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Kaya2019
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Vor einer Woche wurde mein Kater Kaya kastriert. Da ein Hoden im Bauch versteckt war, hat er jetzt eine Narbe an der er nicht lecken soll. Die Halskrause war zuerst nicht lang genug und ich habe eine weiche halskrause bestellt die er darunter tragen soll, in der Hoffnung der doppelte Schutz hält ihn davon ab. Hats aber nicht, also bin ich zur Tierärztin weil die Narbe geblutet hat. Diese sagte mir es länge daran, wie eng ich die Halskrause mache (was nicht stimmen kann), hat ihn dann noch behandelt und meinte es wäre soweit alles okay.
Gestern der große Schock, er hat sich über Nacht die Fäden gezogen. Ich hab ihn direkt zum Tierarzt gebracht und für weitere 100€ hat er unter Narkose klammern an die Wunde bekommen und eine längere Halskrause, die scheint effektiver zu sein.
Heute morgen direkt nach dem aufwachen habe ich seine narbe kontrolliert und sie war trotz doppelter Halskrause wieder offen.
Also wieder beim Tierarzt angerufen, denen den zustand erklärt aber die meinten das wäre noch okay, obwohl da offensichtlich was offen ist.
Ich solle ihm ein body und Pflaster anziehen, um ihn extra zu schützen. Alles schon probiert, sogar eine Windel hatte er an, er lässt die Narbe einfach nicht in Ruhe.
Ich bin mit meinem Latein an Ende, fühle mich von meiner Tierärztin nicht verstanden, hab mittlerweile 300€ für eine Kastration ausgegeben und 10 Tage nach OP sind wir kein Stück weiter wie an Tag 1.
Was für Optionen habe ich jetzt noch????
Was kann ich tun um ihm zu helfen?
Er ist wirklich kein ungezogener Kater der Sachen zerstört oder sonst was und deswegen überrascht mich sein Verhalten jetzt so.
Gibt es irgendwelche Salben, Pflaster (die er nicht abreißen kann), oder irgendwas womit wir die 10 Tage überstehen können.
Ich kann es mir langsam nicht mehr leisten ihn ständig zum Tierarzt zu bringen.
Hat jemand auch so eine ähnliche Erfahrung gemacht und hat Geheimtipps??
Er ist unter ständiger Beobachtung, da durch den lockdown alle Zuhause sind und er eh immer Menschennähe sucht, aber guckt man mal 5 Sekunden weg ist die Wunde wieder am bluten.
Ich bin wirklich verzweifelt 🤕
Gestern der große Schock, er hat sich über Nacht die Fäden gezogen. Ich hab ihn direkt zum Tierarzt gebracht und für weitere 100€ hat er unter Narkose klammern an die Wunde bekommen und eine längere Halskrause, die scheint effektiver zu sein.
Heute morgen direkt nach dem aufwachen habe ich seine narbe kontrolliert und sie war trotz doppelter Halskrause wieder offen.
Also wieder beim Tierarzt angerufen, denen den zustand erklärt aber die meinten das wäre noch okay, obwohl da offensichtlich was offen ist.
Ich solle ihm ein body und Pflaster anziehen, um ihn extra zu schützen. Alles schon probiert, sogar eine Windel hatte er an, er lässt die Narbe einfach nicht in Ruhe.
Ich bin mit meinem Latein an Ende, fühle mich von meiner Tierärztin nicht verstanden, hab mittlerweile 300€ für eine Kastration ausgegeben und 10 Tage nach OP sind wir kein Stück weiter wie an Tag 1.
Was für Optionen habe ich jetzt noch????
Was kann ich tun um ihm zu helfen?
Er ist wirklich kein ungezogener Kater der Sachen zerstört oder sonst was und deswegen überrascht mich sein Verhalten jetzt so.
Gibt es irgendwelche Salben, Pflaster (die er nicht abreißen kann), oder irgendwas womit wir die 10 Tage überstehen können.
Ich kann es mir langsam nicht mehr leisten ihn ständig zum Tierarzt zu bringen.
Hat jemand auch so eine ähnliche Erfahrung gemacht und hat Geheimtipps??
Er ist unter ständiger Beobachtung, da durch den lockdown alle Zuhause sind und er eh immer Menschennähe sucht, aber guckt man mal 5 Sekunden weg ist die Wunde wieder am bluten.
Ich bin wirklich verzweifelt 🤕