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Timmy2011*
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- Mitglied seit
- 12. Juni 2023
- Beiträge
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Guten Morgen,
unser Kater (12 Jahre) hat seit ca einem Jahr eine offene Nase. Es fing mit einem Kratzer an, den er sich wahrscheinlich im Kampf zugezogen hat und die nicht heilen wollte.
Ein paar Wochen später nieste er immer Blut. Wir waren beim Tierarzt vorstellig, dieser untersuchte nach einem Fremdkörper in der Nase, aber ergebnislos. Das "blutige" Niesen wurde dann nach einigen Wochen weniger. Die offene Stelle an der Nase heilte nicht wirklich.
Eine erneute Vorstellung beim Tierarzt ergab wieder nichts. Wir behandelten die Nase mit einer Salbe (Manuka-Lind). Diese wurde aber nicht besser.
Dann fehlte auf einmal ein Stück von der Nase. Der Tierarzt verschrieb Antibiotika, Hausarrest und Halskrause. Die Einnahme von 10 Tagen Antibiotika erbrachte auch nichts. Der Tierarzt ist selber etwas ratlos und tippt auf Autoimmunerkrankung, Tumor (dagegen würde allerdings der gute Allgemeinzustand und die Dauer der Krankheit sprechen) oder ein Pilz.
Näheres ergibt ausschließlich eine Biopsie. Wir scheuen uns ein wenig, da a) die 25 minütige Fahrt (und dann nochmal 25 Minuten zurück) zur Tierklinik der reinste Horror ist (Der Kater stößt mit der Schnautze ständig gegen die Katzenbox, so dass wir schon blutüberströmt beim Tierarzt ankamen)
b) eine Narkose bei einer 12 Jahren alten Katze auch nicht ohne ist und c)die Frage ist was die Biopsie ergibt?
Einen Tumor kann man wahrscheinlich nicht behandeln, so dass dann nur noch die Autoimmunerkrankung oder der Pilz bleibt. Der Arzt möchte allerdings nicht ins Blaue rein behandeln.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit solch einer Wunde oder einer Pilz- / oder Autoimmunerkrankung?
Viele Grüße
unser Kater (12 Jahre) hat seit ca einem Jahr eine offene Nase. Es fing mit einem Kratzer an, den er sich wahrscheinlich im Kampf zugezogen hat und die nicht heilen wollte.
Ein paar Wochen später nieste er immer Blut. Wir waren beim Tierarzt vorstellig, dieser untersuchte nach einem Fremdkörper in der Nase, aber ergebnislos. Das "blutige" Niesen wurde dann nach einigen Wochen weniger. Die offene Stelle an der Nase heilte nicht wirklich.
Eine erneute Vorstellung beim Tierarzt ergab wieder nichts. Wir behandelten die Nase mit einer Salbe (Manuka-Lind). Diese wurde aber nicht besser.
Dann fehlte auf einmal ein Stück von der Nase. Der Tierarzt verschrieb Antibiotika, Hausarrest und Halskrause. Die Einnahme von 10 Tagen Antibiotika erbrachte auch nichts. Der Tierarzt ist selber etwas ratlos und tippt auf Autoimmunerkrankung, Tumor (dagegen würde allerdings der gute Allgemeinzustand und die Dauer der Krankheit sprechen) oder ein Pilz.
Näheres ergibt ausschließlich eine Biopsie. Wir scheuen uns ein wenig, da a) die 25 minütige Fahrt (und dann nochmal 25 Minuten zurück) zur Tierklinik der reinste Horror ist (Der Kater stößt mit der Schnautze ständig gegen die Katzenbox, so dass wir schon blutüberströmt beim Tierarzt ankamen)
b) eine Narkose bei einer 12 Jahren alten Katze auch nicht ohne ist und c)die Frage ist was die Biopsie ergibt?
Einen Tumor kann man wahrscheinlich nicht behandeln, so dass dann nur noch die Autoimmunerkrankung oder der Pilz bleibt. Der Arzt möchte allerdings nicht ins Blaue rein behandeln.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit solch einer Wunde oder einer Pilz- / oder Autoimmunerkrankung?
Viele Grüße