Freigang oder nicht?

  • Themenstarter *Silke*
  • Beginndatum
  • #41
Sicher ist das zum einen egoistisch, das streite ich auch gar nicht ab.
Aber nur ich als Mensch kann doch auch die Gefahren einschätzen, denen eine Katze draussen ausgesetzt ist.
Was wollen die Katzen.... das ist so wie bei Kindern, die wollen auch mit dem Fahrrad mal schnell hier hin und dort hin oder was auch immer und können Gefahren noch nicht so gut einschätzen... da muss man als erwachsener Mensch oder gegenüber Katzen als Mensch, der die Gefahren eben kennt, entscheiden, ob man das riskieren kann oder eben lieber nicht.....
Und ich fühle mich immer auch mitschuldig, wenn meine Katze verletzt heimkommt - oder gar nicht mehr - weil ich sie ja schliesslich dieser Gefahr wissentlich ausgesetzt habe.
Aber, es ist eben meine persönliche Anschauung und jeder kann das schliesslich so handhaben wie er möchte bzw. wie es seine Katzen möchten....


Und dennoch kann man weder Kinder noch freiheitsliebende katzen einsperren, wie sagte Dori " Du kannst doch nicht sagen, ich achte darauf das Dir nie etwas passiert, dann passiert ihm doch nie etwas:pink-heart:" Dann lernt man nicht dazu, man lernt die Welt nicht kennen mit Ihren Gefahren und Ihren Wundern
 
A

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  • #42
schwierige Entscheidung, die letztendlich nur du allein treffen kannst.
Gewiss, so birgt das Freigängerdasein Gefahren in sich und wenn die Katze raus geht, geht die Angst auch immer ein bisschen mit.

Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, ich habe schon alles jeweils über längere Zeit gehabt. Mehrere Jahre reine Wohnungshaltung, begrenzter Freigang im eingezäunten Garten und eben richtigen Freigang. Wenn du mich fragst, was ich am besten finde und was ich als das beste ansehe so ist die Antwort ganz klar: Freigang!

Als ich Wohnungshaltung hatte, da ging das aufgrund der Wohnsituation nicht anders. Und ich hatte den Eindruck, die Katzen sind glücklich und es fehlt ihnen nichts. Sie kannten es ja auch nie anders, hatten nie Freigang kennen gelernt.
Dann der Umzug in ein Haus wo zwar wegen grosser Ausfallstrassen in der nähe kein Freigang møglich war aber eben ein eingezäunter Garten. Wie herrlich war es, die Katzen im Sommer auf der Terrasse zu sehen wenn sie sich dort in der Sonne rekelten. Aber irgendwie, das gelbe vom Ei war das alles nicht.
Und dann der erste Umzug der Freigang møglich machte und für meine Katzen eine vøllig neue Lebensperspektive erøffnete. Bis dahin war ich ja auch immer der Meinung meine Katzen sind auch so glücklich. Dann jedoch habe ich den Unterschied mit eigenen Augen gesehen und der war so gross das ich es heute nicht mehr übers Herz bringen würde einer Katze Freigang zu ermøglichen wenn es møglich ist.

Ich hab es lange Zeit auch so gehandhabt das ich die Katzen morgens raus gelasen habe und sie abends gern wieder drin haben wollte. Irgendwann jedoch habe ich kapituliert und mittlerweile gehen die Katzen durch die Katzenklappe rein und raus wie sie wollen. Im Sommer sind sie viel draussen, oft rund um die Uhr, sobald die Tage wieder kürzer werden, sind auch die Katzen wieder mehr im Haus. Und nach wie vor haben wir nachts immer mindestens eine Katze mit im Bett:)

Wie gesagt, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Aber so wie das klingt, so hast du wirklich sehr gute Bedingungen um deinen Katzen ein glückliches Leben in Freiheit zu ermøglichen
 
  • #43
Meinst du, ich könnte nicht mit der gleichen Zahl von Berichten über das Glück mediner Wohnungskatzen aufwarten?
So what?

Du könntest das, zweifellos. ;)
Aber es wären nur Vermutungen, denn du kannst niemals wissen ob deinen Katzen ihr Leben ohne dass sie jemals ihren natürlichen Instinkten nachgehen konnten/durften, wirklich ausreicht.
Sie können ja nicht anders, wissen nicht wie es ist, nicht eingesperrt und davon abgehalten zu sein was sie ihrer Art entsprechend tun wollen/müssen.
 
  • #44
Liebe Silke,

ich wollte noch was dazu sagen:

Manchmal wenn der Kleine in der NAcht verschwindet oder die Süße noch nicht da ist, wenn ich schlafen gehe....dann seufze ich furchtbar und frage mcih, warum ich mir das angetan habe. Es tut einfach weh zu wissen, dass da draußen Dinge passieren können, auch schlimme Dinge.
Aber ich frage mich nie, warum ich mir das angetan habe sie nach draußen zu lassen, sondern eher warum ich zwei Lebewesen zu mir geholt habe, an denen mein Herz hängt, die ich aber nciht kontrollieren kann, und durch die mir furchtbar weh getan werden kann. Aber ich kann sie einfach nciht für miene Ängste büßen lassen.

Wenn du sie erstmal draußen herumstreifen und auf all die Sinnesreize reagieren siehst, Gerüche, der Wind, Geräusche, sie beim Klettern siehst, ihre Freude wenn sie erfolgreich gejagt haben, dann weißt du, warum sie nach draußen gehören. Das ist ihr Leben. Wohnung ist unser Leben, für Menschen gemacht. Das da draußen ist (auch) für Katzen gemacht. Und sie sind perfekt darauf eingestellt.

Ja, es ist wie bei Kindern. Aber das da draußen ist nicht zuviel schädlicher Zucker und Süßes, vor dem ich die Katzen wie Kinder bewahren muss. Sondern das ist ihr Leben, auf das sie die Natur perfekt vorbereitet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #45
Ich glaube der "innige Bezug" den manche Wohnungskatzen zu ihren Katzen haben liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Halter eine der wenigen Abwechslungen im Tagesablauf darstellen. Wenn der Halter auf Arbeit ist passiert nix und wenn er Nachhause kommt, kommt endlich etwas Leben und Abwechslung in die Bude. Das ist auch ein Stück von der Wahrheit.

Ich arbeite Zuhause und der Freigang hat nichts an der Innigkeit verändert. Wir sind in der Zeit sogar immer mehr zusammengewachsen. (habe sie erst ein halbes Jahr) Klar, sie sind manchmal stundenweise weg und daraus werden im Sommer sicher auch ganze oder halbe Tage. Aber mir ist das lieber als das ELend, das ich beobachte wenn es regnet und feucht ist, und die beiden keine Lust auf draußen haben. Dann wird aus Langeweile ständig der Futternapf frequentiert, mehr oder weniger lustlos ein paar Spieltiere rumgekickt und dann sich mit einem Seufzer wieder schlafen gelegt. Das kann ich beobachten, weil ich den ganzen Tag Zuhause bin.
Der berufstätige Wohnungskatzenhalter nicht. Der kommt dann irgendwann Nachhause und die Katzen laufen nun angeregt herum, fangen an zu spielen und er denkt sich: Mensch, die sind ja total glücklich und ausgelastet hier.

Hallo Catharine,

das deckt sich hundertprozentig mit meinen Erfahrungen - ich arbeite auch zu Hause und Hexe und Merlin waren in den ersten fünf Jahren Wohnungskatzen. Unglücklich waren sie wohl nicht, sie kannten es ja auch nicht anders, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt war deutlich zu merken, dass die beiden sich häufig langweilen. Da brachten irgendwann auch die ausgefeiltesten Spielideen nichts mehr - ich als Mensch kann den Schmetterling oder die Maus einfach nicht ersetzen. So eine Wohnung bietet in der Regel einfach zu wenig Anregungen und Abwechslung.

Seit dem Freigang sind die beiden ausgeglichener - vor allem Merlin, der extrem lebhaft ist und viel action und Bewegung braucht. Unsere Beziehung ist keineswegs weniger innig - auch wenn die beiden nicht mehr die ganze Zeit in meiner Nähe verbringen.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
ich als Mensch kann den Schmetterling oder die Maus einfach nicht ersetzen.

Alles eine Frage der Übung ... :cool: ;)

Seit dem Freigang sind die beiden ausgeglichener - vor allem Merlin, der extrem lebhaft ist und viel action und Bewegung braucht.

Das ist auch ein wichtiger Punkt: manche Temperamentsbolzen lassen sich kaum in der Wohnung halten und wenn, dann nehmen sie einem die Bude auseinander. Ich kenne solch ein Exemplar ... :rolleyes:
 
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  • #48
Alles eine Frage der Übung ... :cool: ;)

Ich hab doch jahrelang geübt, mein Talent als Schmetterling oder Maus scheint sich allerdings arg in Grenzen zu halten:D Ist schon frustrierend, wenn mensch ständig die Bespaßungs-Maschine anwirft, aber abgemeldet ist, sobald sich ein Nachfalter in die Wohnung verirrt. Dieses hektische Geflatter um die Lampe, das hab ich einfach nicht hingekriegt;)

LG Silvia
 
  • #49
Aber nur ich als Mensch kann doch auch die Gefahren einschätzen, denen eine Katze draussen ausgesetzt ist.

Ist das nicht ein Denkfehler? Wenn Katzen die Gefahren draußen überhaupt nicht einschätzen könnten, wie haben sie dann tausende von Jahren in freier Wildbahn überlebt?

Klar, die Gefahren haben sich vergrößert bzw. verändert, zum Beispiel durch den zunehmenden Autoverkehr. Ich würde meine Katzen niemals an einer Hauptstraße ungesichert rauslassen. Aber vieles können sie durchaus einschätzen, zumindest wenn sie alt und erfahren genug sind.

Ich möchte meine Katzen deshalb auch nicht mit Kindern vergleichen, die noch lernen müssen. Meine Katzen sind erwachsen, sie sind eigenständige Persönlichkeiten und wer bin ich, dass ich sie gegen ihren Wunsch einsperre - in einem Umfeld, das noch einigermaßen "natürlich" und katzengerecht ist?

Auch wir als erwachsene Menschen können längst nicht jede Gefahr einschätzen, die draußen lauert. Denn sonst würde niemand von uns bei Unfällen verletzt werden oder sterben. Würde niemand überfallen oder ermordet werden etc.

LG Silvia
 
  • #50
Ich habe schon den Bezug zu meinen Kaninchen etwas einbüßen müssen. Vor allem jetzt im Winter. Da setzt man sich selbst meist nicht so oft ins Aussengehege. Aber ich sehe auch, wie toll es ihnen geht, wenn sie in der Erde buddeln dürfen, frische Luft um die Nase geweht bekommen usw...

....

Ich kann eher keine Katzenklappe irgendwo anbringen. Wohne zur Miete und glaube jetzt nicht, dass ich entweder Fenster oder Türen damit verändern dürfte. Obwohl Katzen hier sehr gern erlaubt sind von meiner Vermieterin. Aber andererseits ist ja auch die Frage, wie du sagst, ob man das überhaupt möchte. Sie müssten sich dann an die Unterschlupfe gewöhnen, oder eben die ältere Dame oder sich dann am Fenster bemerkbar machen wenn ich da bin.

Also ich habe bei mir auch keine Klappe eingebaut, obwohl ich es auf Nachfrage beim Vermieter sicher auch könnte.
Bei mir bleibt halt das Fenster, wo sie raus können, offen, auch im Winter.

Und wegen einem weniger innigen Verhältnis - das liegt eindeutig an was anderem;) (siehe dein Hase - da bist es ja eher du, die keine Lust auf die Kälte hat ;)

Ich wünsche deinen Miezen glücklichen Freigang ;) :)
 
  • #51
Liebe Coco, das hast du sehr schön geschrieben.
Maiglöckchen, danke fürs mitteilen deiner Erfahrung.

Das Tagebuch January, werde ich mir heute abend mal durchlesen :)

Es liegt einfach noch an meiner Angst, die aber MEIN Problem ist. Das habe ich hier für mich rausgezogen. Danke euch allen.

......warum habe ich mir sonst eine Wohnung gesucht, in der Katzen willkommen sind, ich ebenerdig wohne und die Gegend schön ist ;)
 
  • #52
Dieses hektische Geflatter um die Lampe, das hab ich einfach nicht hingekriegt;)

LG Silvia


:D Das ist auch echt nicht einfach Silvia. Kann verstehen, dass du das nicht hingekriegt hast, kicher :D


Keyla - so gesehen hast du völlig recht mit den Kaninchen.
 
  • #53
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, deshalb sorry, falls sich was wiederholt.

Für mich ist Freigang die einzige artgerechte Lebensweise für Katzen. Ich sage das, obwohl ich schon Verluste ertragen musste (spurlos verschwunden, vom Auto überfahren). Aber da ich mir für mich selbst ein Leben ausschließlich in einer Wohnung, auch wenn es natürlich viel weniger gefährlich ist, absolut nicht vorstellen kann, würde ich das auch keiner Katze aufzwingen wollen - denn ich kann sie ja nicht fragen.

Übrigens, auch mein Hardcore-Freigänger-Kater schläft fast jede Nacht bei mir im Bett. Und wir haben auch eine sehr innige Beziehung. Das hat mit Freigang oder Wohnungshaltung höchstens teilweise was zu tun, das halte ich eher für eine Charaktersache.

Also wenn die Umgebung stimmt, wäre ich auf jeden Fall für Freigang. Ansonsten - wie sagte ein ganz toller Arzt mal: das ganze Leben ist ein Risiko und es endet immer tödlich. Oder auch: da wir alle sterben müssen, kommt es weniger auf die Quantität, sondern eher auf die Qualität des Lebens an.
 
  • #54
Mich erschreckt leider noch eine Sache etwas.
Meine Schwester hat auch zwei Freigänger Katzen. Anfangs waren sie auch erst nur in der Wohnung. Aber seit sie Freigang haben, hat sich der Bezug zu den Katzen verändert. Er ist nicht mehr so innig erzählte meine Schwester. Das macht mich jetzt schon bissi traurig, wenn ich daran denke, wenn es so wäre.

Mach dir keine Sorgen. Deine Zwei haben insgesamt vllt. etwas weniger Zeit (draußen gibt es viel sooo zu tun ;)), aber ihre Schmuseeinheiten werden sie dir weiter wie bisher abverlangen und auch weiterhin drinne alle gemütlichen Plätze belagern. Und was nur Freigängerhalter erleben und was so richtig rührend ist: Wenn so ein stolzer Mäusejäger auf Zuruf alles stehen und liegen lässt und mit erhobenem Schwanz laut rufend freudig nach Hause galoppiert :D. Völlig freiwillig. Und dann wundern die sich, wenn man sie hochnimmt, an sich drückt und knutscht :pink-heart::D.
 
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  • #56
Es liegt einfach noch an meiner Angst, die aber MEIN Problem ist. Das habe ich hier für mich rausgezogen. Danke euch allen.

Diese Angst ist auch völlig normal. Ich hab am Anfang auch ziemlich Panik geschoben, weil ich nicht wußte, wie meine Wohnungstiger in der großen, weiten Welt da draußen klar kommen. Aber sie kamen wunderbar klar und die Angst wurde immer weniger.

Und auch Wohnungskatzenhalter haben Ängste. Die Tiere können krank werden, vom Kratzbaum stürzen und, und, und...Da mein Streunerchen momentan krank ist, merke ich an mir, wie schnell ich im Moment mit leiser Hysterie reagiere, sobald eine Katze sich etwas anders verhält als gewohnt. Gestern sah ich aus einiger Entfernung, wie Hexes Pfötchen so merkwürdig vor- und zurückzuckten. Leichter Panikanfall meinerseits, bis ich mir die Sache dann näher anschaute und feststellte, dass Hexe eine kleine Motte entdeckt hatte:D Wer rechnet auch in dieser Jahreszeit mit so etwas? Und mit Freigang hatte meine Angst in dem Fall nichts zu tun.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #57
  • #58
Barbarossa - richtig rührend was du erzählst. Ich kann es mir bei meinem Kung (Rufname ist Lenny-Kung, rechts im Bild) auch vorstellen, dass er mit gestellter Antenne auf mich zu galoppiert kommt. Das tut er ja schon, wenn er nur in einem anderen Zimmer ist und ich ihn rufe :pink-heart:

Maiglöckchen, danke für dein Post. Ja, diese blöden Ängste und Sorgen. Aber wenn man liebt ist das numal so, dass man sich sorgt.
Für nichts auf der Welt würde ich aber das Gefühl der gegenseitigen Liebe zu den Tieren missen wollen. :pink-heart:
 
  • #59
Ja, ich kann Deine Überlegungen sehr gut verstehen.
Meine Lotti hatte ich auch ca. 1 1/2 Jahre nur in der Wohnung gehalten, da ich grosse Angst hatte, ihr würde etwas passieren. Ich habe vor Lotte meine geliebte Lucie durch einen Autounfall verloren, dass steckte tief in mir drinnen.
Letztes Jahr im Sommer habe ich Lotti nun doch den Freigang gewährt.
Sie ist so glücklich, ausgeglichen wenn sie sich draussen austobt.
Zum Glück bleibt sie nur nah am Haus, die Haustür steht offen, so kann sie immer rein und raus, so wie sie es möchte. Allerdings nur wenn wir zuhause sind, sobald es dunkel wird, bleibt sie drinnen.
Aber diese Entscheidung muss jeder für sich treffen, ich habe es nicht bereut, mich macht es glücklich, wenn ich sehe, dass Lotti auch glücklich ist.
 
  • #60
mich macht es glücklich, wenn ich sehe, dass Lotti auch glücklich ist.

Das hast du schön gesagt :)



Könnt ihr mir vielleicht noch Tipps geben, wann ich mit dem Freigang am besten starten könnte? Dachte da so an Frühjahr, wenn es draussen milder ist. Wie sind da Eure Erfahrungen?

Im Februar gehts jetzt noch zum impfen und chippen!
 

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