15
Und??? Neuigkeiten?
 
  • #16
Röntgen bringt zur Abklärung der Leber mal gar nix...:rolleyes:

Allerdings verstehe ich nicht, wieso der Zugvogel sich hier nicht mehr meldet, obwohl sie zwischenzeitlich immer wieder online war...?
 
  • #17
Allerdings verstehe ich nicht, wieso der Zugvogel sich hier nicht mehr meldet, obwohl sie zwischenzeitlich immer wieder online war...?

Vielleicht weil sie sich zum Thema noch informieren/einlesen will und es auch dauert bis man in einer TK einen entspr. Termin bekommt? Geht ja alles nicht über Nacht ..
Wir werden hoffentlich erfahren, wie es asugeht.
 
  • #19
Vielen Dank für Euer Interesse. Ich versuch, die wichtigen Fragen hier zu klären:

Bilirubin war bei letzter Harnuntersuchung (Mitte März) unauffällig, bei BB wurde es nicht erwähnt, wie alle andren Werte nicht, weil sie im guten Bereich seien. (Stimmt nicht ganz, ich seh grad aufm letzten Befund, daß Bilirubin leicht erhöht ist, liegt bei 4 umol/l.))
Morgen werde ich sehr genau fragen, warum nicht alle Werte auf der Analyse aufgeführt wurde, egal, ob gut oder schlecht.
PCHE ist mir nicht bekannt, auch das wird gefragt werden.

Wann war die erste Laborkontrolle mit erhöhten Leberwerten?
Aus dem gesamten Verlauf der Zeit, bevor Mariechen zu uns kam, ist kein einziger Laborbefund da, weder BB noch Urin.
Der erste Blutbefund vom 25.8.06 war ok, beim nächsten vom 3.5.07 aber waren ALKP (160) und ALT (241) und AST (123) im entgleiseten Bereich.
Das war nach der heftigen Gabe von Paraffin auf Anraten eines Arztes, der damit eine Verstopfung kurierte. Mist!

Damals hatte ich etwas Barf angefangen (ca 20%) und bin mit dem Futter von RC allmählich über Animonda Urinary auf gutes Futter (Petnatur 'Herz' und anfangs noch 'Lamm') umgestiegen, derweil wurde Guardacid immer mehr erhöht, um den ph im günstigen Bereich zu halten.
Dann wurde auf Anraten der Ärztin nichts geändert, als Medi gab es Phytolegasel bis zum nächsten BB. Das gab nach zwei Monaten (Mitte Dez. 07) etwas bessere Werte, doch ALKP (155) und AST (70) waren immer noch erhöht.
In dieser Zeit bekam Mariechen regelmäßig Akupunktur, speziell für die inneren Organe und zum Entkrampfen.

Anschließend wurde beratschlagt, ob man Barf erweitern könne (supplementiert) und Laktulose ersetzen durch Schmalz, und so wurde es gemacht. Richtiges Barf gabs noch nicht, am 25.1. neues BB > alle Werte erhöht; also Schmalz wieder weggelassen und erneut Laktulose für den trägen Darm eingesetzt.
Die Futtermenge war bei ca 200 g täglich, erst in drei Mahlzeiten aufgeteilt, dann auf zwei reduziert, jede mit 3 Guard angereichert. Von Petnatur 'Herz' gewechselt auf 'Petnatur Biowurst', das die höchste Akzeptanz bei Mariechen fand.

Zwischendrin hab ich immer wieder mal Urin zum Testen gebracht, alle Befunde waren gut, bis auf einen im Jan, wo etwas Struvitkristall drin war.
Im Okt-Nov war Urin Bil erhöht, ohne jede Behandlung ist es wieder in guten Bereich gekommen.

Ultraschall Anfang Feb 08 erbrachte keine Auffälligkeiten im gesamten Bauchraum, Leber, Niere, Blase - alles ohne Befund, keine Struvitkristalle in Niere oder Blase.

Ich bin am Hin- und Herüberlegen, was nun zu tun sei, um die Leberwerte etwas zu normalisieren, Struvit im guten Bereich zu halten und Mariechen nicht zu sehr zu belasten.

Leider gibts hier in der Ecke keine TK, die beiden nächsten sind ca 80 km entfernt, in entgegengesetzter Richtung. Eine Fahrt dahin könnte für Mariechen sehr belastend sein, u.U. das bisher immer noch nicht vollkommene Vertrauen wieder mindern. Über den Ruf dieser beiden Kliniken weiß ich überhaupt nix, und wenn ich hier meine Bekannten nach guten TÄ frage, sind alle mit ihrem zufrieden. Alle nehmen es voller Vertrauen hin, wie die Ärzte behandeln, ohne die Fähigkeit zu etwas Kritik zu zeigen.
weissnix.gif
Nicht einer davon hat auch nur ein einziges Mal etwas Homöo oder Phytomittel gegeben, das ist nun mal nicht meine Richtung.

Worin unterscheiden sich die beiden Mittel 'Revet 5'
ReVet H 5 Leberschutz
lrhaltsstoffe: Carduus marianus C2, Flor de piedra C2, Okoubaka C2. Leberschutz. Vergiftungen, noch nicht entgiftete Zustände,
mittel-lntoxikation, Verdauungsstörung, Störung der Verdauung von Futter.
und Hepar comp.
Charakteristik der Einzelbestandteile:

Avena sativa (Hafer)

Calcium carbonicum Hahnemanni (Innere weiße Teile der Austernschale)

Carduus marianus (Mariendistel)

Chelidonium (Schöllkraut)

China (Chinarinde)

Cynara scolymus (Artischocke)

Histaminum (Histamin)

Lycopodium (Bärlapp)

Sulfur (Schwefel)

Taraxacum (Löwenzahn)

Veratrum (Weiße Nieswurz)

Arzneilich wirksame Bestandteile: Hepar suis Dil. D8, Cyanocobalaminum Dil. D4, Duodenum suis Dil. D10, Thymus suis Dil. D10, Colon suis Dil. D10, Vesica fellea suis Dil. D10, Pankreas suis Dil. D10, China Dil. D4, Lycopodium Dil. D4, Chelidonium Dil. D5, Carduus marianus Dil. D3, Histamin Dil. D10, Sulfur Dil. D13, Avena sativa Dil. D6, Natrium oxalaceticum Dil. D10, 2-Oxoglutarsäure Dil. D10, DL-Äpfelsäure Dil. D10, Fumarsäure Dil. D10, Calcium carbonicum Hahnemanni Dil. D28, Taraxacum Dil. D4, Cynara scolymus Dil. D6, Veratrum Dil. D4, a-Liponsäure Dil. D8, Orotsäure Dil. D6 jeweils 22 µl. Die Bestandteile 1 bis 22 sowie die Bestandteile 23 und 24 werden jeweils über die letzten 2 Stufen mit Wasser für Injektionszwecke gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid.

Wäre Hepar. Comp. angebrachter?

Zugvogel
 
  • #20
Leider gibts hier in der Ecke keine TK, die beiden nächsten sind ca 80 km entfernt, in entgegengesetzter Richtung. Eine Fahrt dahin könnte für Mariechen sehr belastend sein, u.U. das bisher immer noch nicht vollkommene Vertrauen wieder mindern.
Das ist natürlich möglich, wobei es wohl nicht die Fahrt sein wird, sondern das Einfangen und/oder die Behandlung. Aber da muß man abwägen, ob es das nicht wert ist ..

Nicht einer davon hat auch nur ein einziges Mal etwas Homöo oder Phytomittel gegeben, das ist nun mal nicht meine Richtung.
Naja, deshalb müssen sie ja noch nicht schlecht sein. Ist vielleicht nicht Deine Richtung, aber wenn es Mariechen hilft, würde ich mir zumindest anhören, was sie zu sagen haben.

Vielleicht mal die Befunde zusammensuchen und/oder eine Zusammenfassung schreiben und - ohne Katze - zu einer Beratung hingehen.
So lernst Du sie kennen und vielleicht kommt was nützliches dabei raus.
Würde ich ev. auch bei der TK so machen, ehe Du mit der Katze dort hinfährst ..

Generell würde ich eine gute TK vorziehen, weil dann alle Untersuchungen möglichst auf einmal vor Ort gemacht werden könnten.
Ein TA überweist Dich ja ggf. auch nur wieder .. noch mehr Streß für Mariechen.
 

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