Ally
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- 15. August 2008
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Irgendwie glaub ich so langsam, dass der Tierarztbesuch unseres Ferdinands für mich nervenaufreibender ist als für den Kater.
Er hat ja schon seit er uns zugelaufen ist eine Wunde an der Innenseite des Vorderbeins, die aber von uns nicht behandelt werden kann, weil er zu scheu ist und auch (immer noch) nicht ins Haus geht.
Naja, über den Winter sah alles so aus, als würde es endlich besser werden. Jetzt, ich denke es liegt auch an der Wärme, ist es wieder schlimmer geworden.
Und seit zwei Tagen isst er auch nicht mehr gut (was wirklich ungewöhlich ist, denn normalerweise ist er wirklich alles, sogar bei Tabletten hatten wir kein Problem).
Also geht es heut zum Tierarzt und obwohl ich gerne bei ihm sein würde, bin ich doch irgendwie froh, dass meine Schwester und meine Mutter gehen (ich wohn ja nicht mehr zuhause). Wenn ich mich daran erinnere, wie er das letzte Mal "geweint" hatte, als ich ihn in die Box sprerrte, bricht es mir jetzt fast noch das Herz.
Ich befürchte nur, dass es nicht bei dem einen Besuch bleiben wird, da die Wunde doch wirklich was ernsthaftes ist und nicht von alleine zuheilt.
Auserdem mach ich mir ein wenig Gedanken, da sie ihm was zur Beruhigung geben wollen, weil er eben so scheu ist. Ich weiß ja nicht, wie verträglich so etwas ist.
Haben hier Katzenbesitzer auch immer so einen Stress, wenn es zum Tierarzt geht? Wenn ich dort im Wartezimmer sitze, wundere ich mich immer über die braven Katzen, die in ihren Boxen sitzen und sich dann vom TA anfassen und rausnehmen lassen. Ich wünschte bei uns wäre das auch so.
So, nachdem ich mir jetzt hier mal alles vom Herzen schreiben konnte gehts mir doch ein wenig besser.
Ally
Er hat ja schon seit er uns zugelaufen ist eine Wunde an der Innenseite des Vorderbeins, die aber von uns nicht behandelt werden kann, weil er zu scheu ist und auch (immer noch) nicht ins Haus geht.
Naja, über den Winter sah alles so aus, als würde es endlich besser werden. Jetzt, ich denke es liegt auch an der Wärme, ist es wieder schlimmer geworden.
Und seit zwei Tagen isst er auch nicht mehr gut (was wirklich ungewöhlich ist, denn normalerweise ist er wirklich alles, sogar bei Tabletten hatten wir kein Problem).
Also geht es heut zum Tierarzt und obwohl ich gerne bei ihm sein würde, bin ich doch irgendwie froh, dass meine Schwester und meine Mutter gehen (ich wohn ja nicht mehr zuhause). Wenn ich mich daran erinnere, wie er das letzte Mal "geweint" hatte, als ich ihn in die Box sprerrte, bricht es mir jetzt fast noch das Herz.
Ich befürchte nur, dass es nicht bei dem einen Besuch bleiben wird, da die Wunde doch wirklich was ernsthaftes ist und nicht von alleine zuheilt.
Auserdem mach ich mir ein wenig Gedanken, da sie ihm was zur Beruhigung geben wollen, weil er eben so scheu ist. Ich weiß ja nicht, wie verträglich so etwas ist.
Haben hier Katzenbesitzer auch immer so einen Stress, wenn es zum Tierarzt geht? Wenn ich dort im Wartezimmer sitze, wundere ich mich immer über die braven Katzen, die in ihren Boxen sitzen und sich dann vom TA anfassen und rausnehmen lassen. Ich wünschte bei uns wäre das auch so.
So, nachdem ich mir jetzt hier mal alles vom Herzen schreiben konnte gehts mir doch ein wenig besser.
Ally