Giardienbehandlung - ab wann Darmsanierung?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Wenn ich die Berichte über Giardien und Behandlung hier lese, dann komme ich immer mehr drauf, daß wichtiger als alles andre die Stärkung der Abwehrkraft ist.

Und sollte 'mein Supergau' mal eintreten, werde ich zuerst mit natürlichen Mitteln behandeln, die Einzeller vertreiben sollen, den Katzenorganismus nicht so belasten. Noch kenne ich die Wirkung dieser Mischung nicht, aber wenn es nicht hilft, wird man wohl oder übel zu den Chemiebomben greifen müssen :mad:

Also vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen!

Zugvogel

also bei uns hat das Immustim K die Teile leider auch nicht beseitigt. Ich glaube auch nicht, daß da Pflanzlich was machbar ist :sad:. Wir haben die Teile jetzt schon über ein Jahr hier und nicht mal die Chemiebomben bringen mitunter was. Aber ich bin grad am schauen, ob ich noch ne Alternative finde, was nicht so schädlich ist. Wir haben hier jetzt Durchfall bei June seit dem Spartrix, der vorher nicht war. Irgendwie nimmt das bei uns kein Ende :sad:. Jetzt bin ich seit letztem Jahr im Juli Katzenbesitzer und habe bestimmt schon 2000 Euro in Medis vergraben. Ist sowas eigentlich normal :confused:.
 
A

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  • #22
Vorbeugen geht natürlich nur VOR jeder Erkrankung.

Wieweit eine umfassende Vorbeugung hilft, läßt sich schwer sagen, nur am Verlauf durch Jahre wird man sagen können 'Meine Katze ist gesund, sie hat keine gravierenden Infekte'.

Glauben heißt nicht wissen. Ich glaube nicht, daß natürliche Mittel helfen, sondern ich weiß es. Von Giardenbehandlung und Natur hoffe ich es, aber noch mehr hoffe ich, daß ich nie mit dieser Geißel kämpfen muß.

Zugvogel
 
  • #23
Vorbeugen geht natürlich nur VOR jeder Erkrankung.

Wieweit eine umfassende Vorbeugung hilft, läßt sich schwer sagen, nur am Verlauf durch Jahre wird man sagen können 'Meine Katze ist gesund, sie hat keine gravierenden Infekte'.

Glauben heißt nicht wissen. Ich glaube nicht, daß natürliche Mittel helfen, sondern ich weiß es. Von Giardenbehandlung und Natur hoffe ich es, aber noch mehr hoffe ich, daß ich nie mit dieser Geißel kämpfen muß.

Zugvogel

da drücke ich Dir auch wirklich die Daumen, daß es nie soweit kommt. Aber ich denke auch, daß z. B. die Verm-x sicher vorbeugend gegen Würmer und evtl. auch Giardien helfen können. Aber ich muß sie erst mal loskriegen damit ich sowas dann später gebe. Ich will da auch nicht "rumdoktern" und lange was natürliches versuchen und erst mal schauen, ob es hilft. Weil ich habe hier einen 4-jährigen Sohn und ich bin immer froh, wenn ich alle Parasiten schnell eliminiert habe :alien:
 
  • #24
also bei uns hat das Immustim K die Teile leider auch nicht beseitigt. Ich glaube auch nicht, daß da Pflanzlich was machbar ist :sad:.

Ich arbeite gerne mit sanften Mitteln, aber bei Giardien ist das m. E. sinnlos. Und das Immunsystem aufrecht zu erhalten, ist schön und gut und sicherlich mehr als sinnvoll. Aber jeder Organismus hat auch mal eine schwache Phase, und wenn dann eine Ansteckung mit Giardien statt findet...



Wir haben die Teile jetzt schon über ein Jahr hier und nicht mal die Chemiebomben bringen mitunter was. Aber ich bin grad am schauen, ob ich noch ne Alternative finde, was nicht so schädlich ist. Wir haben hier jetzt Durchfall bei June seit dem Spartrix, der vorher nicht war. Irgendwie nimmt das bei uns kein Ende :sad:.

Durchfall heißt aber nicht unbedingt, dass da noch jede Menge Giardien vorhanden sind, sondern kann auch bedeuten, dass "einfach" :oops: der Darm ziemlich angeschlagen ist. Aber ich denke, Ihr habt es testen lassen, oder?


Jetzt bin ich seit letztem Jahr im Juli Katzenbesitzer und habe bestimmt schon 2000 Euro in Medis vergraben. Ist sowas eigentlich normal :confused:.

Es wird Dir kein Trost sein, aber bei mir ist es ähnlich bzw. noch deutlich mehr, wobei dabei auch die Medikamente sind, um alles wieder auszuleiten und ins Lot zu bringen.
 
  • #25
Abgesehen davon halte ich noch mehr davon, am Ende der Behandlung zuerst mal das Tier mit Hilfe einer versierten THP zu entgiften und so nach und nach den gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Weshalb soll man mit den Giardien Problem nicht schon zu THP?
 
  • #26
Weshalb soll man mit den Giardien Problem nicht schon zu THP?

Weil ich nicht glaube, dass bei einem starken Befall eine THP mit sanften Mitteln was ausrichten kann. Mir persönlich wäre es zu heikel, da lange rum zu probieren. Das kann Giardien Tür und Tor öffnen, um sich munter und fröhlich dicke zu vermehren...

Wobei ich eine THP während dieser Zeit nicht verneine. Ggf. kann man zweigleisig arbeiten. Nur an eine direkte Giardienbekämpfung per THP glaube ich nicht.

Aber wie gesagt: ist meine Meinung und kein Wissen!
 
  • #27
Wir haben andere Erfahrungen gemacht:grin:
 
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  • #29
@ Tiha: nein, ich habe es noch nicht wieder testen lassen. Die letzte Spartixgabe ist grad mal 2 Wochen her. Ich denke, das ist sinnlos und ich kann das Geld gleich zum Fenster rauswerfen, oder? ;):sad:.

@Katzenliebhaber: kann sein, daß ein THP zur Unterstützung was bringt. Aber momentan brauche ich mir über sowas überhaupt keine Gedanken machen, da ich mir das Geld für die normale Behandlung leider schon zusammen kratzen muß :(. Grund? Seit letztes Jahr im Juli habe ich immer wieder was neues hier und schon um die 2000 Euro in Medis und TA gesteckt und sonstige Behandlungen.. Dazu sind wir am Bauen, haben ein kleines Kind, ich arbeite nur halbtags.. da kann man sich denken, was eigentlich übrig ist. immer, wenn mal was da ist und wir uns was für uns gönnen könnten kommt wieder irgendwas mit den Katzen :sad:.

Eigentlich wollte ich die Katzen um Spaß mit ihnen zu haben. ABer manchmal ist es ehrlich gesagt nur noch eine Belastung für mich. Finanziell und auch psychisch. Es ist einfach ätzend, wenn nie Ruhe ist.

Sorry, für das Gejammere. Aber der Zustand momentan ist wirklich zum Haareraufen :sad:. Hätte ich kein kleines Kind und meinen Schlafmangel dann hätte ich sicher nur noch schlaflose Nächte :massaker:.
 
  • #30
da drücke ich Dir auch wirklich die Daumen, daß es nie soweit kommt. Aber ich denke auch, daß z. B. die Verm-x sicher vorbeugend gegen Würmer und evtl. auch Giardien helfen können. Aber ich muß sie erst mal loskriegen damit ich sowas dann später gebe. Ich will da auch nicht "rumdoktern" und lange was natürliches versuchen und erst mal schauen, ob es hilft. Weil ich habe hier einen 4-jährigen Sohn und ich bin immer froh, wenn ich alle Parasiten schnell eliminiert habe :alien:

Bei uns ist die Erfahrung, die vorgibt, wie man Abwehrkraft stärken kann. Einen desolaten Darm nach einem Infekt wieder aufbauen, ist nur ein ganz geringer Teil des Ganzen.
Vorbeugen fängt wohl an mit der gesamten Lebensführung.

Zugvogel
 
  • #31
Sorry, für das Gejammere. Aber der Zustand momentan ist wirklich zum Haareraufen :sad:. Hätte ich kein kleines Kind und meinen Schlafmangel dann hätte ich sicher nur noch schlaflose Nächte :massaker:.

Jammern tut gut. Jeder, der mal diese Sch...Viecher im Haus hatte, weiß, wie dünn die Nerven mit der Zeit werden.
 
  • #32
Ich war am Freitag in meiner "neuen" Tierklinik und habe dort mit der TÄ auch über Giardien gesprochen (bei uns ist jetzt, nach einem Jahr, wieder Gia-Verdacht da:alien:). Sie meinte, dass Panacur nach neuesten Erkenntnissen definitiv nicht mehr effizient genug gegen Giardien hilft. Sie empfehlen gleich Spartrix oder Metronidazol.
 
  • #33
@Katzenliebhaber: kann sein, daß ein THP zur Unterstützung was bringt. Aber momentan brauche ich mir über sowas überhaupt keine Gedanken machen, da ich mir das Geld für die normale Behandlung leider schon zusammen kratzen muß :(. Grund? Seit letztes Jahr im Juli habe ich immer wieder was neues hier und schon um die 2000 Euro in Medis und TA gesteckt und sonstige Behandlungen.. Dazu sind wir am Bauen, haben ein kleines Kind, ich arbeite nur halbtags.. da kann man sich denken, was eigentlich übrig ist. immer, wenn mal was da ist und wir uns was für uns gönnen könnten kommt wieder irgendwas mit den Katzen :sad:.

Das ist eine absolut traurige Situation. Ich persönlich bin überzeugt, dass das allerwichtigste ein gesunder Darm und eben Darmflora ist. Aber du scheinst noch viel mehr Probleme mit deinen Katzen zu haben.

Im Moment weiss ich aber ehrlich gesagt nicht, ob ich das nur noch belustigend oder zum heulen finde. Und das ist ganz allgemein: Da lese ich doch immer wieder, dass man nicht mit etwas natürlichem rumdoktern möchte und auch nicht über die Länge ausprobieren, aber wenn man scheinbar beim TA ein Jahr rumdoktern kann, das ist kein Problem:confused: Versteh ich nicht.

Ich habe jeden Giardienbefall innerhalb 10 Tage weg mit Homöopathie. Und nur weil dann noch Durchfall da ist, heisst das nicht, dass noch Giardien da ist. Durchfall kann es aus unterschiedlichen Gründen geben und gerade bei starkem Giardienbefall, kann dieser weitere Ungleichgewichte im Darm auslösen.
 
  • #34
Giardien docken im Dünndarm an die kleinsten Darmzotten (Microvilli) an und zerstören sie dabei. Je länger die Infektion dauert, umso heftiger wird die Zerstörung, und umso schwieriger eine echte Rekonvaleszez.
Darum ist eigentlich bei Giardienbefall immer Eile geboten mit der Behandlung. Wenn mit unwirksamen Mitteln schon mehrere Tage behandelt wird, dazu noch die Belastung durchs Mittel selber schwächt, kann man sich gut vorstellen, wie desolat ein Darm nach einer solchen Behandlung aussieht, funktioniert - seeeehr mitgenommen :mad:

Gibt es zu Giardien kein Antibiogramm, das auch gleich ein wirksames Mittel mit austestet?

Zugvogel
 
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  • #35
Das ist eine absolut traurige Situation. Ich persönlich bin überzeugt, dass das allerwichtigste ein gesunder Darm und eben Darmflora ist. Aber du scheinst noch viel mehr Probleme mit deinen Katzen zu haben.

Im Moment weiss ich aber ehrlich gesagt nicht, ob ich das nur noch belustigend oder zum heulen finde. Und das ist ganz allgemein: Da lese ich doch immer wieder, dass man nicht mit etwas natürlichem rumdoktern möchte und auch nicht über die Länge ausprobieren, aber wenn man scheinbar beim TA ein Jahr rumdoktern kann, das ist kein Problem:confused: Versteh ich nicht.

Ich habe jeden Giardienbefall innerhalb 10 Tage weg mit Homöopathie. Und nur weil dann noch Durchfall da ist, heisst das nicht, dass noch Giardien da ist. Durchfall kann es aus unterschiedlichen Gründen geben und gerade bei starkem Giardienbefall, kann dieser weitere Ungleichgewichte im Darm auslösen.

also darüber nachdenken, ob ich sowas belustigend finden soll, so ein GEdanke würde mir da ehrlich gesagt nie kommen. Was soll daran lustig sein? Naja.. vielleicht habe hich es jetzt nur falsch verstanden. ist auch nicht böse gemeint ;).

Und wie kriegt man Giardien innerhalb von 10 Tagen homöopathisch weg? Das würde mich jetzt echt mal interessieren? das heißt, Du gehst gleich zum THP, egal, wie stark der Befall ist, die pflanzlichen MIttel schlagen innerhalb der kurzen Zeit an? Irgendwie kann ich das nicht so richtig glauben :confused:. Ich will es jetzt nicht schlechtreden oder so. Aber ich will es verstehen damit es mich evtl. überzeugt und ich meinen Mann überreden kann, daß er mir das Geld evtl. doch gibt :aetschbaetsch2:.

Ich doktere nicht schon 1 Jahr an den Katzen rum. Ich habe lediglich vor 1 Jahr mit Panacur behandelt, die Würste wurden fester und die Katzen gingen nur noch einmal am Tag aufs Kaklo. und da der TA meinte, die Giardien sind nicht schlimm, wenn die Katzen sie im Griff haben, habe ich eben nix mehr unternommen. Bis ich jetzt eben das Gegenteil gelesen habe. Und da das Spartrix so super wirken soll, habe ich es eben versucht. Und ja, haltet mich jetzt für blöd. Der Befall ist bei uns stark und ich denke darüber nach, es nochmal zu geben. Auch, wenn ich jetzt wieder in der Luft zerrissen werde. Aber ich bin eben am überlegen, ob es was bringt, ne Behandlung anzufangen und nicht zu Ende zu bringen und in einem halben Jahr, wenn die Katzen wieder aufgebaut sind, mache ich wieder alles kaputt. Wie gesagt. Ich muß es mir überlegen, was ich mache. Die Biester sind ja auch nicht gesund und man kann sich ja überlegen, was jetzt schädlicher ist :confused:. Aufbauen muß ich JETZT so oder so. Und ob ich jetzt noch einen Durchgang durchziehe oder in einem halben Jahr wieder mit 2 anfangen muß.. was ist jetzt besser? Ich weiß es auch nicht :(.

Die Verm-x werde ich auf jeden Fall noch bestellen und hoffen, daß sie sie mögen :). Ebenso habe ich gerade Dr. Wolz bestellt, Ulmenrinde und das Durchfallmix von der Katzentheke. Eigentlich wollte ich noch das Silberwasser. Aber ich weiß nicht... das kann ja nicht abgebaut werden, gell? Ist mir dann irgendwie doch zu gefährlich :(.
 
  • #36
Giardien docken im Dünndarm an die kleinsten Darmzotten (Microvilli) an und zerstören sie dabei. Je länger die Infektion dauert, umso heftiger wird die Zerstörung, und umso schwieriger eine echte Rekonvaleszez.
Darum ist eigentlich bei Giardienbefall immer Eile geboten mit der Behandlung. Wenn mit unwirksamen Mitteln schon mehrere Tage behandelt wird, dazu noch die Belastung durchs Mittel selber schwächt, kann man sich gut vorstellen, wie desolat ein Darm nach einer solchen Behandlung aussieht, funktioniert - seeeehr mitgenommen :mad:

Gibt es zu Giardien kein Antibiogramm, das auch gleich ein wirksames Mittel mit austestet?

Zugvogel

ich glaube, nicht, daß es ein AB gibt. Das wäre wirklich schön, wenn die sowas mal erfinden würden :pink-heart:
 
  • #37
Giardien docken im Dünndarm an die kleinsten Darmzotten (Microvilli) an und zerstören sie dabei. Je länger die Infektion dauert, umso heftiger wird die Zerstörung, und umso schwieriger eine echte Rekonvaleszez.

Was mich wundert: Sonst bist du ja immer recht kritisch was Medikation angeht (wie ich auch:rolleyes:;)). Ich persönlich würde Giardien nicht zwangsläufig behandeln, sondern nur dann, wenn sie Symptome machen. Würde ich eine Kotprobe untersuchen lassen (einfach so, quasi "routinemäßig") und das Ergebnis wäre "Giardien positiv", meine Katzen hätten aber keinerlei Symptome (oder nur ganz schwach), würde ich nicht behandeln, weil mein Homöopath beispielsweise bestätigt hat, dass Mensch wie Tier immer mal wieder (oft unbemerkt) an Giardien leiden. Und selbst ein Tierparasitologe (Uni Gießen) hat erklärt, dass gesunde erwachsene Katzen die Parasiten in der Regel selbst wieder eliminieren können.
 
  • #38
Was mich wundert: Sonst bist du ja immer recht kritisch was Medikation angeht (wie ich auch:rolleyes:;)). Ich persönlich würde Giardien nicht zwangsläufig behandeln, sondern nur dann, wenn sie Symptome machen. Würde ich eine Kotprobe untersuchen lassen (einfach so, quasi "routinemäßig") und das Ergebnis wäre "Giardien positiv", meine Katzen hätten aber keinerlei Symptome (oder nur ganz schwach), würde ich nicht behandeln, weil mein Homöopath beispielsweise bestätigt hat, dass Mensch wie Tier immer mal wieder (oft unbemerkt) an Giardien leiden. Und selbst ein Tierparasitologe (Uni Gießen) hat erklärt, dass gesunde erwachsene Katzen die Parasiten in der Regel selbst wieder eliminieren können.


Also jetzt hast Du mir einen riesigen Ballast von der Seele genommen :). Ich habe eben nur behandelt, weil ich gelesen hatte, daß es doch nicht so ist. Daß sie trotzdem schädlich sind.

Siehe auch hier:

http://www.katzentheke.com/infoKrankheitGiardien.htm

meinst Du, da ist gar nix dran? Weil dann mach ich da gar nicht mehr rum wegen der Behandlung, wenn ich den Durchfall wieder im Griff hab :). Sie gehen ja nur einmal, max 2 Mal am Tag auf den Pott. Sonst würde ich das in den 12 Stunden, wo sie am Stück über Nacht drin sind, ja mitkriegen, denke ich. Da geht wirklich nur alle paar Tage mal einer aufs Klöchen. Besonders nach dem Abendessen müßten sie ja nochmal, denke ich :confused:.

Aber es gibt da wohl unterschiedliche Meinungen? Hätte ich bloß gar nicht erst behandelt *grrr*. Aber die Klos waren mir eben zu stinkig, wenn mal was drin gelandet ist :oops:. Und das 1/4 matschig und hell hat mich irgendwie gestört :oops:. Ich glaube, ich versuche jetzt wirklich erst mal den Aufbau mit der Ulmenrinde und dem Durchfallmix bzw. auch Perenterol, Omnifora N und Immustim K. Dazu noch Verm-x. Zumindest bis ich mal wieder ein Häufchen zu Gesicht kriege bzw. testen lassen kann.
 
  • #39
Also jetzt hast Du mir einen riesigen Ballast von der Seele genommen :). Ich habe eben nur behandelt, weil ich gelesen hatte, daß es doch nicht so ist. Daß sie trotzdem schädlich sind.

Klar sind die in großer Menge schädlich;). Und wenn z.B. noch eine Erkältung o.ä. hinzukommt, kann das Immunsystem auch ganz schnell man schlapp machen und die Scheißerei (sorry:oops:) geht richtig los. Dann muss natürlich sofort gehandelt werden.

Aber was das Putzen betrifft, mach ich mir überhaupt keinen Kopf mehr. Wenn mit einem Kothäufchen 10.000 Zysten ausgeschieden werden und 10 zur Neuansteckung reichen - dann gute Nacht. Es grenzt an eine Unmöglichkeit die Wohnung steril zu kriegen und es ist nach Aussage des Parasitologen der Uni Gießen sogar gefährlich, in einen Putz- und Desinfektionswahn zu fallen (weil das Platz für neue und noch resistentere Keime schafft).

Wir haben hier ja auch gerade wieder Giardienverdacht (hab ich etwas weiter oben schon geschrieben). Eigentlich haben alle drei Katzen dunklen und festen, geformten Kot (Emmas ist teilweise hell marmoriert), nur das letzte Stück, was rauskommt, ist breiig (auch nicht immer). Der Geruch ist aber teilweise echt verdächtig:(. Futter mit Reis (füttere u.a. Grau) wird momentan überhaupt nicht mehr vertragen, Othello bekommt davon wahnsinniges Bauchgluckern und muss sich übergeben. Das geht schon eine Weile so und ich habe gehofft, dass die Katzen den Kram (was auch immer es ist) selbst wieder eliminieren und haben auf Stärkung des Immunsystems gesetzt. Da die Symptome zwar nicht sehr bedenklich sind (Aussage meiner "neuen" Tierklinik), aber auch nicht besser werden, sammle ich nun gerade Kot.
 
  • #40
Klar sind die in großer Menge schädlich;). Und wenn z.B. noch eine Erkältung o.ä. hinzukommt, kann das Immunsystem auch ganz schnell man schlapp machen und die Scheißerei (sorry:oops:) geht richtig los. Dann muss natürlich sofort gehandelt werden.

Aber was das Putzen betrifft, mach ich mir überhaupt keinen Kopf mehr. Wenn mit einem Kothäufchen 10.000 Zysten ausgeschieden werden und 10 zur Neuansteckung reichen - dann gute Nacht. Es grenzt an eine Unmöglichkeit die Wohnung steril zu kriegen und es ist nach Aussage des Parasitologen der Uni Gießen sogar gefährlich, in einen Putz- und Desinfektionswahn zu fallen (weil das Platz für neue und noch resistentere Keime schafft).

Wir haben hier ja auch gerade wieder Giardienverdacht (hab ich etwas weiter oben schon geschrieben). Eigentlich haben alle drei Katzen dunklen und festen, geformten Kot (Emmas ist teilweise hell marmoriert), nur das letzte Stück, was rauskommt, ist breiig (auch nicht immer). Der Geruch ist aber teilweise echt verdächtig:(. Futter mit Reis (füttere u.a. Grau) wird momentan überhaupt nicht mehr vertragen, Othello bekommt davon wahnsinniges Bauchgluckern und muss sich übergeben. Das geht schon eine Weile so und ich habe gehofft, dass die Katzen den Kram (was auch immer es ist) selbst wieder eliminieren und haben auf Stärkung des Immunsystems gesetzt. Da die Symptome zwar nicht sehr bedenklich sind (Aussage meiner "neuen" Tierklinik), aber auch nicht besser werden, sammle ich nun gerade Kot.

Das ist ja übel. Sorry. hatte ich total überlesen. Ich drück dann auch mal die DAumen für Dich. Die Viecher sind echt sowas von ätzend :grr:.

Bei uns wurde der Teil matsch eben mehr und da hab ich auch gedacht, ich mach mal das mit dem Spartrix da es ja keine Nebenwirkungen geben soll. Ich denke, ich gebe das Dr. Wolz jetzt trotzdem mal. Hab ja noch das Rindenzeug dazu und das DUrchfallmix. Dr. Wolz geht ja auf jeden Fall vom Preis her. Wenn es nix ist, sind nur 12 EUro futsch :aetschbaetsch1:.

Was machst Du jetzt wegen den Giadien oder was es auch immer ist?
 

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