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Darius
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- Mitglied seit
- 8. April 2023
- Beiträge
- 1
Hallo euch allen,
ich bin derzeit noch fix und fertig und völlig neben der Spur. Mein Kater (8,5 Jahre alt) war bis zum 27.03.2023 noch völlig normal. Am 28.03 fing er dann an zu Schnaufen und zu Husten, so als hätte er was im Rachen. Nach kurzer Zeit war wieder alles ok und er war wieder normal.
Am Freitag 31.03.2023 zog er sich zurück und hatte eine starke Bauchatmung und ich sah das er kaum Luft bekommt. Ich bin dann direkt zum Tierarzt. Dort wurde er sofort geröngt. Man holte mich hinzu und sagte er hat ein Thorxerguss und das es am Herzen nicht gut aussieht.
Man begann dann eine Punktion und es wurden 200ml aus dem Brustbereich rausgeholt. Er bekam dann wieder besser Luft. Zur weiteren Diagnose hat man mich dann mit mein Kater zu einer Tierklinik überwiesen wo ein Ultraschall gemacht werden sollte. Einen Termin bekam ich leider erst am folgenden Montag. Man befand ihn fürs Wochenende als Stabil.
Am Montag dann in der Tierklinik kam beim Ultraschall dann zum Vorschein das er am Herzen aussen (im Herzbeutel) eine Gewebeähnliche Struktur und dort drin Wasseransammlungen zu sehen waren. Ein Lymphknoten der dafür zuständig ist war angeschwollen und man sah an der Milz auch schon anfängliches. Man nahm eine Blutprobe und kurze Zeit später kam zum Ergebniss das das Blut komplett unauffällig ist, alles im Normalen Bereich. Das Herz selber war auch nahezu Kerngesund, man erkannte am Ultraschall an der Linken Vorhofseite eine ganz minimale Verdickung, die aber nicht Behandlungsbedürftig gewesen wäre, noch hätte es mein Kater irgendwie beeinträchtigt. Man Punktierte ihn nochmals und holte ca. 40ml aus dem Brustraum heraus.
Man kam schnell zum Entschluss es sei ein Lymphom und somit ein Tumor im Herzbeutel am Herzen. Dieser Tumor drückt das Herz zusammen so das es nicht seine Volle Leistung erfalten kann und mein Kater deswegen weiter schwerer Atmen würde. Man empfahl mir ihn einzuschläfern. Meine Einwiderung ob es nicht eine Herzbeutelenzündung sein kann, da die Blutwerte ja völlig ok sind und auch sein Herz ansich völlig Gesund sei und ob man dann nicht eine Punktion des Herzbeutels und so zur Entlastung des Drucks sorgt, wurde verneint. Man sei sich sicher das es ein Tumor ist.
Mit dieser Diagnose war ich am Boden zerstört.Letzendlich habe ich ihn dann am 06.04.2023 bei mir Zuhause einschläfern lassen.
Ich komme mit der Situation absolut nicht zurecht und bin völlig am Boden zerstört weil ich mir Sorgen mache ob ich mein Kater evtl. hätte doch retten können und er aufgrund voreiliger Diagnose eingeschläfert wurde. Man hätte doch wenigsten den Herzbeutel Punktieren können und davon dann ein Probe als Biopsie zur weiteren Untersuchung auf Neopalsmen bzw. Viren oder Bakterien untersuchen können. Bei letzteren hätte dann wohl das passende Antibotikum vielleicht helfen können und mein Kater wäre jetzt noch am Leben.
Mir fehlt auch die Erklärung dazu wie (wenn es ein derartiger Tumor ist) es dazu kommt und was der Auslösende Faktor war. Keiner von den Ärzten konnte oder wollte es mir nicht erklären. Felv oder Fip hatt er definitv nicht gehabt, den sonst wäre das im Blutbild (Felv) festgestellt worden. Ich bin vom Bauchgefühl her überzeugt das das ein Perikaterguss war und das er sich das über eine Infektion geholt hat und diese unbemerkt blieb und der Lymphknoten deswegen angeschwollen war und sich dieses Virus oder Bakterium dann das ganze ausgelöst hat.
Es macht ihn nun nicht mehr lebendig aber ich mach mir unendliche Vorwürfe, das ich eine Falsche Entscheidung getroffen habe aufgrund der Diagnose der Tierklinik ohne das weitere Untersuchungen durchgeführt wurden.
Er war mein ein und alles, ein echter Tierische Freund, Begleiter und nun ist er einfach nicht mehr da. 😢
ich bin derzeit noch fix und fertig und völlig neben der Spur. Mein Kater (8,5 Jahre alt) war bis zum 27.03.2023 noch völlig normal. Am 28.03 fing er dann an zu Schnaufen und zu Husten, so als hätte er was im Rachen. Nach kurzer Zeit war wieder alles ok und er war wieder normal.
Am Freitag 31.03.2023 zog er sich zurück und hatte eine starke Bauchatmung und ich sah das er kaum Luft bekommt. Ich bin dann direkt zum Tierarzt. Dort wurde er sofort geröngt. Man holte mich hinzu und sagte er hat ein Thorxerguss und das es am Herzen nicht gut aussieht.
Man begann dann eine Punktion und es wurden 200ml aus dem Brustbereich rausgeholt. Er bekam dann wieder besser Luft. Zur weiteren Diagnose hat man mich dann mit mein Kater zu einer Tierklinik überwiesen wo ein Ultraschall gemacht werden sollte. Einen Termin bekam ich leider erst am folgenden Montag. Man befand ihn fürs Wochenende als Stabil.
Am Montag dann in der Tierklinik kam beim Ultraschall dann zum Vorschein das er am Herzen aussen (im Herzbeutel) eine Gewebeähnliche Struktur und dort drin Wasseransammlungen zu sehen waren. Ein Lymphknoten der dafür zuständig ist war angeschwollen und man sah an der Milz auch schon anfängliches. Man nahm eine Blutprobe und kurze Zeit später kam zum Ergebniss das das Blut komplett unauffällig ist, alles im Normalen Bereich. Das Herz selber war auch nahezu Kerngesund, man erkannte am Ultraschall an der Linken Vorhofseite eine ganz minimale Verdickung, die aber nicht Behandlungsbedürftig gewesen wäre, noch hätte es mein Kater irgendwie beeinträchtigt. Man Punktierte ihn nochmals und holte ca. 40ml aus dem Brustraum heraus.
Man kam schnell zum Entschluss es sei ein Lymphom und somit ein Tumor im Herzbeutel am Herzen. Dieser Tumor drückt das Herz zusammen so das es nicht seine Volle Leistung erfalten kann und mein Kater deswegen weiter schwerer Atmen würde. Man empfahl mir ihn einzuschläfern. Meine Einwiderung ob es nicht eine Herzbeutelenzündung sein kann, da die Blutwerte ja völlig ok sind und auch sein Herz ansich völlig Gesund sei und ob man dann nicht eine Punktion des Herzbeutels und so zur Entlastung des Drucks sorgt, wurde verneint. Man sei sich sicher das es ein Tumor ist.
Mit dieser Diagnose war ich am Boden zerstört.Letzendlich habe ich ihn dann am 06.04.2023 bei mir Zuhause einschläfern lassen.
Ich komme mit der Situation absolut nicht zurecht und bin völlig am Boden zerstört weil ich mir Sorgen mache ob ich mein Kater evtl. hätte doch retten können und er aufgrund voreiliger Diagnose eingeschläfert wurde. Man hätte doch wenigsten den Herzbeutel Punktieren können und davon dann ein Probe als Biopsie zur weiteren Untersuchung auf Neopalsmen bzw. Viren oder Bakterien untersuchen können. Bei letzteren hätte dann wohl das passende Antibotikum vielleicht helfen können und mein Kater wäre jetzt noch am Leben.
Mir fehlt auch die Erklärung dazu wie (wenn es ein derartiger Tumor ist) es dazu kommt und was der Auslösende Faktor war. Keiner von den Ärzten konnte oder wollte es mir nicht erklären. Felv oder Fip hatt er definitv nicht gehabt, den sonst wäre das im Blutbild (Felv) festgestellt worden. Ich bin vom Bauchgefühl her überzeugt das das ein Perikaterguss war und das er sich das über eine Infektion geholt hat und diese unbemerkt blieb und der Lymphknoten deswegen angeschwollen war und sich dieses Virus oder Bakterium dann das ganze ausgelöst hat.
Es macht ihn nun nicht mehr lebendig aber ich mach mir unendliche Vorwürfe, das ich eine Falsche Entscheidung getroffen habe aufgrund der Diagnose der Tierklinik ohne das weitere Untersuchungen durchgeführt wurden.
Er war mein ein und alles, ein echter Tierische Freund, Begleiter und nun ist er einfach nicht mehr da. 😢