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bananarim
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. November 2009
- Beiträge
- 7
Hallo,
normalerweise lese ich nur still mit, doch jetzt bin ich ratlos und traurig, weil ich für meine Fellchen doch wirklich nur das Beste will und brauche dringend Rat:
In meinem Haushalt leben vier weibliche Katzen im Alter zwischen 4 und 8 Jahren. Aus finanziellen Gründen mussten wir von unserem Paradies auf einem alten Gutshof inmitten von Feldern und Wald umziehen in ein Haus mit Hof und der Möglichkeit, durch ein Loch in der Mauer in Nachbars Garten und eine größere Grünzone mit Bäumen und Bach zu gelangen. Das neue Gebiet liegt mehr in der Ortsmitte und ist wahrscheinlich unter vielen anderen Katzen weitgehend aufgeteilt. Meine sind mit Revierstreitigkeiten wohl nicht vertraut, es gab am alten Wohnort genug Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Nun leben wir schon 8 Wochen hier und nach anfänglichen kurzen Erkundungstouren rührt sich hier fast keiner mehr aus dem Haus.
Drei Katzen verkraften das ganz gut, die vierte macht einen sehr traurigen Eindruck, sie schläft fast nur noch oder vertreibt sich die Zeit mit Betteln um Futter.
Es tut mir sehr weh, sie so zu sehen, obwohl Maine Coon, war sie früher bei jedem Wetter immer unterwegs, hatte kaum Zeit zum Futter fassen und brachte unzählige Mäuschen.
Glaubt ihr, dass sich diese Situation noch ändert, ist sie gar nicht so traurig, wie ich es denke (sie frisst, spielt auf Aufforderung, ist sehr schmusig, macht nichts kaputt und benutzt brav das Klo)?
Für mich ist das trotzdem kaum auszuhalten, ich denke immerzu, ich habe ihr und auch den anderen alles genommen und befürchte, ich muss den Schatz abgeben.
Was denkt ihr? Ich freue mich wirklich über jede Meinung - Danke.
normalerweise lese ich nur still mit, doch jetzt bin ich ratlos und traurig, weil ich für meine Fellchen doch wirklich nur das Beste will und brauche dringend Rat:
In meinem Haushalt leben vier weibliche Katzen im Alter zwischen 4 und 8 Jahren. Aus finanziellen Gründen mussten wir von unserem Paradies auf einem alten Gutshof inmitten von Feldern und Wald umziehen in ein Haus mit Hof und der Möglichkeit, durch ein Loch in der Mauer in Nachbars Garten und eine größere Grünzone mit Bäumen und Bach zu gelangen. Das neue Gebiet liegt mehr in der Ortsmitte und ist wahrscheinlich unter vielen anderen Katzen weitgehend aufgeteilt. Meine sind mit Revierstreitigkeiten wohl nicht vertraut, es gab am alten Wohnort genug Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Nun leben wir schon 8 Wochen hier und nach anfänglichen kurzen Erkundungstouren rührt sich hier fast keiner mehr aus dem Haus.
Drei Katzen verkraften das ganz gut, die vierte macht einen sehr traurigen Eindruck, sie schläft fast nur noch oder vertreibt sich die Zeit mit Betteln um Futter.
Es tut mir sehr weh, sie so zu sehen, obwohl Maine Coon, war sie früher bei jedem Wetter immer unterwegs, hatte kaum Zeit zum Futter fassen und brachte unzählige Mäuschen.
Glaubt ihr, dass sich diese Situation noch ändert, ist sie gar nicht so traurig, wie ich es denke (sie frisst, spielt auf Aufforderung, ist sehr schmusig, macht nichts kaputt und benutzt brav das Klo)?
Für mich ist das trotzdem kaum auszuhalten, ich denke immerzu, ich habe ihr und auch den anderen alles genommen und befürchte, ich muss den Schatz abgeben.
Was denkt ihr? Ich freue mich wirklich über jede Meinung - Danke.