Gefauche, Kampf und Rückzug nach Tierarztbesuch

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Catha27

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16. September 2020
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19
Guten Morgen zusammen

Ich weiss, ich bin mit dem Thema nicht alleine und es gibt schon diverse Beiträge dazu.
Aber unsere Situation habe ich bisher bei keinem Thema entdecken können und wir sind momentan ein wenig verzweifelt und uns auch nicht ganz sicher, was jetzt das richtige Vorgehen ist.

Zur Situation:

Wir haben 2 Wohnungskatzen, Maine-Coone-Mixe, 12 Jahre alt und Geschwister.
Die eine Katze (Lisa) ist eher der zurückhaltende Typ, etwas ängstlich. Die andere Katze (Mona) ist eher ein ruhiger, gemütlicher Bär.

Letzten Freitag mussten wir mit Mona zum Tierarzt, weil sie geschoren werden musste (unter Narkose). Sie lässt sich nicht kämmen und der komplette Bauch war verfilzt.
Als mein Mann sie abgeholt hat, hat er leider den Fehler gemacht, sie nicht erst ihren Rausch ausschlafen zu lassen, sondern hat sie gleich frei gelassen, so dass sie wohl ein wenig unbeholfen in der Wohnung herum gestopltert ist.
Prompt kam Lisa um die Ecke und griff sie an.
Mein Mann verfrachtete Mona dann auf den Kratzbaum, wo sie dann blieb und erst mal wach wurde.

Seitdem ist nichts mehr wie es war.
In der Nacht auf Samstag mussten wir die beiden räumlich trennen. Mein Mann war im Schlafzimmer mit der Lisa und ich bin bei Mona geblieben.
Es gab nur noch ein Gefauche und Geknurre wenn sie sich sehen und Lisa versuchte wieder Mona anzugreifen.

Wir haben sie dann morgens wieder zusammen gelassen.
Wenn die eine Katze die andere Katze nicht sieht, ist alles ok. Dann putzen sie sich, schnurren, wenn man sie streichelt, machen Milchtritt, etc.
Aber sobald sie sich nähern, gibt es Gefaucht und Geknurre von Mona, also der geschorenen Katze.

Am Tag gehen sie sich aus dem Weg, indem Lisa im Schlafzimmer schläft und Mona in meinem Arbeitszimmer.

Gestern Abend habe ich kurz an einen Fortschritt geglaubt.
Normalerweise begrüssen mich beide Katzen an der Tür, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.
Ich war überrascht, als Mona mir nach dem Aufschliessen entgegen kam. Und auch Lisa sass keine 3 Meter von Mona entfernt.
Kein Murren und Knurren. Mona hat geschnurrt und sich um meine Beine geworfen.

Ich füttere sie normalerweise dann und bin auch zum Futterschrank gegangen. Mona hinterher, immer noch ganz Normal. Lisa wieder in 3 Meter Abstand dabei.
Ich konnte die beiden dann auch in diesem Abstand füttern, ohne dass etwas passiert ist.
Beide Katzen haben sich dann nach dem Fressen verzogen, um sich wie üblich zu putzen, etc.
Als mein Mann nach Hause kam, wollte er ihnen einen Snack geben. Lisa sass vor ihm und Mona kam wie selbstverständlich von hinten angelaufen, weil sie auch einen Snack haben wollte. Sie hat Mona nicht gesehen. Als sie sich umdrehte hat sie sich mega erschrocken, ist fauchend weg gerannt und Mona dann natürlich auch.
Danach war alles wieder auf Anfang, Lisa beäugt Mona und wollte sie sogar angreifen, was mein Mann unterband, indem er sich in den Weg stellte.

Heute Nacht habe ich gehört, dass die Katzen gefaucht haben und sich gejagt haben.
Heute Morgen kam Mona sass Mona in dem Büro von meinem Mann und kam nicht mehr raus. Ich musste sie dort auch füttern.
Gestern Morgen zum Beispielt ging das Füttern auch mit dem beschriebenen Abstand.

Wir haben schon Bachblüten und die Feliway Stecker im Einsatz.

Wir sind uns nicht sicher, wie wir nun weiter machen sollen.
Häufig wird ja zur räumlichen Trennung und schrittweisen Annäherung geraten, aber ist das in diesem Fall sinnvoll?
Mein Mann sagt er hält nichts davon, die müssen das unter sich ausmachen, aber wenn ich hier von den Erfolgen lese, bin ich mir nicht so sicher, ob wir es nicht doch probieren sollten.

Ich bin momentan fix und fertig. Die beiden tun mir furchtbar Leid, wie sie dann in ihren Zimmern hocken und sich nicht mehr mögen.
So viel geweint wie in der letzten Woche habe ich schon lange nicht mehr.
Ich bin froh und dankbar um jede Meinung.

Liebe Grüsse

Catha
 
A

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Also ich würde 100% wieder eine langsame zusammen Führung machen. Mit Gittertür oder so.. es ist einfach ein problem die katzen so zueinander zu lassen.. ich lasse meine Katzen vom Tierarzt kommend. Nie so zusammen auch nicht wenn sie ohne Narkose sind.. mache das dann so das der eine erstmal eine weile braucht bis er zum andern kommt. Und erstmal streicheln und abreiben.. wegen den Gerüchen.. weil kranke katzen werden von anderen angegriffen.. bei Narkose sieht das nunmal so aus.
 
Da schließe ich mich R L an, langsame Wieder-Vergesellschaftung, anders wird es nicht funktionieren. UND mit deinem Mann mal ein "ernstes" Gespräch führen was er in Zukunft beachten muss. Er hat richtig dummen Mist gebaut.Nicht allein,dass sie halb betäubt einfach hat rum stolpern lassen, eine Katze dann auch noch hoch auf den KaBaum buxieren? war ne ganz blöde Idee. Ich hoffe er denkt mal ein bißchen nach was er so macht. Wenn wieder mal eine der beiden zum TA muss dann nimm beide mit hin,wegen dem Geruch.....kann ja nicht schaden wenn eine merkt,dass TA und hinfahren nicht immer automatisch auch auf den Behandlungstisch müssen bedeutet.
 
Guten Morgen zusammen

Ich weiss, ich bin mit dem Thema nicht alleine und es gibt schon diverse Beiträge dazu.
Aber unsere Situation habe ich bisher bei keinem Thema entdecken können und wir sind momentan ein wenig verzweifelt und uns auch nicht ganz sicher, was jetzt das richtige Vorgehen ist.

Zur Situation:

Wir haben 2 Wohnungskatzen, Maine-Coone-Mixe, 12 Jahre alt und Geschwister.
Die eine Katze (Lisa) ist eher der zurückhaltende Typ, etwas ängstlich. Die andere Katze (Mona) ist eher ein ruhiger, gemütlicher Bär.

Letzten Freitag mussten wir mit Mona zum Tierarzt, weil sie geschoren werden musste (unter Narkose). Sie lässt sich nicht kämmen und der komplette Bauch war verfilzt.
Als mein Mann sie abgeholt hat, hat er leider den Fehler gemacht, sie nicht erst ihren Rausch ausschlafen zu lassen, sondern hat sie gleich frei gelassen, so dass sie wohl ein wenig unbeholfen in der Wohnung herum gestopltert ist.
Prompt kam Lisa um die Ecke und griff sie an.
Mein Mann verfrachtete Mona dann auf den Kratzbaum, wo sie dann blieb und erst mal wach wurde.

Seitdem ist nichts mehr wie es war.
In der Nacht auf Samstag mussten wir die beiden räumlich trennen. Mein Mann war im Schlafzimmer mit der Lisa und ich bin bei Mona geblieben.
Es gab nur noch ein Gefauche und Geknurre wenn sie sich sehen und Lisa versuchte wieder Mona anzugreifen.

Wir haben sie dann morgens wieder zusammen gelassen.
Wenn die eine Katze die andere Katze nicht sieht, ist alles ok. Dann putzen sie sich, schnurren, wenn man sie streichelt, machen Milchtritt, etc.
Aber sobald sie sich nähern, gibt es Gefaucht und Geknurre von Mona, also der geschorenen Katze.

Am Tag gehen sie sich aus dem Weg, indem Lisa im Schlafzimmer schläft und Mona in meinem Arbeitszimmer.

Gestern Abend habe ich kurz an einen Fortschritt geglaubt.
Normalerweise begrüssen mich beide Katzen an der Tür, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.
Ich war überrascht, als Mona mir nach dem Aufschliessen entgegen kam. Und auch Lisa sass keine 3 Meter von Mona entfernt.
Kein Murren und Knurren. Mona hat geschnurrt und sich um meine Beine geworfen.

Ich füttere sie normalerweise dann und bin auch zum Futterschrank gegangen. Mona hinterher, immer noch ganz Normal. Lisa wieder in 3 Meter Abstand dabei.
Ich konnte die beiden dann auch in diesem Abstand füttern, ohne dass etwas passiert ist.
Beide Katzen haben sich dann nach dem Fressen verzogen, um sich wie üblich zu putzen, etc.
Als mein Mann nach Hause kam, wollte er ihnen einen Snack geben. Lisa sass vor ihm und Mona kam wie selbstverständlich von hinten angelaufen, weil sie auch einen Snack haben wollte. Sie hat Mona nicht gesehen. Als sie sich umdrehte hat sie sich mega erschrocken, ist fauchend weg gerannt und Mona dann natürlich auch.
Danach war alles wieder auf Anfang, Lisa beäugt Mona und wollte sie sogar angreifen, was mein Mann unterband, indem er sich in den Weg stellte.

Heute Nacht habe ich gehört, dass die Katzen gefaucht haben und sich gejagt haben.
Heute Morgen kam Mona sass Mona in dem Büro von meinem Mann und kam nicht mehr raus. Ich musste sie dort auch füttern.
Gestern Morgen zum Beispielt ging das Füttern auch mit dem beschriebenen Abstand.

Wir haben schon Bachblüten und die Feliway Stecker im Einsatz.

Wir sind uns nicht sicher, wie wir nun weiter machen sollen.
Häufig wird ja zur räumlichen Trennung und schrittweisen Annäherung geraten, aber ist das in diesem Fall sinnvoll?
Mein Mann sagt er hält nichts davon, die müssen das unter sich ausmachen, aber wenn ich hier von den Erfolgen lese, bin ich mir nicht so sicher, ob wir es nicht doch probieren sollten.

Ich bin momentan fix und fertig. Die beiden tun mir furchtbar Leid, wie sie dann in ihren Zimmern hocken und sich nicht mehr mögen.
So viel geweint wie in der letzten Woche habe ich schon lange nicht mehr.
Ich bin froh und dankbar um jede Meinung.

Liebe Grüsse

Catha
Tja, das Phänomen, dass gerade sensible Katzen plötzlich mehr oder weniger feindselig gegenüber dem Katzenkumpel oder in deinem Fall der Kumpeline nach einem Tierarztbesuch reagieren, kenne ich aus eigener Erfahrung.

Mein mittlerweile sehr gelassener Seniorkater war früher auch so ein Sensibelchen. Obwohl er damals ein sehr inniges Verhältnis zu seinem leider mittlerweile verstorbenen Kumpelkater hatte, hatte er sich nach einem Tierbesuch seines besten Freundes auch gerade die ersten Stunden immer ziemlich feindselig benommen, sprich Fauchen und Knurren waren dann angesagt. Ich vermute, es liegt an den fremden (Menschen-)Gerüchen, die sich während und nach einem Tierarztbesuch leider nicht vermeiden lassen.

Erschwerend hinzu kommt bei dir, dass deine Katze sich aufgrund der Narkose gerade in den ersten Stunden anders verhalten und bewegt hat und zudem durch das Scheren der Haare vermutlich auch optisch verändert aussieht. Ergo, so komisch das auch klingen mag, deine Lisa hat vermutlich ihre eigene Schwester bisher noch nicht wiedererkannt und hält sie für eine fremde Katze.
Sicherlich ist das auch von deinem Mann keine gute Idee gewesen, die von der Narkose noch benommene Mona so früh nach dem Erwachen wieder frei herumlaufen zu lassen, aber im Nachhinein ist man halt meistens schlauer.

Dadurch, dass sich das feindselige Verhalten nicht nur über einen Tag, sondern schon über mehrere Tage hinwegzieht, kann man schon verzweifeln und unsicher werden. Aber ich bin dennoch zuversichtlich, dass sich das bald wieder legen wird. Dafür braucht es aber eine Menge Geduld und Zuversicht. Versuch daher trotz allem gelassen zu bleiben, denn deine Angespannheit überträgt sich auch auf deine Katzen. Außerdem würde ich an deiner Stelle mit jeder Menge gemeinsamen Spiel- und Schmuseeinheiten versuchen, die beiden Geschwister wieder einander näher zu bringen.

Zudem habe ich hier im Forum schon des Öfteren vom erfolgreichen Einsatz von Bachblüten zur Unterstützung bei Stresssituationen gelesen, hab damit aber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht. Vielleicht können dir hierzu ja noch andere Mitforisten nähere Tipps geben.

Solange einer von euch anwesend ist, um notfalls eingreifen zu können, würde ich die beiden Katzen nicht räumlich voneinander trennen, nur vorsichtshaber nachts oder wenn ihr beide längere Zeit abwesend seid.

Ich drück dir jedenfalls die Daumen, dass sich deine beiden Katzen bald wieder miteinander verstehen werden.

Übrigens würde ich zukünftig bei Tierarztbesuchen - voausgesetzt die Möglichkeit besteht je nach Behandlung - an deiner Stelle grundsätzlich beide Katzen mitnehmen. Zumindest ich habe damals die Erfahrung gemacht, dass mein Sensibelkaterchen danach nicht so feindselig auf seinen Kumpel reagierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Catwoman hat das sehr schön geschrieben. Ich kann allerdings auch nicht beide mit nehmen.. vorallem wenn einer in Narkose war müsste der andere irgendwo rumsitzen und warten oder? Aber ich mach das bei mir mit räumlicher Trennung das ich den vom Tierarzt kommenden erstmal alleine aus der Box kommen lasse.. streichle und abruble und dann kann er sein Reich neu erkunden.. meist treffen sie sich dann dabei und es ist als hätten beide irgendwo im haus geschlafen und sich gerade wieder begegenen.. und dann gibt es meist was zu essen.. das hilft. Alles andere hat catwoman schön gesagt.. 😁
 
Hier noch eine Stimme für die langsame Zusammenführung. (y)

Ich habe zwei Kater und obwohl sie sich grundsätzlich sehr gut verstehen (ineinander gekuschelt schlafen, sich gegenseitig putzen und so) ist hier die Situation nach einer OP auch eskaliert.
Obwohl ich bis 24 Stunden nach der Narkose sowieso getrennt hatte... manchmal steckt man einfach nicht drin.

Hier ist zwei Wochen nach Bau einer dekorativen *hust* Gittertüre nun wieder alles im Lot. Aber, die Tür war notwendig!
Es ist einfach soviel wert, wenn sie sich sehen können, ohne dass es zu einer Attacke kommt. Wenn es immer wieder aufs neue knallt, dann wird das nicht von alleine besser.
Dann braucht es Moderation von den Menschen.
 
Hallo zusammen

Wow, ich bin überwältigt von den vielen Antworten, vielen Dank schon einmal dafür! :)

Hier noch eine Stimme für die langsame Zusammenführung. (y)

Ich habe zwei Kater und obwohl sie sich grundsätzlich sehr gut verstehen (ineinander gekuschelt schlafen, sich gegenseitig putzen und so) ist hier die Situation nach einer OP auch eskaliert.
Obwohl ich bis 24 Stunden nach der Narkose sowieso getrennt hatte... manchmal steckt man einfach nicht drin.

Hier ist zwei Wochen nach Bau einer dekorativen *hust* Gittertüre nun wieder alles im Lot. Aber, die Tür war notwendig!
Es ist einfach soviel wert, wenn sie sich sehen können, ohne dass es zu einer Attacke kommt. Wenn es immer wieder aufs neue knallt, dann wird das nicht von alleine besser.
Dann braucht es Moderation von den Menschen.

Ja, der Meinung bin ich halt auch. Man merkt, dass sie sich gerne wieder nähern würden, aber total unsicher sind und dann kommt so eine Geschichte wie das Erschrecken von gestern Abend und alles ist wieder auf Anfang.

Hast du sofort mit der Gittertür angefangen, oder hattest du sie erst komplett getrennt ohne Blickkontakt?
Hast du auch einen Reviertausch vorgenommen?

Tja, das Phänomen, dass gerade sensible Katzen plötzlich mehr oder weniger feindselig gegenüber dem Katzenkumpel oder in deinem Fall der Kumpeline nach einem Tierarztbesuch reagieren, kenne ich aus eigener Erfahrung.

Mein mittlerweile sehr gelassener Seniorkater war früher auch so ein Sensibelchen. Obwohl er damals ein sehr inniges Verhältnis zu seinem leider mittlerweile verstorbenen Kumpelkater hatte, hatte er sich nach einem Tierbesuch seines besten Freundes auch gerade die ersten Stunden immer ziemlich feindselig benommen, sprich Fauchen und Knurren waren dann angesagt. Ich vermute, es liegt an den fremden (Menschen-)Gerüchen, die sich während und nach einem Tierarztbesuch leider nicht vermeiden lassen.

Erschwerend hinzu kommt bei dir, dass deine Katze sich aufgrund der Narkose gerade in den ersten Stunden anders verhalten und bewegt hat und zudem durch das Scheren der Haare vermutlich auch optisch verändert aussieht. Ergo, so komisch das auch klingen mag, deine Lisa hat vermutlich ihre eigene Schwester bisher noch nicht wiedererkannt und hält sie für eine fremde Katze.
Sicherlich ist das auch von deinem Mann keine gute Idee gewesen, die von der Narkose noch benommene Mona so früh nach dem Erwachen wieder frei herumlaufen zu lassen, aber im Nachhinein ist man halt meistens schlauer.

Dadurch, dass sich das feindselige Verhalten nicht nur über einen Tag, sondern schon über mehrere Tage hinwegzieht, kann man schon verzweifeln und unsicher werden. Aber ich bin dennoch zuversichtlich, dass sich das bald wieder legen wird. Dafür braucht es aber eine Menge Geduld und Zuversicht. Versuch daher trotz allem gelassen zu bleiben, denn deine Angespannheit überträgt sich auch auf deine Katzen. Außerdem würde ich an deiner Stelle mit jeder Menge gemeinsamen Spiel- und Schmuseeinheiten versuchen, die beiden Geschwister wieder einander näher zu bringen.

Zudem habe ich hier im Forum schon des Öfteren vom erfolgreichen Einsatz von Bachblüten zur Unterstützung bei Stresssituationen gelesen, hab damit aber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht. Vielleicht können dir hierzu ja noch andere Mitforisten nähere Tipps geben.

Solange einer von euch anwesend ist, um notfalls eingreifen zu können, würde ich die beiden Katzen nicht räumlich voneinander trennen, nur vorsichtshaber nachts oder wenn ihr beide längere Zeit abwesend seid.

Ich drück dir jedenfalls die Daumen, dass sich deine beiden Katzen bald wieder miteinander verstehen werden.

Übrigens würde ich zukünftig bei Tierarztbesuchen - voausgesetzt die Möglichkeit besteht je nach Behandlung - an deiner Stelle grundsätzlich beide Katzen mitnehmen. Zumindest ich habe damals die Erfahrung gemacht, dass mein Sensibelkaterchen danach nicht so feindselig auf seinen Kumpel reagierte.

Danke dir für die liebe und ausführliche Antwort. Es ist halt einfach wirklich schief gelaufen. Wir hatten die beiden schon öfter getrennt beim Tierarzt und danach hatten wir zwar kurz das Problem, dass sie sich 1-2 Tage nicht riechen konnten und auf Abstand gegangen sind, aber sie sind nie so aneinandergeraten.
Vielleicht sollten wir das mit der Trennung wirklich den Tag über und Nachts probieren und nur die komplette Trennung machen, wenn sich gar keine Besserung zeigt.

Ich bin halt total verwirrt und man liest und hört so viel und ist sich nicht sicher, was jetzt das Richtige ist.
Man will den armen Tieren ja nur helfen, es ist für die ja auch nicht schön, wenn sie ständig mit einem Angriff rechnen müssen.

Liebe Grüsse

Catha
 
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Ich bin halt total verwirrt und man liest und hört so viel und ist sich nicht sicher, was jetzt das Richtige ist.
Man will den armen Tieren ja nur helfen, es ist für die ja auch nicht schön, wenn sie ständig mit einem Angriff rechnen müssen.

Liebe Grüsse

Catha

Hi Catha,

dann ist es doch umso besser, dass du in diesem Forum um Rat gefragt hast. Sicherlich bekommst du hier jede Menge an teilweise sehr unterschiedlichen Ratschlägen, aber du kannst dir doch genau das herauspicken, bei dem dir dein Gefühl sagt, dass es die beste Lösung wäre um das Problem wieder zu beseitigen. Denn du kennst schließlich deine Katzen am allerbesten. Und wenn du mit der Zeit merken solltest, das funktioniert doch nicht so wie erhofft, probierst du halt die anderen Ratschläge aus.

Aber wir alle können dir schließlich hier nur per Ferndiagnose und auf Grundlage unserer persönlichen Erfahrungen Ratschläge geben. Letztendlich wirst du schon die richtige Wahl treffen, da bin ich mir sicher.

LG
 
Ich kann mich den Damen nur anschließen. Was ich während meiner zusammen Führung gemacht habe auf einen Rat hier im forum. Keinen bevorzugt behandeln oder streicheln. Einfach mal animieren aufs Sofa zum streicheln zu kommen.. so verknüpfen sie gutes mit der nähe zueinander und du bist der Puffer der Spannung nimmt.. zusätzlich habe ich sofort wenn ich bemerkt habe da braut sich was an oder einer jagt den andern.. musste ich nur den Namen sagen. Lass sie spielen mit einer Angel oder sowas was du unter Kontrolle hast.. positive Verknüpfung und einfach dafür sorgen das sie nicht aneinander geraten können /trennen während ihr weg seit..
 
  • #10
Hallo zusammen

Neuer Zwischenstand: Ich habe noch eine Katzenpsychologin kontaktiert. Sie meinte auch wir sollen nachts trennen, wenn wir die Situation nicht kontrollieren können.
Das machen wir jetzt auch.
Zusätzlich geben wir seit gestern Zylkene.
Es gab kein Gefauche mehr, aber auch keine wirkliche Annäherung.

Ich habe noch eine Frage und zwar haben wir eine 4 Zimmer Wohnung. Mona nutzt momentan nur mein Arbeitszimmer, den Flur und das gegenüberliegende Bad. Wenn sie sehr viel Vertrauen hat kommt sie auch mal in die Küche. Ganz selten auf den Balkon, weil sie dort schon angegriffen wurde.
In Die anderen Räume geht sie gar nicht mehr weil dort Lisa ist.
Lisa hingegen nutzt die ganze Wohnung wie selbstverständlich, nur den Raum wo Mona ist, lässt sie größtenteils aus.
Ich habe jetzt Angst, dass sich doch so etwas wie ein Territorialverhalten zeigt, welches sich verfestigt.
Und ich habe auch Angst davor dass wir deswegen doch irgendwann eine feste Trennung mit regelmäßigem Reviertausch machen müssen.
Wie bekommen wir Mona wieder dazu sich die Wohnung zurück zu erobern?
Sollen wir weiter machen mit nur nachts trennen, oder gleich doch mit einer kompletten Trennung starten?

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
 
  • #11
Hallo, wie trennt ihr ? Ich würde ehrlich gesagt ein paar Tage komplett trennen das beide zur Ruhe kommen.. und sehen wie sich entwickelt ob beide entspannter sind.. das zyklene usw wirken lassen.. das geht ja nicht von jetzt auf nachher. Und dann nei entscheiden.. im moment sind beide vermutlich sehr angespannt besonders Mona braucht jetzt erstmal ruhe und das wissen ah ich kann entspannen ohne das was kommen könnte.. so kann sie sich erholen. Und ich glaube für Lisa ist das auch nicht einfach. Ist natürlich so schwer einzuschätzen. Du kennst deine Katzen am besten. Versetz dich in sie und überlege was sie brauchen nötig haben und versuche es um zu setzen.
 
  • #12
Hi Catha,
was ich in deinem letzten Post leider total vermisse, ist, inwiefern du dich tagsüber mit deinen Katzen beschäftigst. Gibt es gemeinsame Spiel- und Kuschelzeiten, falls ja, wie verhalten sich die beiden Katzen dann untereinander? Meines Erachtens bringt es ja nur wenig bis gar nichts, wenn sich die beiden ständig aus dem Weg gehen und sich auf Dauer gesehen bestenfalls nur noch gegenseitig ignorieren. Was hat dir denn die Katzenpsychologin hierzu geraten?

Überhaupt bin ich überrascht, warum du eine Katzenpsychologin kontaktierst, um dann deren Ratschläge nach so kurzer Zeit schon wieder infrage zu stellen. Ein bisschen mehr Geduld solltest du schon haben.

LG
 
  • #13
Hi Catha,
was ich in deinem letzten Post leider total vermisse, ist, inwiefern du dich tagsüber mit deinen Katzen beschäftigst. Gibt es gemeinsame Spiel- und Kuschelzeiten, falls ja, wie verhalten sich die beiden Katzen dann untereinander? Meines Erachtens bringt es ja nur wenig bis gar nichts, wenn sich die beiden ständig aus dem Weg gehen und sich auf Dauer gesehen bestenfalls nur noch gegenseitig ignorieren. Was hat dir denn die Katzenpsychologin hierzu geraten?

Überhaupt bin ich überrascht, warum du eine Katzenpsychologin kontaktierst, um dann deren Ratschläge nach so kurzer Zeit schon wieder infrage zu stellen. Ein bisschen mehr Geduld solltest du schon haben.

LG

Wir sind am Tag leider voll berufstätig und nicht zu Hause.
Abends schenken wir dann Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten. Die beiden sind aber schon von Anfang an keine grossen Spieler gewesen. Die hauen dann ein paar Mal auf die Angel um uns eine Freude zu machen.

Seit Freitag hat sich die Lage zugespitzt. Am Anfang durfte Mona wenigstens noch auf den Balkon. Inzwischen wird sie sofort von Lisa attackiert. Wir trennen jetzt komplett seit gestern Abend.
Ich war jetzt heute Nacht mit Mona im Büro und habe dort geschlafen und Lisa ist mit meinem Mann in der restlichen Wohnung.
Leider hat Lisa Nachts öfter vor der Tür miaut. Meint ihr wir müssen sie auch in einen Raum sperren? Mona scheint dies aber nichts ausgemacht zu haben, sie hat kaum reagiert, auch nicht mit dem Schwanz gezuckt oder so.
Was meint ihr wie lange wir trennen sollten?
Mona tut mir so Leid in diesem kleinen Raum.
Und auch wir haben schon seit fast 2 Wochen nicht mehr richtig geschlafen.
Ich merke dass ich angespannt bin und meine Gedanken die ganze Zeit Karussell fahren. Es ist wirklich nicht einfach und ich weiss nicht wie ich das durchstehen soll.
Danke euch für eure Tipps.

Catha
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Guten Morgen Catha,

offensichtlich hat sich das ablehnende Verhalten von Lisa sowie die Angst vor Attacken von Mona mittlerweile schon so verfestigt, dass dir keine andere Wahl mehr bleiben wird, als eine langsame Zusammenführung.

Der Einfachheit halber habe ich dir hierzu einen in meinen Augen sehr informativen Link beigefügt, s. Katzen vertragen sich nicht mehr - Was kann man tun?

Jetzt heißt es ganz viel Geduld, Zähigkeit und Zuversicht beizubehalten!

Das wird schon wieder, aber das braucht Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Guten Morgen Catwoman

Danke dir für die schnelle Antwort.

Da haben wir wohl zu lange gewartet mit der Trennung.

Es gibt einige Stimmen (zum Beispiel auch von der Tierarzthelferin bei unserem Tierarzt), dass zum Beispiel ein erneuter Besuch beider Katzen beim Tierarzt etwas bringen soll, da dann beide aus dem Revier raus waren und beide dann den selben Geruch angenommen haben.

Es wären wieder Impfungen fällig, ich weiss halt einfach nicht, ob es sinnvoll ist, diese jetzt durchzuführen.

Ich bin heute Nacht auch noch alleine zu Hause, da mein Mann beruflich für eine Nacht unterwegs ist.
Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich Mona alleine in dem Raum lasse über Nacht, aber wenn ich im Büro schlafen würde, dann wäre Lisa alleine und würde sicher wieder an der Tür miauen.
Mir graut es jetzt schon vor der Nacht alleine.

Liebe Grüsse

Catha
 
  • #16
Ein gemeinsamer Tierarztbesuch kann jedenfalls die jetzige Situation nicht verschlimmern, vielleicht sogar etwas verbessern. Deswegen hatte ich dir ja eh schon geraten, zukünftige Tierarztbesuche am besten immer mit beiden Katzen durchzuführen, vorausgesetzt die jeweilige Behandlung lässt es zu.

Probier es aus, erwarte aber nicht unbedingt ein Wunder. Anstehende Impfungen würde ich keinesfalls verschieben.
 
  • #17
Hallo, vielleicht noch was so für euch... evtl wären Bachblüten was für euch?
Wenn meine stress haben.. wegen TA oder so geb ich ihnen auch schon mal Rescue Tropfen von bachblüten.. aber Bachblüten sind Ansicht ziemlich gut um Spannungen abzubauen..
 
  • #18
Ein gemeinsamer Tierarztbesuch kann jedenfalls die jetzige Situation nicht verschlimmern, vielleicht sogar etwas verbessern. Deswegen hatte ich dir ja eh schon geraten, zukünftige Tierarztbesuche am besten immer mit beiden Katzen durchzuführen, vorausgesetzt die jeweilige Behandlung lässt es zu.

Probier es aus, erwarte aber nicht unbedingt ein Wunder. Anstehende Impfungen würde ich keinesfalls verschieben.

Ok, dann werden wir den Termin am Donnerstag wohl wahr nehmen und schauen was passiert.
Sollten wir die Katzen dann nach dem Tierarzt wieder trennen oder erst mal zusammen lassen und schauen, ob sie sich wieder angehen?

Hallo, vielleicht noch was so für euch... evtl wären Bachblüten was für euch?
Wenn meine stress haben.. wegen TA oder so geb ich ihnen auch schon mal Rescue Tropfen von bachblüten.. aber Bachblüten sind Ansicht ziemlich gut um Spannungen abzubauen..

Danke für den Hinweis. Wir haben momentan alles Mögliche an "Mitteln" im Einsatz, Bachblüten, Zylkene, Feliway Stecker, aber es scheint nicht so richtig anzuschlagen.


Wir hatten auch gestern noch durch einen guten Freund Kontakt zu einer anderen Katzenexpertin bekommen.
Ihre Meinung ist, dass die Katzen sofort aus der Umgebung müssten.
Sie hat praktiziert wohl eine Wiederzusammenführung in ihrer Praxis. Sie hat dort so etwas wie ein Hotel mit eigenen Mediatorenkatzen, die bei der Zusammenführung helfen. Die Katzen bleiben dann dort eine Woche bis 10 Tage, bis sie sich wieder riechen können, und kommen dann wieder zu einem zurück.

Was haltet ihr von so etwas?
 
  • #19
Ok, dann werden wir den Termin am Donnerstag wohl wahr nehmen und schauen was passiert.
Sollten wir die Katzen dann nach dem Tierarzt wieder trennen oder erst mal zusammen lassen und schauen, ob sie sich wieder angehen?

Sorry, aber warten bis die Katzen sich angehen ist grundsätzlich der verkehrte Weg. Ihr müsst da meines Erachtens wesentlich aktiver werden, d.h. rechtzeitig einschreiten bzw. ablenken bevor es überhaupt zu einem Angriff kommen kann. Schließlich zeichnet sich ein Angriff anhand der Körpersprache einer Katze schon im Vorfeld ab (Schwanz peitscht hin und her, starrer Blick, etc.). Für den Fall, dass du die Körpersprache nicht deuten kannst, dann mach dich bitte unbedingt schlau.

Wenn ihr euch nicht aktiv durch Moderation, Spieleinheiten, etc. persönlich einbringt, um durch positive Gemeinschaftsmomente die Annäherung der beiden Katzen zu beeinflussen und aktiv zu fördern, hilft meines Erachtens keine noch so lange räumliche Trennung der Katzen.

Wir hatten auch gestern noch durch einen guten Freund Kontakt zu einer anderen Katzenexpertin bekommen.
Ihre Meinung ist, dass die Katzen sofort aus der Umgebung müssten.
Sie hat praktiziert wohl eine Wiederzusammenführung in ihrer Praxis. Sie hat dort so etwas wie ein Hotel mit eigenen Mediatorenkatzen, die bei der Zusammenführung helfen. Die Katzen bleiben dann dort eine Woche bis 10 Tage, bis sie sich wieder riechen können, und kommen dann wieder zu einem zurück.

Keine Ahnung was ich von dem Ratschlag der Katzenexpertin zu halten habe. Ob es wirklich hilfreich sein kann, beide Katzen aus ihrem gewohnten Umfeld herauszunehmen, um sie auf fremden Terrain wieder einander anzunähern, da hab ich so meine Zweifel. Ich vermute sogar, dass das insbesondere für deine Mona ein traumatisches Erlebnis sein kann. Denn außer ihrer bisher zickigen Schwester hat sie ja dann rein gar nichts mehr, was sie kennt und ein bisschen Sicherheit verschafft.
Und dann innerhalb von 10 Tagen als Außenstehender so viel Vertrauen bei den Katzen zu gewinnen, dass man sie sozusagen therapieren kann, halte ich für eine sehr abenteuerliche Prognose. Sorry, aber aus dem Gefühl heraus würde ich sagen, das ist Geschäftemacherei, die nichts bringt und schlimmstenfalls weitere Probleme zur Folge haben könnte.
 
  • #20
Sorry, aber warten bis die Katzen sich angehen ist grundsätzlich der verkehrte Weg. Ihr müsst da meines Erachtens wesentlich aktiver werden, d.h. rechtzeitig einschreiten bzw. ablenken bevor es überhaupt zu einem Angriff kommen kann. Schließlich zeichnet sich ein Angriff anhand der Körpersprache einer Katze schon im Vorfeld ab (Schwanz peitscht hin und her, starrer Blick, etc.). Für den Fall, dass du die Körpersprache nicht deuten kannst, dann mach dich bitte unbedingt schlau.

Wenn ihr euch nicht aktiv durch Moderation, Spieleinheiten, etc. persönlich einbringt, um durch positive Gemeinschaftsmomente die Annäherung der beiden Katzen zu beeinflussen und aktiv zu fördern, hilft meines Erachtens keine noch so lange räumliche Trennung der Katzen.



Keine Ahnung was ich von dem Ratschlag der Katzenexpertin zu halten habe. Ob es wirklich hilfreich sein kann, beide Katzen aus ihrem gewohnten Umfeld herauszunehmen, um sie auf fremden Terrain wieder einander anzunähern, da hab ich so meine Zweifel. Ich vermute sogar, dass das insbesondere für deine Mona ein traumatisches Erlebnis sein kann. Denn außer ihrer bisher zickigen Schwester hat sie ja dann rein gar nichts mehr, was sie kennt und ein bisschen Sicherheit verschafft.
Und dann innerhalb von 10 Tagen als Außenstehender so viel Vertrauen bei den Katzen zu gewinnen, dass man sie sozusagen therapieren kann, halte ich für eine sehr abenteuerliche Prognose. Sorry, aber aus dem Gefühl heraus würde ich sagen, das ist Geschäftemacherei, die nichts bringt und schlimmstenfalls weitere Probleme zur Folge haben könnte.

Ich glaube du hast mich missverstanden :)
Wir wollen nicht abwarten, bis die Katzen sich wieder angreifen.
Meine Frage ist einfach, ob wir sie erst einmal nicht wieder ins Zimmer tun nach dem TA Besuch, sondern sie zusammen lassen und sobald einer von beiden wieder auf Angriff geht und das mit dem Ablenken nicht klappt, erst dann wieder trennen.

Wir leben nun seit 7 Jahren mit den Katzen zusammen. Aber aufgrund der Neuheit der Situation sind wir sehr verwirrt. Jeder falsche Schritt kann wieder einen riesen Rückschritt bedeuten, daher möchten wir alles richtig machen.
 

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