
fee1706
Erfahrener Benutzer
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- 11. Januar 2012
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- Bayern
Hallo ihr Lieben,
gestern war nicht gerade mein Tag.
Unser BLH-Vermehrer-Kater Carlo kränkelt ja eigentlich, seit wir ihn im Oktober 2011 geholt haben.
Zu Beginn entwickelte sich / hatte er einen wirklich sehr leichten Katzenschnupfen, der damals vom Tierarzt mit der Katzenschnupfenimpfung behandelt wurde. Zum Glück ist dabei nicht passiert und der Schnupfen ging auch nach ca. 6 Monaten wieder vorbei.
Carlo hat bis heute immer wieder mit einer ZE zu kämpfen. Die ist allerdings nie so schlimm, dass wir an Zähneziehen gedacht haben. Am Zahnfleischrand direkt an den Zahnhälsen war ein schmaler roter Strich - als hätte das jemand mit nem Filzstift aufgetragen. Zudem hat er IMMER geschwollene Lymphknoten im Hals wenn wir beim TA sind.
Unser alter Tierarzt (bis Mai 2013) kannte darauf nur eine Antwort --> AB
Das hat mir natürlich nicht gefallen aber schlauer war ich auch nicht. Da unser Plüschi bis heute bestimmt schon 6 mal AB bekommen hat und ich das nicht mehr mit ansehen konnte, haben wir im Mai den Tierarzt gewechselt. Die neue TA ist eine ganz liebe und arbeitet auch viel mit alternativer Medizin.
Nun fragte sie mich letzte Woche (waren wegen dem ZF da), ob der Carlo gegen FIP geimpft ist. Nein, ist er nicht - hab damals dem Tierarzt gesagt, er soll alles wichtige impfen und das war wohl nicht dabei. Ich hatte an dem Tag bei FIP irgendwie FIV im Kopf (bin inzwischen schlauer) also stimmte ich der Idee zu, ihm (später auch den drei anderen) Blut abzunehmen und wenn er negativ ist, ihn und den Rest zu impfen.
Die ZE wurde mit ner Immunspritze und Kügelchen behandelt (schaut jetzt nach ner Woche echt prima aus-nur noch eine leichte Rötung!)
Gestern war das Ergebnis da. Das BB zeigt, dass er mit dem Coronavirus in Kontakt kam. Puh! Die TÄ meinte, ich soll unbedingt sofort alle zum Testen bringen und bloß nicht dem Internet glauben, dass das fast alle Katzen haben - sie hat da gant andere Erfahrungen gemacht.
Ihr Behandlungsvorschlag:
1 mal im Monat eine Immunspritze und wenn der Titer nach 12 Monaten besser oder Konstant ist, mit einer Impfung das Immunsystem reizen, sich gegen das Virus zu wehren.
Was meint Ihr? Sind das Anzeichen, dass er anfälliger für FIP ist? Was kann ich noch tun?
Bin im Moment der Meinung, ich lass die anderen nicht testen (bringt mir eh nichts es zu wissen), Carlo bekommt jeden zweiten Monat so ne Immunspritze und wenn es wirklich bei einem der vier Fellpopos ausbricht, muss ich den jeweiligen Kater einfach erlösen.
Sorry für die Länge aber ich wollte so viele Infos wie möglich loswerden
gestern war nicht gerade mein Tag.
Unser BLH-Vermehrer-Kater Carlo kränkelt ja eigentlich, seit wir ihn im Oktober 2011 geholt haben.
Zu Beginn entwickelte sich / hatte er einen wirklich sehr leichten Katzenschnupfen, der damals vom Tierarzt mit der Katzenschnupfenimpfung behandelt wurde. Zum Glück ist dabei nicht passiert und der Schnupfen ging auch nach ca. 6 Monaten wieder vorbei.
Carlo hat bis heute immer wieder mit einer ZE zu kämpfen. Die ist allerdings nie so schlimm, dass wir an Zähneziehen gedacht haben. Am Zahnfleischrand direkt an den Zahnhälsen war ein schmaler roter Strich - als hätte das jemand mit nem Filzstift aufgetragen. Zudem hat er IMMER geschwollene Lymphknoten im Hals wenn wir beim TA sind.
Unser alter Tierarzt (bis Mai 2013) kannte darauf nur eine Antwort --> AB
Das hat mir natürlich nicht gefallen aber schlauer war ich auch nicht. Da unser Plüschi bis heute bestimmt schon 6 mal AB bekommen hat und ich das nicht mehr mit ansehen konnte, haben wir im Mai den Tierarzt gewechselt. Die neue TA ist eine ganz liebe und arbeitet auch viel mit alternativer Medizin.
Nun fragte sie mich letzte Woche (waren wegen dem ZF da), ob der Carlo gegen FIP geimpft ist. Nein, ist er nicht - hab damals dem Tierarzt gesagt, er soll alles wichtige impfen und das war wohl nicht dabei. Ich hatte an dem Tag bei FIP irgendwie FIV im Kopf (bin inzwischen schlauer) also stimmte ich der Idee zu, ihm (später auch den drei anderen) Blut abzunehmen und wenn er negativ ist, ihn und den Rest zu impfen.
Die ZE wurde mit ner Immunspritze und Kügelchen behandelt (schaut jetzt nach ner Woche echt prima aus-nur noch eine leichte Rötung!)
Gestern war das Ergebnis da. Das BB zeigt, dass er mit dem Coronavirus in Kontakt kam. Puh! Die TÄ meinte, ich soll unbedingt sofort alle zum Testen bringen und bloß nicht dem Internet glauben, dass das fast alle Katzen haben - sie hat da gant andere Erfahrungen gemacht.
Ihr Behandlungsvorschlag:
1 mal im Monat eine Immunspritze und wenn der Titer nach 12 Monaten besser oder Konstant ist, mit einer Impfung das Immunsystem reizen, sich gegen das Virus zu wehren.
Was meint Ihr? Sind das Anzeichen, dass er anfälliger für FIP ist? Was kann ich noch tun?
Bin im Moment der Meinung, ich lass die anderen nicht testen (bringt mir eh nichts es zu wissen), Carlo bekommt jeden zweiten Monat so ne Immunspritze und wenn es wirklich bei einem der vier Fellpopos ausbricht, muss ich den jeweiligen Kater einfach erlösen.
Sorry für die Länge aber ich wollte so viele Infos wie möglich loswerden
