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Schuhstiefel
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- Mitglied seit
- 13. Juli 2013
- Beiträge
- 10
Hallo!
Ich bin noch ganz neu hier und bräuchte mal eure Hilfe...
Vor 2 Monaten haben wir eine sehr anhängliche katzendame (1jahr) von einem kleinen tierschutzverein bei uns aufgenommen.
Sie ist mit der hand aufgezogen worden und wohl bisher mehr wie ein kinder-ersatz anstatt als Katze behandelt worden... (meine Beobachtungen in der Pflegestelle)
Nun wurde mir dort gesagt, sie sei nicht für den freigang geeignet, da sie keine Gefahr kenne und von Menschen auch nur gutes erwartet, was da draußen, ja nicht immer der Fall sei...
Aber nach diesen drei Monaten Dreh ich langsam durch, ich kann keinen freien Schritt durch die Wohnung machen, weil sie IMMER hinterherläuft und ich Angst habe, auf sie drauf zu treten... sie nimmt mir nachts die Wohnung auseinander, sogar den computerBildschirm hat sie schon runtergeworfen! Ich muss sie ab einer bestimmten Uhrzeit aus meinem Schlafzimmer aussperren, weil sie sich am liebsten entweder auf mein Gesicht legt oder die halbe Nacht sämtliche meiner gliedmaßen attakiert! Ich hatte vorher schon katzen, bin damit aufgewachsen und das alles geht in der masse und penetranz definitiv über "Jugendlichen leichtsinn" hinaus!
Ich habe das Gefühl, sie ist nicht ausgelastet, aber weiß nicht, was ich besser machen kann...
Spielen tut sie immer nur sehr kurz, dann verliert sie das Interesse und schmusen könnte sie wahrscheinlich 24 Stunden am Tag. Aber es scheint nie genug...
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich überlege, entweder eine zweite Katze anzuschaffen, damit sie sich da vllt "abreagieren" kann ( obwohl dann wahrscheinlich noch mehr zu Bruch gehen könnte) oder ob ich sie doch ans rausgehen gewöhnen kann...
Sie versucht auch immer wieder aus der Tür zu schlüpfen und maunzt am Fenster...
Habt ihr vielleicht Tipps für uns?
Ich würde mich sehr über antworten freuen!!!
Lg, schuhstiefel
Ich bin noch ganz neu hier und bräuchte mal eure Hilfe...
Vor 2 Monaten haben wir eine sehr anhängliche katzendame (1jahr) von einem kleinen tierschutzverein bei uns aufgenommen.
Sie ist mit der hand aufgezogen worden und wohl bisher mehr wie ein kinder-ersatz anstatt als Katze behandelt worden... (meine Beobachtungen in der Pflegestelle)
Nun wurde mir dort gesagt, sie sei nicht für den freigang geeignet, da sie keine Gefahr kenne und von Menschen auch nur gutes erwartet, was da draußen, ja nicht immer der Fall sei...
Aber nach diesen drei Monaten Dreh ich langsam durch, ich kann keinen freien Schritt durch die Wohnung machen, weil sie IMMER hinterherläuft und ich Angst habe, auf sie drauf zu treten... sie nimmt mir nachts die Wohnung auseinander, sogar den computerBildschirm hat sie schon runtergeworfen! Ich muss sie ab einer bestimmten Uhrzeit aus meinem Schlafzimmer aussperren, weil sie sich am liebsten entweder auf mein Gesicht legt oder die halbe Nacht sämtliche meiner gliedmaßen attakiert! Ich hatte vorher schon katzen, bin damit aufgewachsen und das alles geht in der masse und penetranz definitiv über "Jugendlichen leichtsinn" hinaus!
Ich habe das Gefühl, sie ist nicht ausgelastet, aber weiß nicht, was ich besser machen kann...
Spielen tut sie immer nur sehr kurz, dann verliert sie das Interesse und schmusen könnte sie wahrscheinlich 24 Stunden am Tag. Aber es scheint nie genug...
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich überlege, entweder eine zweite Katze anzuschaffen, damit sie sich da vllt "abreagieren" kann ( obwohl dann wahrscheinlich noch mehr zu Bruch gehen könnte) oder ob ich sie doch ans rausgehen gewöhnen kann...
Sie versucht auch immer wieder aus der Tür zu schlüpfen und maunzt am Fenster...
Habt ihr vielleicht Tipps für uns?
Ich würde mich sehr über antworten freuen!!!
Lg, schuhstiefel