Frage zur Forumsmeinung bezüglich Rassekatze und Stammbaum, aus Interesse

  • Themenstarter Themenstarter Schwerelos
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So, jetzt gebe ich es mal zu:
Für mich ist alles ne EHK, die so aussieht. Alles was nackt ist ist ne Sphinx und alles was ne platte Nase hat B Perser.
Ich dachte tatsächlich auch, dass dieses „ohne Stammbaum papier, hast du keine rasse“ auch in gewissem Maße ein Instrument des Forums ist.
(Ihr wisst schon, um den Leuten die dabei sind 800€ für ein vermehrertier ohne Papier oder Impfung zu kaufen etwas zu verdeutlichen wie groß der Betrug dabei ist..)
Aber; ich hätte es besser wissen sollen 😅 je tiefer man in irgendeine Materie eintaucht, umso komplizierter und differenzierter wird es am Ende doch. Immer. Oder?
 
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Zum Schäferhundbeispiel: ohne Stammbaum der Eltern oder des Welpen weißt du halt nicht, ob mal einer der Vorfahren kein Schäferhund war.
Dann kann es ja durchaus sein, dass die Nachfahren perfekte Schäferhund-Lookalikes sind, aber eben genetisch keine reinrassigen Schäferhunde, weil Groß- oder Urgroßvater kein Schäferhund war.

Deswegen finde ich die "Rasselookalike" Bezeichnung gar nicht so schlecht. So kann man z.b. für rassetypische Probleme und Erkrankungen sensibilisieren ohne ein Tier als "reinrassig" zu bezeichnen. Ein Schäferhundlookalike hat ja wahrscheinlich trotzdem das erhöhte Risiko auf Hüftprobleme und bei einem BKH-Lookalike sollte man HCM, PKD, Probleme durch Brachycephalie usw. auf dem Schirm haben, auch wenn er nicht nachweisbar reinrassig ist (oder eher: gerade dann).
 
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Also ich finds ja per se gut zwischen Zucht (immerhin kann man da eher verantwortungsbewusste Vermehrung erwarten) und bloßer Vermehrung zu unterscheiden. Nur genetisch ergibt das ja für mich nicht so ganz viel Sinn…

Früher hab ich das mit SB und Rasse noch sehr viel lockerer gesehen, aber auch jetzt bin ich immer noch der Meinung, SB schützt vor Vermehrerei nicht und schon gleich mal gar nicht vor Krankheit und Fehlbildung.

wobei weiß jemand wie groß die Unterschiede zwischen Rassekatze und Hauskatze überhaupt sind? Bzw. zwischen einer Rasse und einer anderen?
Das kommt drauf an, wie weit man den Bogen spannen möchte, finde ich. BKH vom ganz alten Typ, kräftiger, robuster Rattenjäger. Extremtyp neueren Datums: Glubschaugen, Plattnase, Fellmonster, der damit selber nicht mehr klarkommt, kurzatmiger Breitschädel, der bei Geburt zum Steckenbleiben neigt.

Oder Manx. Manx x Manx ergibt solche Fehlbildungen, die bereits als Föten im Mutterleib, da nicht lebensfähig, absterben.
Scottish ist da schon bekannter im Forum.
Maine Coon, die mit dermaßen versauten Schädel gezüchtet sind, daß Kieferfehlstellung die Norm ist.
Die gesundheitsbeeinträchtigenden Fehlbildungen sind halt bei jeder Rasse etwas anders.

Manchmal denke ich, es ist gar nicht so schlecht, daß kaum EKH gezüchtet werden, wer weiß, wie fehlgebildet die EHK sonst jetzt wäre.

Von Hybridzucht halte ich jetzt mal gar nichts, das ist aber ein weiterer Punkt, den man bei den Rasseunterschieden herausstellen sollte.

Auf der anderen Seite sind viele Merkmale bei allen Rassen relativ gleich im Vergleich zum Hund. Deutsche Dogge mit bis zu 90 kg und Chihuahua mit 2 kg, das sind schon mal Hausnummern in den Unterschieden. Windspiel oder Dackel sind auch leicht zu unterscheiden. Bei manchen Katzenrassen habe ich persönlich dagegen Probleme, sie zu unterscheiden, wie MC oder Norweger oder Sibirier.

edit
Das genetisch hatte ich überlesen. Da ist der Unterschied in der Tat extrem dünn. Zwischen Mensch und Schwein übrigens auch. 😉
 
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Also ich finds ja per se gut zwischen Zucht (immerhin kann man da eher verantwprtungsbewusste Vermehrung erwarten) und bloßer Vermehrung zu unterscheiden.
Absolut richtig.


Nur genetisch ergibt das ja für mich nicht so ganz viel Sinn… wobei weiß jemand wie groß die Unterschiede zwischen Rassekatze und Hauskatze überhaupt sind? Bzw. zwischen einer Rasse und einer anderen?
puh. Der Unterschied wird gesehen aufs gesamte Genom extrem gering sein.
Möglicherweise wurde es mal irgendwo untersucht

Diesem Link zufolge teilen sich Hunde und Wölfe 99.9% ihres Genoms.
Und diesem Link zufolge lassen sich Hunderassen vom Genom her kaum unterscheiden. (der Link ist aber von 2012, es dürfte sich seither schon etwas mehr Wissen entwickelt haben)

Ich tippe also auf ähnliches bei Katzen.


Nachdem ich dieses Buch gelesen habe lag für mich der Schluss nahe, dass der unterschied zwischen Rassekatzen und Mischlingskatzen vor allem in der Anzahl der Gendefekte liegen könnte.



Das mit oder ohne Papieren macht vor Gericht Sinn. Beim Tierarzt weniger.

Und hier im Forum...
 
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@Liesah Warum ist die Katze ohne Fell für dich nicht einfach eine Nacktkatze? Warum Sphynx und welche überhaupt (Canadian, Don?). Warum ist es dann keine Peterbald?
Warum nimmt man nicht einfach das optisch sichtbare Merkmale zur Benennung, in dem Fall Haarlosigkeit, wenn man eine Abgrenzung zu einer "normalen Hauskatze" darstellen will?

Sind Sissi und Franz für Dich Perser? 😉 Könnten es nicht genauso BLH sein? Daran sieht man doch, sowas ist alles nur Spekulation und sie sind am Ende ganz einfach Langhaarkatzen oder Langhaarmixe unbekannten Ursprungs.
 
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Ja doch, langsam Verstehe ich. Stammbaum als beweis für Reinrassigkeit, ohne Beweis für Reinrassigkeit kann man nicht von „Rasse“ sprechen weil sich was anderes mit reingemischt haben könnte. Also wäre es max. vermutlich eine Rassekatze… was dann quasi gleichbedeutend mit „Look-a-Like“ wäre ?
 
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Das ist etwas das mich auch wirklich gestört hat.
Warum eine Züchterin ein krankes Tier, aus finanziellen Gründen, abgibt aber dann im Anschluss weiterzüchtet.
Ich hätte es vielleicht noch verstanden wenn sie ihre Zucht aufgelöst und alle Tiere abgegeben hätte.
Aber so hat es für mich einen miesen Beigeschmack.
 
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Stammbaum als beweis für Reinrassigkeit, ohne Beweis für Reinrassigkeit kann man nicht von „Rasse“ sprechen
Genau und alles "was nur aussieht wie" kann man auch direkt so benennen, z. B. als Perser-Look-a-Like oder eben einfach als Langhaarkatze, Langhaarmix oder wenn nachweislich ein Elternteil Stammbaum hatte als Persermix.

Warum eine Züchterin ein krankes Tier, aus finanziellen Gründen, abgibt aber dann im Anschluss weiterzüchtet.
Das ist für mich auch ein No-Go und absolut unseriös.
 
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Das ist etwas das mich auch wirklich gestört hat.
Warum eine Züchterin ein krankes Tier, aus finanziellen Gründen, abgibt aber dann im Anschluss weiterzüchtet.
Ich hätte es vielleicht noch verstanden wenn sie ihre Zucht aufgelöst und alle Tiere abgegeben hätte.
Aber so hat es für mich einen miesen Beigeschmack.
Das sehe ich auch so. Was wäre denn, wenn es bei einem der folgenden Würfe Komplikationen gegeben hätte, die z.b. einen Kaiserschnitt erfordern? Wird dann die Kätzin in den Wehen auch im Tierheim abgeladen, weil kein Geld dafür da ist? Oder wäre dafür auf wundersame Weise Geld da gewesen, weil man mit dem Nachwuchs ja noch was verdienen kann?

Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass sie dann eher die gesunden Zuchtkatzen verkauft um die Behandlung der Kranken zu finanzieren oder diese im Tierheim abgibt um die laufenden Kosten zu senken und Geld für die Behandlung zu haben. So hat man sich nur billig der "Kaputten" entledigt.
 
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Reaktionen: steinhoefel
Genau und alles "was nur aussieht wie" kann man auch direkt so benennen, z. B. als Perser-Look-a-Like oder eben einfach als Langhaarkatze, Langhaarmix oder wenn nachweislich ein Elternteil Stammbaum hatte als Persermix.
Yay! Dann hab ich jetzt einen Khao-Manee Look-a-Like und einen Kartäuser Look-a-Like 😁.

Nein Spaß bei Seite, danke für eure Erklärungen ich glaube ich hatte einfach eine falsche Auffassung davon was „Rasse“ eigentlich bedeutet, deshalb hing für mich die Logik da immer etwas schief. So ergibt das aber durchaus Sinn.
 
Das ploppte bei mir gerade eben auf, als ich das IN öffnete.

MSN
 
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...

Ich frag mich auch, ob es eventuell auch andere Stammbaum-Datenbanken gibt von denen ich nichts weiß oder die vielleicht auch nicht öffentlich sind.
Ja gibt es, zB Türkisch Angora und Türkisch Van gibts eine eigene Stammbaumdatenbank (wo aber wiederum nicht alle drin sind weil manche Züchter keinen Wert darauf legen, ist ja freiwillig), aber halt leider ohne Zusatzinfos bezüglich Gesundheit, Herzschall oder dergleichen, also reine Stammbaumdatenbank.
 
Warum nimmt man nicht einfach das optisch sichtbare Merkmale zur Benennung, in dem Fall Haarlosigkeit, wenn man eine Abgrenzung zu einer "normalen Hauskatze" darstellen will?
Echt, findest du das so negativ? Hab noch nie von jemandem gehört, er/sie hätte eine „normale Hauskatze“, sondern z.B. einen kleinen Grautiger.. Ich erklär bei unseren Raugurken auch immer, dass sie so aussehen als hätte irgendwann mal eine Waldkatze irgend einer Art mitgespielt in dem Genpool (halblanghaarig, eher kräftiger Körperbau, runde Köpfchen, große Pfötchen mit Schneeschuhen). Da hilft das Bild, das eine bestimmte Rasse im Kopf aufruft, einfach nur der Vorstellung, geht ja nicht um besser oder schlechter. Oder verstehe ich dich falsch?
 
Ich finde das schon etwas unfair, dass jetzt auf der Züchterin rumgehackt wird. Allein schon deswegen, weil sie nicht da ist und sich nicht dazu äußern kann und niemand weiß, ob es finanzielle oder andere Gründe hatte. Auch ich nicht, ich habe da nicht nachgebohrt.

Andere hätten Thalia vielleicht einfach einschläfern lassen. Sie hat ihr immerhin eine Chance gegeben 🤷‍♀️ und wenn das in diesem Moment die einzige/beste/schnellste Lösung im Sinne des Tieres war, die ihr eingefallen ist, dann kann man das jetzt auch nicht mehr ändern. Ich war nicht dabei und habe die Situation nicht miterlebt.

Aber ich, für mich, bin froh, dass es so gekommen ist und ich dadurch das Glück hatte, Thalia kennen zu lernen.
 
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Echt, findest du das so negativ?
Ich verstehe nicht, worauf Du Dich beziehst? Ich finde nichts negativ, weder Rassekatzen, noch Hauskatzen. Deshalb habe ich "normale Hauskatze" auch in Anführungsstriche gesetzt.

sondern z.B. einen kleinen Grautiger..
Daran ist doch auch überhaupt nichts verkehrt. Das war doch genau das, was ich sagte: Man sollte einfach die optischen Merkmale benennen für eine nähere Beschreibung. Darunter kann sich jeder was vorstellen.
Der Post auf den ich mich bezog, sagte aber, dass er eine Katze ohne Fell nicht als Nacktkatze bezeichnet (wie gesagt, Verwendung der optischen Merkmale), sondern als Sphynx, was wiederum eine Rassebezeichnung ist und dann nicht korrekt ist, wenn es keinen Stammbaum gibt.

Da hilft das Bild, das eine bestimmte Rasse im Kopf aufruft, einfach nur der Vorstellung, geht ja nicht um besser oder schlechter.
Nein, es geht zumindest für mich nie um besser oder schlechter, aber ich rufe auch keine bestimmte Rasse hervor, damit sich Leute was vorstellen können. Und es ist immer noch etwas anderes, wenn man sagt, sieht ein bisschen nach Perser aus / könnte ein Persermix sein im Gegensatz zu "das ist ein Perser" (ist es nur mit Stammbaum). Das mögen manche Leute kleinlich finden, aber damit kann ich leben 😉
Ich denke, wenn ich z. B. sage ich habe eine schwarze Langhaarkatze mit super plüschigem Fell, großen Kulleraugen und rundlichem Gesicht, dann kann sich jeder vorstellen wie das aussieht.

Ich könnte auch behaupten, er hat etwas von einer DLH, er hat die Puschel auf den Ohren bestimmt von einer Coon, etwas Perser oder BLH steckt vielleicht auch drin, dafür ist seine Augenfarbe aber gemessen am Standard mieserabel 🤣 und die Nase eh viel zu lang 😉 Versteh mich nicht falsch, ich liebe ihn genauso wie er ist, seine Augen und auch seine Nase, die gottseidank nicht zu kurz ist, ich will damit nur aufzeigen, dass ich angebliche Rasse in jedes Merkmal hineininterpretieren kann wenn ich will und ob sowas dann hilfreicher ist zur Vorstellung wie die Katze aussieht ist fraglich. Zu sagen dass es ein niedliches, rundliches schwarzes Plüsch ist, ist wohl wesentlich einfacher.
Womit ich wieder bei dem bin, was ich oben sagte: eine Katze ohne Fell und ohne Stammbaum ist einfach 'ne Nacktkatze.

Oder verstehe ich dich falsch?
Ich denke schon bzw. hoffe, es wurde jetzt deutlicher was ich meine 🙂

Ich finde das schon etwas unfair, dass jetzt auf der Züchterin rumgehackt wird. Allein schon deswegen, weil sie nicht da ist und sich nicht dazu äußern kann und niemand weiß, ob es finanzielle oder andere Gründe hatte.
Natürlich, Niemand war dabei, das ist in der Regel immer der Fall, wenn etwas hier im Forum geschildert wird. Ich hätte auch gar nichts gesagt, wenn dies im Rahmen einer Zuchtauflösung so gekommen wäre. Aber die Aussage, dass die Zucht weiterhin existiert, suggeriert für mich, dass weitergezüchtet wird und da nehme ich mir definitiv die Freiheit das zu kritisieren, wenn zwischendrin kranke Tiere zum Tierschutz rüber geschoben werden, denn das ist alles andere als seriös.
 
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Der Post auf den ich mich bezog, sagte aber, dass er eine Katze ohne Fell nicht als Nacktkatze bezeichnet (wie gesagt, Verwendung der optischen Merkmale), sondern als Sphynx, was wiederum eine Rassebezeichnung ist und dann nicht korrekt ist, wenn es keinen Stammbaum gibt.
...

In dem Punkt könnte ich mir gut vorstellen, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass es verschiedene Nacktkatzenrassen gibt, sie kennen nur die Sphynx als Nacktkatzenvertreter.
 
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Und es ist immer noch etwas anderes, wenn man sagt, sieht ein bisschen nach Perser aus / könnte ein Persermix sein im Gegensatz zu "das ist ein Perser"
Es ist vor allem dann fraglich, wenn das Tier der angeblichen Rasse sehr unähnlich ist.

Hier im Forum hatten wir z.B. mal "Maine Coon-Mixe" die klein waren, kurzes Fell hatten, durchschnittliche Gesichter und keine Puschel an den Ohren.

Oder da:
49691958cx.jpg

Macht es bei Mylo wirklich Sinn von einem Persermischling zu reden? (Was er angeblich ist)
Er könnte optisch genauso gut ein BLH-Mix sein.
 
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Für mich sehen solche BLH wie deiner aus wie die ursprünglichen Perserkatzen früher.
 
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wenn das Tier der angeblichen Rasse sehr unähnlich ist.
Die Tierklinik hat Emmy zu "Ragdoll" gemacht 😆
Sie hat ziemlich viel weißes Fell, da enden die Ähnlichkeiten. Ich verstehe aber, dass Menschen das als "Tatsache" hinnehmen, wenn man das von einer TK gesagt bekommt und sich nicht in Foren bewegt.
Ich sehe auch bei Tierheimen oft Rassebezeichnungen und die haben sicher im seltensten Fall nen Stammbaum. Wenn ich vom Tierheim eine X bekomme, nennt man sie halt X.
Ich weiß aber nicht ob da die Regelungen in Österreich da vielleicht auch einfach anders sind. Hier ist Züchter ja auch nicht unbedingt das, was hier weitläufig als Züchter definiert wird.
 
Für mich sehen solche BLH wie deiner aus wie die ursprünglichen Perserkatzen früher.
Jupp, er sieht wirklich hübsch aus. Angeblich ein "reinrassiger Perserkater". Hab diese "Meinung" schnell korrigiert indem ich Fotos von preisgekrönten modernen Persern gezeigt hab garniert mit der Aussage dass ich es GUT finde dass er kein reinrassiger Perser ist weil die krank gezüchtet wurden und hässlich sind.

Aber das Fell ist.... schlimm zu pflegen. Würde er mir gehören (gehört meinen Schwiegereltern), würde er permanent am Bauch gestutztes Fell haben weil er da so viele schmerzhafte Knoten bekommt.


Ich weiß aber nicht ob da die Regelungen in Österreich da vielleicht auch einfach anders sind. Hier ist Züchter ja auch nicht unbedingt das, was hier weitläufig als Züchter definiert wird.
Naja. Die gewissen Vermehrer schreiben sich halt jetzt auf die Fahne, dass sie sich anmelden mussten. Die Leistung dahinter halte ich für überschaubar. 😒
Schlimm, dass mit diesen Mindestanforderungen tatsächlich ein paar Leute gezwungen waren ihre Tiere besser zu halten.
 

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